Städteumfrage: Elektromobilität in Kommunen Erfahrungen mit der Einführung von Elektromobilität

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Transkript:

Erfahrungen mit der Einführung von Elektromobilität - im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Formular per E-Mail senden Bitte bis zum 22. April 2014 zurücksenden an: Deutsches Institut für Urbanistik Bereich Institutsleitung z.hd. Frau Katrin Adam Zimmerstraße 13-15 10969 Berlin Ganz kurz: Wenn genaue Angaben nicht möglich sind, geben Sie bitte Schätzungen an. Ihre Angaben unterliegen selbstverständlich dem Datenschutz. Bitte unterstützen Sie dieses Projekt mit der vollständigen Beantwortung des Fragebogens. Rückfragen bitte an: Frau Anne Klein-Hitpaß, Tel. 030/39001-293, Klein-Hitpass@difu.de (Mo-Fr) Herrn Julian Gerlach, Tel. 030/39001-199, Gerlach@difu.de (Mi-Fr) Informationen zum Projekt: Immer mehr Städte setzen sich mit dem Thema Elektromobilität auseinander. Neben stark engagierten Vorreiterkommunen und Städten und Gemeinden, die erste Erfahrungen mit dem Thema sammeln, verhalten sich andere Kommunen nach wie vor abwartend. Um einen besseren Eindruck über die Aktivitäten vor Ort bzw. die Gründe für die Zurückhaltung zu gewinnen, führt das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) eine bundesweite Befragung von Kommunen durch. Das Ziel ist eine verbesserte Erkenntnis darüber, was für die Einführung der Elektromobilität aus kommunaler Sicht zu tun ist und welche Unterstützungen sich die Kommunen wünschen, aber auch benötigen, um Elektromobilität im kommunalen Alltag zu etablieren. Wir möchten Sie herzlich bitten, uns mit Ihrer Teilnahme an dieser Umfrage zu unterstützen. Dabei ist es unerheblich, ob Sie bereits im Feld der Elektromobilität aktiv sind oder nicht. Die Umfrage richtet sich an alle Kommunen und wird ca. 15 bis 20 Minuten dauern. Die Ergebnisse werden im Herbst 2014 in einem speziell für Kommunen aufbereiteten Leitfaden veröffentlicht. Der Fragebogen wurde mit den kommunalen Spitzenverbänden Deutscher Städtetag (DST) und Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB) abgestimmt, welche die Umfrage ausdrücklich unterstützen. Der Fragebogen sollte von einer Person in Ihrer Kommune ausgefüllt werden, die sich gut mit dem Thema Elektromobilität auskennt bzw. bei der das Thema hauptverantwortlich verankert ist. Befasst sich Ihre Kommune noch nicht mit dem Thema Elektromobilität, sollte der Fragebogen von der Person ausgefüllt werden, die sich im Falle eines möglichen Engagements wahrscheinlich damit befassen würde. Basierend auf unseren Erfahrungen ist dies zumeist die Leitung des Verkehrs-, Stadtplanungs- oder auch des Umweltamtes. Bitte leiten Sie den Fragebogen ggf. an die entsprechende Person weiter! Wir möchten Ihre Teilnahme und Ihre Zeit honorieren: Unter allen teilnehmenden Kommunen verlosen wir insgesamt drei Gutscheine für eine Teilnahme an einer DifuSeminarveranstaltung, frei wählbar aus dem Jahresprogramm 2014 (http://www.difu.de/veranstaltungen). Außerdem erhalten die ersten 20 TeilnehmerInnen jeweils ein Exemplar aus der Edition Difu: Nicht weniger unterwegs, sondern intelligenter? Neue Mobilitätskonzepte. Hinweise zum Datenschutz --> Das Difu arbeitet nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen des Datenschutzes. Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt. Eine Übermittlung Ihrer Angaben an den Auftraggeber (BMVI) oder andere außerhalb des Difu stehende Stellen erfolgt nicht. Die Ergebnisse der Befragung werden ausschließlich in anonymisierter Form dargestellt. Rückschlüsse auf einzelne Personen oder Städte und Gemeinden werden anhand der veröffentlichen Ergebnisse nicht möglich sein. Es werden keine Einzeldarstellungen von Städten und Gemeinden oder Städterankings erfolgen! Informationen zum Deutschen Institut für Urbanistik: --> Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist das größte Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum und arbeitet als Forschungs-, Fortbildungs- und Informationseinrichtung für Städte, Gemeinden, Landkreise, Kommunalverbände und Plangemeinschaften. Weitere Informationen finden Sie unter: www.difu.de Informationen zum Deutschen Institut für Urbanistik: Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist das größte Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum und arbeitet als Forschungs-, Fortbil-

Weiteres Verständnis zur Beantwortung des Fragebogens: Modellregionen Elektromobilität und Begleitforschung des BMVI: Die Förderung der Elektromobilität ist ein wichtiges Ziel des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Im Rahmen der Modellregion Elektromobilität und der Schaufenster Elektromobilität wurden für den Zeitraum von 2009 bis 2015 mehr als 850 Mio. Euro Fördermittel bereitgestellt, um in ausgewählten Regionen die Elektromobilität auf Alltagstauglichkeit zu testen. Hier konnten bereits wichtige praxisorientierte Erfahrungen aus unterschiedlichen Demonstrationsvorhaben gewonnen werden. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) wurde vom BMVI mit der wissenschaftlichen Begleitforschung für das Themenfeld Stadtentwicklung und Verkehrsplanung beauftragt. In diesem Themenfeld steht die Integration der Elektromobilität in kommunale Mobilitätsstrategien sowie in die Stadtentwicklungsplanung im Fokus. Besonderes Interesse wird auf die Frage gelenkt, wie Kommunen bei der Einführung der Elektromobilität perspektivisch besser unterstützt werden können. Elektromobilität: Das Difu fasst unter Elektromobilität all jene Fahrzeuge zusammen, die von einem Elektromotor angetrieben werden und ihre Energie überwiegend aus dem Stromnetz beziehen. Das für diese Befragung relevante Spektrum an E-Fahrzeugen bilden dabei sowohl vollelektrisch betriebene Fahrzeuge (u.a. E-Pkws, E-Busse, E-Bikes, Pedelecs und Segways), am Stromnetz aufladbare Plug-In-Hybrid-Fahrzeuge sowie Hybride (u.a. Hybrid-Abfallsammler) die aus der Kombination von Elektromotor und kleinem Verbrennungsmotor ihre Energiequelle beziehen. Weitere strombetriebene Fahrzeuge, wie Straßenbahnen, Oberleitungsbusse und Züge sind wichtiger Bestandteil des städtischen E-Verkehrs, spielen aber in dieser Befragung eine untergeordnete Rolle. 2

Allgemeine Fragen zum Thema Elektromobilität Im Folgenden interessieren uns Ihre Einschätzungen zum Thema Elektromobilität. 1 Mit dem Thema Elektromobilität verbinde ich (Bitte kreuzen Sie in jeder Zeile das für Sie am ehesten zutreffende Feld an.) eher zu voll zu eher nicht zu gar nicht zu nur eine zusätzliche Aufgabe für unsere Kommune ein wichtiges gesamtgesellschaftliches Zukunftsfeld ein nice to have ein klima- und umweltfreundliches Verkehrsmittel einen wirtschaftsfördernden Standortfaktor unserer Kommune Sonstiges, und zwar 2 Welchen politischen Stellenwert hat die Einführung der Elektromobilität derzeit in Ihrer Kommune? (Bitte kreuzen Sie in der Zeile das am ehesten zutreffende Feld an.) Sehr hoch Eher hoch Eher gering Sehr gering Der politische Stellenwert in meiner Kommune ist zurzeit 3 Welche Einschätzung überwiegt Ihrer Meinung nach in Ihrer Verwaltung: Die e der Elektromobilität sind hinsichtlich Hoch Eher hoch Eher niedrig Niedrig des Klima- und Umweltschutzes der Vernetzung von Verkehrsträgern der Förderung der lokalen Wirtschaft des Images der Kommune der Attraktivität des ÖPNV der Aufenthaltsqualität öffentlicher Räume des Lärmschutzes weiterer Bereiche, und zwar 4 Bitte bewerten Sie persönlich die folgenden Aussagen zur Elektromobilität in Ihrer Kommune: voll zu eher zu eher nicht zu gar nicht zu Externe Kooperationen (z.b. mit der Wirtschaft) sind hilfreich Das vorhandene Wissen in meiner Kommunalverwaltung zum Thema Elektromobilität ist ausreichend Die personellen Ressourcen sind ausreichend Die verwaltungsinternen Zuständigkeiten für Elektromobilität sind klar geregelt Die zur Verfügung stehenden finanziellen Ressourcen sind genügend Die Unterstützung von Bund u. Ländern (z.b. durch Fördermittel) ist ausreichend Es bestehen ausreichend Kenntnisse zu Förderungsmöglichkeiten Die Einbindung von E-Mobilität in städtische Pläne (z.b. Verkehrsentwicklungsplan oder Masterplan) ist sinnvoll Die gegenwärtigen rechtlichen Rahmenbedingungen sind klar 3

5 Gibt es aktuell in Ihrer Kommune Aktivitäten im Zusammenhang mit der Elektromobilität, bzw. sind Aktivitäten für 2014 geplant? Ja, es gibt Aktivitäten zur Förderung von Elektromobilität innerhalb der Kommune, bzw. Aktivi- täten sind für 2014 fest geplant. Nein, es gibt keine Aktivitäten zur Förderung von Elektromobilität innerhalb der Kommune und es sind für 2014 auch keine Aktivitäten geplant. Weiter mit Frage 6, S.4 Weiter mit Frage 13, S.6 Kommunen mit Aktivitäten zur Einführung von Elektromobilität 6 a) Wer hat nach Ihrer Einschätzung die Einführung von Elektromobilität innerhalb Ihrer Kommune bislang vorangetrieben? Das Thema wurde durch Stark vorangetrieben Etwas vorangetrieben Gar nicht vorangetrieben Ausreichend Eher ausreichend Nicht ausreichend die Politik Aktivitäten in der kommunalen Verwaltung Aktivitäten in den kommunalen Unternehmen/Stadtwerken private Unternehmen engagierte Bürger oder Bürgerinitiativen weitere Akteure (z.b. die IHK) und zwar, durch b) Wie bewerten Sie dieses Engagement? Das Engagement durch die Politik ist die kommunale Verwaltung ist kommunale Unternehmen/Stadtwerke ist private Unternehmen ist engagierte Bürger oder Bürgerinitiativen ist weitere Akteure (z.b. die IHK) und zwar, durch 7 Wer hat nach Ihrer Einschätzung die Einführung von Elektromobilität innerhalb Ihrer Verwaltung bislang vorangetrieben? Das Thema wurde durch Stark Etwas Gar nicht vorangetrieben vorangetrieben vorangetrieben die Stadtspitze ((Ober-)Bürgermeister/-in) eine/n ressortübergreifende/n Lenkungskreis oder Stabstelle das Dezernat für Verkehr das Dezernat für Stadtplanung das Dezernat für Umwelt die Wirtschaftsförderung andere Stellen, und zwar 4

8 Welche Einsatzbereiche scheinen Ihnen für die Elektromobilität am geeignetsten? Und gibt es in Ihrer Kommune dort bereits Aktivitäten? (Mehrfachantworten sind an dieser Stelle möglich.) Der Einsatz von Elektromobilität erscheint innerhalb der Kommune am geeignetsten im/in Sehr hohen Geringem Keinem Bereits aktiv Nein, aber Einsatz ist für 2014 geplant Anzahl geplanter E-Fahrzeuge? Öffentlichen Personennahverkehr (z.b. Hybridbusse), mit Wirtschaftsverkehr (z.b. Paket- oder Briefzustellung), mit Kommunalen Fuhrpark (Nutzfahrzeuge wie z.b. E-Autos), mit Zweiradverkehr (z.b. Pedelecs), mit Fremdenverkehr(z.B. Pedelec-Verleih, Segways), mit weiteren Einsatzbereichen, und zwar 9 Haben Sie als Kommune E-Fahrzeuge eingesetzt? (Bitte kreuzen Sie unten das am ehesten zutreffende Feld an.) Nein, ist auch nicht geplant Nein, aber ein Einsatz für 2014 ist fest geplant Ja, ist bereits erfolgt weiter zu Frage 10 weiter mit dieser Frage weiter mit dieser Frage Ja, wird bereits eingesetzt Die Kommune setzt E-Fahrzeuge Anzahl E-Fahrzeuge? im kommunalen Fuhrpark ein E-Pkw E-Nutz- oder Lastfahrzeuge (z.b. Hybridabfallsammler) Pedelecs & E-Bikes im öffentlichen Personennahverkehr ein Hybrid-bzw. Elektro-Busse in weiteren Einsatzbereichen ein, und zwar 10 Im Folgenden interessieren uns Ihre Aktivitäten zum Aufbau von Ladeinfrastruktur in Ihrer Kommune. (Bitte kreuzen Sie unten das am ehesten zutreffende Feld an.) a) Werden innerhalb Ihrer Kommune Ladesäulen aufgestellt? Nein, ist auch nicht geplant Nein, aber für 2014 fest geplant Ja, bereits aufgestellt weiter zu Frage 11 weiter mit dieser Frage weiter mit dieser Frage In der Kommune wurden Ladesäulen Ja, bereits aufgestellt Anzahl Ladesäulen? lediglich an ein bis zwei hochfrequentierten Orten aufgestellt vereinzelt im Stadtgebiet aufgestellt flächendeckend im Stadtgebiet aufgestellt Nein, aber für 2014 geplant Anzahl geplanter Ladesäulen? b) In welcher Rolle haben die folgenden Akteure den Aufbau von Ladesäuleninfrastruktur in Ihrer Kommune unterstützt? (Mehrfachantworten sind an dieser Stelle möglich.) Der Aufbau von Ladeinfrastruktur wurde unterstützt von Als Initiator Als Finanzierer Als Betreiber Weder noch Weiß nicht der kommunalen Verwaltung privaten Unternehmen kommunalen Unternehmen engagierten Bürgern oder Bürgerinitiativen Energieversorgern weiteren Akteuren, und zwar 5

11 Ist die Einführung von Elektromobilität aktuell in Ihrer Kommune in übergeordneten Strategien und/oder Plänen verankert? (Bitte kreuzen Sie unten das am ehesten zutreffende Feld an.) Nein, noch nicht verankert Nein, ist aber für 2014 vorgesehen Ja, bereits verankert weiter zu Frage 12 weiter mit dieser Frage weiter mit dieser Frage Ja, ist hier bereits verankert Die Elektromobilität ist verankert in/im Nein, ist aber für 2014 vorgesehen Nein, nicht verankert Flächennutzungs- und Bebauungsplan Stellplatz- und Gestaltungssatzungen Städtebaulichen Verträgen (z.b. Public-Private-Partnership) dem Verkehrsentwicklungsplan dem Nahverkehrsplan Klimaschutzprogrammen oder Klimaschutzkonzepten Lärmminderungs- und Luftreinhaltepläne integrierte Stadtentwicklungskonzepte weiteren Planwerken und Strategien, und zwar 12 Was würde Ihre Kommune zusätzlich unterstützen, um die Elektromobilität noch mehr voranzutreiben? (Bitte tragen Sie die wichtigsten Aspekte in die folgenden Felder ein.) weiter mit Frage 16 Für Kommunen die sich (noch) nicht mit dem Thema Elektromobilität beschäftigt haben 13 Warum befasst sich Ihre Kommune bislang nicht mit dem Thema Elektromobilität? (Bitte tragen Sie die wichtigsten Gründe in die folgenden Felder ein.) 14 Was ist Ihre persönliche Einschätzung: Unter welchen Voraussetzungen würde sich Ihre Kommune mit dem Thema Elektromobilität beschäftigen? Für ein Engagement unserer Kommune wäre/wären Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig Unwichtig konkretere politische Zielsetzungen und Willensbekundungen eine genaue Rechtslage (z.b. beim Parken und Laden) das Vorhandensein preiswerter E-Fahrzeuge der absehbare technische Fortschritt (z.b. größere Reichweiten) die Bereitstellung weiterer Förderprogramme konkreter Handlungsdruck von außen (z.b. steigende Nachfrage) weitere Erfahrungsaustausche (z.b.. mit Kommunen) sonstige Voraussetzungen, und zwar 6

15 Welche Einsatzbereiche scheinen Ihnen für die Elektromobilität am geeignetsten? Der Einsatz von Elektromobilität erscheint innerhalb der Kommune am geeignetsten im Sehr hohen Geringem Gar keinem Öffentlichen Personennahverkehr (z.b. Hybridbusse), mit Wirtschaftsverkehr (z.b. Paket- oder Briefzustellung), mit Kommunalen Fuhrpark (Nutzfahrzeuge wie z.b. E-PKWs), mit Zweiradverkehr (z.b. Pedelecs), mit Fremdenverkehr, als attraktives Verkehrsmittel (z.b. Pedelec-Verleih), mit weiteren Einsatzbereichen, und zwar Ausblick 16 Im Folgenden geht es nicht um Ihre Kommune, sondern um Ihre allgemeine Einschätzung zur Zukunft der Elektromobilität. Welche Entwicklungen erwarten Sie bis zum Jahr 2020: Stark zurückgehen Leicht zurückgehen In etwa gleich bleiben Leicht zu nehmen Stark zu nehmen Weiß nicht Die Anteile der Elektromobilität am Gesamtverkehrsaufkommen werden Das Investitionsvolumen für das Einsatzfeld Elektromobilität wird Die allgemeine Akzeptanz der Elektromobilität wird Die finanziellen Förderung wird Die sonstige Entwicklung, und zwar Statistische Angabe Welche Position nehmen Sie persönlich in der Kommunalverwaltung ein? Leitung der Kommunalverwaltung Leitung eines Fachbereichs/ Amts Leitung eines Dezernats Leitung einer Stabsstelle Sonstige/r Mitarbeiter/-in der Kommunalverwaltung 7

Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich für Ihre Teilnahme und Ihre Zeit bedanken! Sie tragen durch Ihre Teilnahme wesentlich zum Gelingen des Projektes bei! Im Rahmen des weiteren Projektverlaufes sind wir sehr daran interessiert, vertiefende Interviews mit kommunalen Vertretern zu führen. Wir würden uns freuen, wenn Sie für ein vertiefendes Gespräch zur Verfügung stünden. Falls Sie für ein Interview zur Verfügung stehen oder an der Verlosung teilnehmen möchten, bitten wir Sie an dieser Stelle um die Angabe Ihrer Kontaktdaten. Wir versichern, dass alle personenbezogenen Daten vertraulich behandelt und nicht zusammen mit den Ergebnissen der Befragung gespeichert werden. Es wird sichergestellt dass Ihre Angaben im Fragebogen nicht mit Ihrer Person bzw. mit Ihrer Kommune in Verbindung gebracht werden können. Hiermit bestätige ich, dass Ja ich an der Verlosung teilnehmen möchte (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen) ich für weitere vertiefende Interviews zur Verfügung stehe ich an den Ergebnissen dieser Umfrage interessiert bin. Bitte senden Sie mir die entsprechende Veröffentlichungen zu Nein Name: Dienststelle: PLZ/Stadt: Telefon: GKZ Fax: Email: 8