- Der Dienstleistungsprozess - von der Analyse bis zur laufenden Administration Unterlagen zur 14. Handelsblatt Jahrestagung Betriebliche Altersversorgung 2013 11. bis 13. März 2013, Berlin
Alle Anforderungen an eine ganzheitliche Dienstleistung werden erfüllt PENSION Konzeptberatung Koordination Einrichtung von Versorgungsträgern.INVEST PLUS vers. math. Bewertung/ Aktuardienstleistungen Administration bav-reporting Steuergutachten Bilanzgestaltung / Corporate Finance Ratinggutachten Service für überbetrieblichen Treuhänder Asset-Liability-Studien Modellierung der Kapitalanlagen Rückdeckungsstrategien Kapitalanlageprodukte Publikumsfonds Spezialfonds Risikomanagement Fondsspektrum: mehr als 6.800 Fonds von 230 KAGen und 200 ETFs Depotführung Steuerliches Reporting Bilanzwertaufstellung Einzelverpfändung 09.03.2013 2
Die ganzheitliche Dienstleistung steht im Vordergrund - von der Analyse bis zur dauerhaften Betreuung Analyse (1) Betreuung (5) Konzept (2) Umsetzung (4) ALM (3a) Kapitalanlage (3b) = Vermögensverwalter (zugelassenes Finanzinstitut gem. 32 KWG) 09.03.2013 3
Phase 1: ANALYSE (I) Eine durchgängig softwaregestützte Datensammlung... 09.03.2013 4
Phase 1: ANALYSE (II)... ermöglichen einen effizienten Analyseprozess... 09.03.2013 5
und schafft die Basis für alle weiteren Schritte. 09.03.2013 6
Phase 2: KONZEPT Strategische Handlungsoptionen - aus Sicht des Unternehmens unter Berücksichtigung der Zieldefinition Gestaltung Einfache pragmatische Vorgehensweise z.b. Abspaltung der aktuellen Leistungsempfänger in eine Rentnergesellschaft Abfindungsangebot an alle abfindbaren Personengruppen Keine Veränderung der Versorgungsregelungen Veränderung Änderung der Versorgungszusage = strategische Neuausrichtung der bav z.b. Wechsel des Durchführungsweges Wechsel der Finanzierungsart Zustimmung der Mitarbeiter/Betriebsrat in der Regel erforderlich Von der Leistungszusage zur Beitragsorientierung Verrechnung Bilanzaspekte stehen im Vordergrund Schaffung von Planvermögen für die Handelsbilanz Aufbau oder Neuausrichtung der Rückdeckungs- und Finanzierungsstrategie Versicherungslösungen Investmentlösungen Individuelle Konzepte (Verpfändungslogik) oder kollektive Ansätze (Treuhandlogik) 09.03.2013 7
Phase 3a: ALM Asset Liability Management Bei der Optimierung der Kapitalanlagestrategie handelt es sich um einen möglichen Lösungsansatz 09.03.2013 8
der mit einem professionellen und nachhaltigen Dienstleistungskonzept unterlegt sein muss! In 50% der simulierten Gesamtvermögensentwicklungen aus dieser Allokation könnte die geplante Rentenauszahlung über den erwarteten Zeitraum bis zum Jahr 2034 hinaus vorgenommen werden (vgl. 50%-Quantil in der nachfolgenden Graphik). Gemäß den Simulationsergebnissen könnten in 5% der schlechtesten Entwicklungen die geplanten Rentenauszahlungen längstens bis zum Jahr 2026 geleistet werden, was in etwa vergleichbar zu dem Ergebnis der heutigen Vermögensstruktur ist. D.h. die Simulationsergebnisse, liefern in rd. 90-95% aller Fälle ein dem heutigen Zustand überlegenes Ergebnis, zeigen aber auch rd. 5-10% schlechtere Fälle. Die Simulationen liefern in mehr als 50% aller Fälle im Ergebnis eine Unterdeckung der Pensionsverpflichtung nach HGB und EStG. Gegenüber den möglichen Entwicklungen unter Beibehaltung der heutigen Struktur ist jedoch gleichzeitig zu beobachten, dass in einer nicht unerheblichen Anzahl von Szenarien eine deutliche Überdeckung entstehen kann (in Graphik: Bereich zwischen Rückstellungen und dem so genannten Gesamtvermögen (95%-Quantil) ) 09.03.2013 9
Phase 3b: Produkt-Mapping und VV-Mandat Aufgabenstellung: Von der strategischen Allokation zum investierbaren Anlagekonzept und dabei folgende Aspekte beachten: Fehler aus der Vergangenheit vermeiden Risiken begrenzen 09.03.2013 10
Daten / Reporting Phase 5: UMSETZUNG Umsetzung- und Betreuungsphase KAPITALANLAGE Firmenkunde Daten Laufende Vermögensverwaltung mit AVANA (i.d.r. = VV-Mandat): Betreuung Kapitalanlage Rebalancing / Anpassung / etc. Orderprozess / Reporting / etc. Verwaltung Versorgungszusage Anpassung der strategischen Allokation optional: eigene Treuhandlösung rechtliche Anpassungen vers. math. Dienstleistungen Steuerung aller Prozesse über eigene Verwaltungsplattform PIA Ordering / Reporting / Daten 09.03.2013 11
Als Spezialisten-Netzwerk optimieren wir die betriebliche Versorgung für den Mittelstand! Wir sind fünf mittelständische Unternehmen mit unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkten, die Lösungen von Unternehmern für Unternehmer entwickeln und nachhaltig umsetzen. Dabei übernimmt ein Partner in der Regel die IWV die Koordinationsfunktion an der Schnittstelle zu Ihnen als Kunden. Unser Ziel ist es, dem Mittelstand unser Spezial-Know how auf effektivem Wege zur Verfügung zu stellen, das sonst nur in Großunternehmen vorhanden ist bzw. über internationale Berater teuer zugekauft werden kann. 09.03.2013 12
Jeder der Netzwerkpartner deckt einen anderen Schwerpunkt ab IWV - Institut für Wirtschaftsmathematik und betriebliche Versorgungssysteme AG Beratungsunternehmen und unabhängiger Komplettanbieter rund um die betriebliche Altersversorgung und Langzeit-/ Lebensarbeitszeitkonten Pape Consulting AG Beratungsunternehmen, spezialisiert auf Unternehmensfinanzierung, das auch als Dienstleister für Trustlösungen fungiert PROTINUS Beratungsgesellschaft mbh & Co. KG Beratungsunternehmen, spezialisiert im strategischen Financial Risk Management, das über Asset Liability Modeling umgesetzt wird AVANA Invest GmbH Asset- und Risikomanagement, das Portfoliolösungen auf Basis von Exchange Traded Funds (ETFs) und Exchange Traded Commodities (ETCs) mit striktem Risikomanagement offeriert European Bank for Fund Services GmbH Eine der führenden B2B Direktbanken. Finanzvertriebe, Versicherungen, Banken, Vermögensverwalter und Unternehmen nutzen für ihre Kunden die mandantenfähigen Lösungen der ebase für die Investmentdepotführung und das Angebot von Produkten der Vermögensbildung, Altersvorsorge und Geldanlage 09.03.2013 13