Psychologie. Bildungsverlag EINS

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Transkript:

Sophia Altenthan, Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Reiner Höhlein, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll, Karl-Heinz Schneider Herausgeber: Hermann Hobmair Psychologie 4. Auflage, 1. korrigierter Nachdruck Bestellnummer 05005 Bildungsverlag EINS

Inhaltsverzeichnis Einführung 10 1 Grundfragen und Grundprobleme der Psychologie 13 1.1 Die Psychologie als Wissenschaft 14 1.1.1 Die Alltagspsychologie 14 1.1.2 Merkmale der wissenschaftlichen Psychologie 15 1.1.3 Der Gegenstand der Psychologie 18 1.1.4 Betrachtungsweisen des Gegenstandes der Psychologie 19 1.1.5 Fragestellungen und Disziplinen der Psychologie 20 1.2 Grundlegende Aspekte des psychischen Geschehens 21 1.2.1 Der Aspekt der Situation 21 1.2.2 Der Aspekt der Persönlichkeit und des Organismus 22 1.2.3 Das Zusammenwirken des psychischen Geschehens 23 1.2.4 Grundlagen des Erlebens und Verhaltens 24 1.3 Ziele der wissenschaftlichen Psychologie 26 1.3.1 Die Beschreibung 26 1.3.2 Die Erklärung 27 1.3.3 Das Verstehen ; 29 1.3.4 Die Vorhersage und die Veränderung 31 1.3.5 Anwendungsgebiete der Psychologie 33 1.4 Richtungen (Schulen) der Psychologie 35 1.4.1 Die Tiefenpsychologie.. 36 1.4.2 Der Behaviorismus 37 1.4.3 Die kognitive Psychologie 38 1.4.4 Die Ganzheits- und die Gestaltpsychologie 39 1.4.5 Die humanistische Psychologie 41 1.4.6 Der systemische Ansatz 42 1.4.7 Die Neuropsychologie 44 Zusammenfassung 47 Aufgaben und Anregungen 49 2 Methoden der Psychologie 53 2.1 Wissenschaftliche Methoden in der Psychologie 54 2.1.1 Der Begriff wissenschaftliche Methode" 54 2.1.2 Die Vielfalt von Methoden 54 2.2 Naturwissenschaftliches Vorgehen in der Psychologie 56 2.2.1 Prinzipien methodischen Vorgehens 56 2.2.2 Die systematische Beobachtung 61 2.2.3 Das Experiment 65 2.2.4 Der Test 66 2.2.5 Die Befragung 68 2.2.6 Die Vorgehensweise bei naturwissenschaftlichen Untersuchungen 70 2.3 Geisteswissenschaftliches Vorgehen in der Psychologie 73 2.3.1 Die Hermeneutik 73 2.3.2 Die Phänomenologie 74

I Inhaltsverzeichnis 2.3.3 Die Dialektik 75 2.4 Methodische Fehler und ihre Folgen 76 Zusammenfassung 78 Aufgaben und Anregungen 80 3 Wahrnehmung und Verhalten 83 3.1 Der Prozess der Wahrnehmung '. 84 3.1.1 Der Begriff Wahrnehmung" 84 3.1.2 Biologische Grundlagen der Wahrnehmung 85 3.1.3 Reizaufnahme und Empfindung 88 3.1.4 Die Bedeutung der Erfahrung 90 3.1.5 Wahrnehmung und Erkennen 91 3.2 Die Subjektivität der Wahrnehmung 92 3.2.1 Bedingungen der Wahrnehmung 92 3.2.2 Individuelle Faktoren der Wahrnehmung 93 3.2.3 Soziale Faktoren der Wahrnehmung 95 3.2.4 Die soziale Wahrnehmung 98 3.3 Die Organisation der Wahrnehmung 100 3.3.1 Das Figur-Grund-Prinzip 100 3.3.2 Gesetze der Wahrnehmung 103 3.3.3 Wahrnehmungskonstanzen 105 3.4 Fehler und Störungen in der Wahrnehmung 106 3.4.1 Fehler in der Wahrnehmung anderer Personen 106 3.4.2 Störungen in der Wahrnehmung 109 Zusammenfassung 111 Aufgaben und Anregungen 113 4 Psychische Funktionen und Fähigkeiten 117 4.1 Grundlagen von psychischen Fähigkeiten und Funktionen 118 4.1.1 Der Begriff Kognition" 118 4.1.2 Biologische Grundlagen kognitiver Fähigkeiten und Funktionen 119 4.2 Die Sprache 121 4.2.1 Der Begriff Sprache" 121 4.2.2 Die Bedeutung der Sprache 121 4.2.3 Der Zusammenhang zwischen Sprache und Denken 124 4.3 Die Intelligenz 125 4.3.1 Der Begriff Intelligenz" 125 4.3.2 Modelle der Intelligenzstruktur 126 4.3.3 Die Messung der Intelligenz 130 4.4 Das Denken 132 4.4.1 Der Begriff Denken" 132 4.4.2 Denken als Informationsverarbeitung 133 4.4.3 Denken als Problemlösung 135 4.4.4 Die Kreativität 137 4.5 Das Gedächtnis 138 4.5.1 Der Begriff Gedächtnis" 138 4.5.2 Das Mehr-Speicher-Modell 139 4.5.3 Die Speichersysteme des Gedächtnisses 141 4.5.4 ^ Der Erwerb von Wissen 143 4.5.5 Das Behalten und Vergessen 146

Inhaltsverzeichnis 4.5.6 Lern- und Gedächtnishemmungen 150 4.6 Effektive Lernstrategien 152 4.6.1 Selbstmotivierung 152 4.6.2 Nutzung von Lerntechniken 153 4.6.3 Effektives Lesen 157 4.6.4 Zeitplanung und Pausen 158 4.6.5 Gestaltung des Arbeitsplatzes 7 160 Zusammenfassung.' 161 Aufgaben und Anregungen 164 5 Psychische Kräfte 168 5.1 Emotion und Motivation als psychische Kräfte 169 5.1.1 Die Merkmale des Begriffes Emotion" 169 5.1.2 Biologische Grundlagen von Emotionen 172 5.1.3 Funktionen von Gefühlen 173 5.1.4 Die Merkmale des Begriffes Motivation" 174 5.2 Die Entstehung von Emotion und Motivation 177 5.2.1 Die Entstehung von Gefühlen 177 5.2.2 Die Entstehung von Motivation 180 5.3 Angst und Aggression als Beispiele für Emotion und Motivation 182 5.3.1 Angst als Beispiel für Emotion 182 5.3.2 Aggression als Beispiel für Motivation 188 5.4 Emotionale Belastungen 192 5.4.1 Der Begriff emotionale Belastung" 193 5.4.2 Stress als Beispiel für eine emotionale Belastung 194 5.4.3 Stressauslösende Faktoren und ihre körperliche Verarbeitung 194 5.4.4 Die Bewältigung von Stress 198 5.5 Die Ganzheitlichkeit menschlichen Erlebens und Verhaltens 198 5.5.1 Der Zusammenhang zwischen kognitiven Fähigkeiten und Funktionen 199 5.5.2 Der Zusammenhang von Emotion und Motivation 199 5.5.3 Kognitionen beeinflussen Emotion und Motivation 200 5.5.4 Emotion und Motivation beeinflussen die Kognition 200 Zusammenfassung 202 Aufgaben und Anregungen 204 6 Grundlagen der Entwicklungspsychologie 208 6.1 Der Gegenstand der Entwicklungspsychologie 209 6.1.1 Der Begriff Entwicklung" 209 6.1.2 Ziele der Entwicklungspsychologie 210 6.1.3 Methoden der Entwicklungspsychologie 211 6.2 Die Bedingungen der Entwicklung 212 6.2.1 Die genetischen Faktoren, 212 6.2.2 Die Umwelteinflüsse 213 6.2.3 Die Selbststeuerung des Menschen 214 6.2.4 Das Zusammenwirken der Entwicklungsbedingungen 215 6.2.5 Kritische und sensible Phasen in der Entwicklung 216 6.3 Prozesse der Entwicklung 218 6.3.1 Der Begriff Reifung" 218 6.3.2 Der Begriff Lernen" 219

IInhaltsverzeichnis 6.3.3 Die Wechselwirkung von Reifung und Lernen 220 6.4 Theorien der Entwicklung 221 6.4.1 Die Vielzahl von Entwicklungstheorien 221 6.4.2 Die Theorie der psychosozialen Persönlichkeitsentwicklung 222 6.4.3 Die Theorie der kognitiven Entwicklung 229 6.5 Merkmale der Entwicklung 233 6.5.1 Die logische Reihenfolge und die Lebensalterbezogenheit 233 6.5.2 Das Entwicklungstempo 234 6.5.3 Die Differenzierung und Integration 236 6.5.4 Die Zentralisation 238 6.5.5 Die Kanalisierung und die Stabilisierung 238 Zusammenfassung 240 Aufgaben und Anregungen 242 7 Entwicklung auf verschiedenen Altersstufen 246 7.1 Die Entwicklung der Motorik 247 7.1.1 Prinzipien der motorischen Entwicklung 247 7.1.2 Der Entwicklungsverlauf der Motorik 248 7.1.3 Störungen in der Entwicklung der Motorik 252 7.1.4 Die Förderung der Motorik 253 7.2 Die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten und Funktionen 254 7.2.1 Die kindliche Wirklichkeitsauffassung 254 7.2.2 Die Entwicklung der Wahrnehmung 256 7.2.3 Die Entwicklung der Sprache 259 7.2.4 Die Entwicklung des Denkens 265 7.2.5 Die Entwicklung des Gedächtnisses 273 7.3 Die Entwicklung der Gefühle 275 7.3.1 Der Entwicklungsverlauf der Gefühle 275 7.3.2 Störungen in der Entwicklung der Gefühle 277 7.3.3 Die Förderung der Entwicklung der Gefühle 277 7.4 Die Entwicklung der Bedürfnisse 279 7.4.1 Der Entwicklungsverlauf der Bedürfnisse 279 7.4.2 Störungen in der Entwicklung der Bedürfnisse 281 7.4.3 Die Förderung der Entwicklung der Bedürfnisse 282 7.5 Die Entwicklung des Sozialverhaltens 282 7.5.1 Der Entwicklungsverlauf des Sozialverhaltens 283 7.5.2 Störungen in der Entwicklung des Sozialverhaltens 287 7.5.3 Die Förderung der Entwicklung des Sozialverhaltens 288 Zusammenfassung 289 Aufgaben und Anregungen 292 8 Von der Geburt bis zum Alter: Aufgaben und Erziehung 295 8.1 Erziehungs- und Entwicklungsaufgaben 296 8.2 Schwangerschaft und Geburt 297 8.2.1 Die Bedeutung der Schwangerschaft 297 8.2.2 Einflüsse vor, während und nach der Geburt 299 8.2.3 Die Geburt 303 8.3 Das erste Lebensjahr 304 8.3.1 Die Bindungstheorie 304 8.3.2 Das Urvertrauen und Urmisstrauen 307

Inhaltsverzeichnis I 8.3.3 Erziehungsfragen im ersten Lebensjahr 308 8.4 Das Kleinkindalter 311 8.4.1 Die Reinlichkeitserziehung 311 8.4.2 Erziehung zur Selbstständigkeit 314 8.4.3 Moralische Erziehung und Gewissensbildung. 315 8.4.4 Die Übernahme der Geschlechterrolle 317 8.5 Die späte Kindheit 319 8.5.1 Kriterien der Schulfähigkeit ' 319 8.5.2 Erziehungsfragen zur Schulfähigkeit 320 8.6 Das Jugendalter 321 8.6.1 Der Begriff Jugend" 321 8.6.2 Aspekte des Jugendalters 322 8.6.3 Entwicklungsaufgaben im Jugendalter 323 8.6.4 Die Suche nach der Identität 326 8.7 Das Erwachsenenalter 327 8.7.1 Das junge Erwachsenenalter 327 8.7.2 Das mittlere und späte Erwachsenenalter 330 8.8 Das Alter 331 8.8.1 Altern aus verschiedener Sichtweise 331 8.8.2 Entwicklungsaufgaben im Alter 332 8.8.3 Erhaltung der Lebensqualität 334 Zusammenfassung 335 Aufgaben und Anregungen 337 9 Soziale Interaktion und Kommunikation 340 9.1 Grundlagen sozialer Interaktion und Kommunikation 341 9.1.1 Die Begriffe soziale Interaktion" und Kommunikation" 341 9.1.2 Soziale Kommunikation als ein Regelkreis 343 9.1.3 Die Bedeutung sozialer Interaktion und Kommunikation 344 9.2 Störungen in der Kommunikation 345 9.2.1 Erfolgreiche und gestörte Kommunikation 345 9.2.2 Ursachen von Kommunikationsstörungen 347 9.2.3 Besondere Formen einer Kommunikationsstörung 348 9.3 Grundlegende Erkenntnisse über soziale Kommunikation 350 9.3.1 Das Kommunikationsmodell nach Friedemann Schulz von Thun 350 9.3.2 Die Grundsätze der Kommunikation nach Paul Watzlawick und seinen Mitarbeitern 353 9.3.3 Die Art von Botschaften 362 9.4 Erfolgreiches Miteinander-Kommunizieren 364 9.4.1 Vorbeugung und Behebung von Kommunikationsstörungen 364 9.4.2 Möglichkeiten erfolgreicher Kommunikation 366 Zusammenfassung 371 Aufgaben und Anregungen 373 10 Soziale Einstellung und Einstellungsänderung 381 10.1 Merkmale von sozialen Einstellungen 382 10.1.1 Der Begriff soziale Einstellung" 382 10.1.2 Der Aufbau von sozialen Einstellungen 383 10.1.3 Das Gefüge von sozialen Einstellungen 384 10.1.4 Die Bedeutsamkeit von sozialen Einstellungen....77 386

I Inhaltsverzeichnis 10.1.5 Einstellung und Verhalten 387 10.2 Soziale Einstellungen und ihre Funktionen 388 10.2.1 Funktionen von sozialen Einstellungen 388 10.2.2 Einstellung und Vorurteil 390 10.3 Die Entstehung von sozialen Einstellungen 392 10.3.1 Der Erwerb von sozialen Einstellungen 392 10.3.2 Die Stabilisierung von sozialen Einstellungen... t 393 10.3.3 Bedingungen einer Einstellungsänderung 394 10.4 Die Änderung von sozialen Einstellungen 396 10.4.1 Das Modell der Einstellungsänderung mithilfe der Kommunikation 396 10.4.2 Möglichkeiten der Einstellungsänderung auf der Grundlage der sozialen Kommunikation 399 10.4.3 Einstellungsänderung auf der Grundlage der Einstellungsfunktionen... 402 10.4.4 Einstellungsänderung auf der Grundlage von lerntheoretischen Erkenntnissen 403 10.5. Die Theorie der kognitiven Dissonanz 404 10.5.1 Die Aussagen der Theorie der kognitiven Dissonanz 404 10.5.2 Einstellungsänderung auf der Grundlage der Theorie der kognitiven Dissonanz 406 Zusammenfassung 409 Aufgaben und Anregungen 410 11 Psychologie der Persönlichkeit 414 11.1 Gegenstand und Ziele der Persönlichkeitspsychologie 415 11.1.1 Der Begriff Persönlichkeit" 415 11.1.2 Die Erhebung der Persönlichkeit 416 11.2 Die Vielzahl von Persönlichkeitstheorien 419 11.2.1 Eigenschaftsorientierte und faktorenanalytische Persönlichkeitsmodelle.. 419 11.2.2 Tiefenpsychologische Persönlichkeitstheorien 421 11.2.3 Behavioristische Theorien 422 11.2.4 Kognitive Persönlichkeitstheorien 422 11.2.5 Humanistische Persönlichkeitstheorien 423 11.3 Die personenzentrierte Theorie 424 11.3.1 Das Menschenbild der personenzentrierten Theorie 424 11.3.2 Die Tendenz zur Aktualisierung 425 11.3.3 Das Selbstkonzept 427 11.3.4 Die Bildung des Selbstkonzeptes 429 11.3.5 Selbstkonzept und Selbstachtung 431 11.3.6 Die Beziehung zwischen Aktualisierungstendenz und Selbstkonzept 434 11.3.7 Die Bewältigung von Erfahrungen 437 11.3.8 Die Entstehung psychischer Störungen 439 11.4 Die Bedeutung der personenzentrierten Theorie für die Erziehung 441 11.4.1 Bedingungslose Beachtung und seelische Entwicklung 441 11.4.2 Förderliche Haltungen in der Erziehung 442 Zusammenfassung 444 Aufgaben und Anregungen 446

Inhaltsverzeichnis 12 Klinische Psychologie 451 12.1 Grundfragen der Klinischen Psychologie 452 12.1.1 Der Gegenstand der Klinischen Psychologie 452 12.1.2 Aufgaben der Klinischen Psychologie 452 12.1.3 Der Begriff Psychische Störung" 455 12.1.4 Verhaltensstörungen und emotionale Störungen 457 12.2 Die Einteilung von psychischen Störungen. 458 12.2.1 Organisch bedingte psychische Störungen 459 12.2.2 Störungen aufgrund der Einnahme von beeinflussenden Substanzen... 459 12.2.3 Schizophrenie und verwandte Störungen 460 12.2.4 Affektive Störungen 461 12.2.5 Neurotische und sich körperlich äußernde Störungen 463 12.2.6 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen 468 12.2.7 Die posttraumatische Belastungsstörung 470 12.2.8 Persönlichkeitsstörungen 470 12.2.9 Intelligenzminderung 473 12.2.10 Störungen in der Kindheit und Jugend 473 12.3 Theorien zur Entstehung psychischer Störungen 477 12.3.1 Neuropsychologische Erkenntnisse 477 12.3.2 Tiefenpsychologische Theorien 479 12.3.3 Lerntheorien 480 12.3.4 Kognitive Theorien 482 12.3.5 Humanistische Theorien 483 12.3.6 Systemische Theorien 483 Zusammenfassung 484 Aufgaben und Anregungen 486 13 Behandlung von psychischen Störungen 490 13.1 Beratung und Psychotherapie 491 13.1.1 Die Beratung 491 13.1.2 Die Psychotherapie 493 13.1.3 Die Wissenschaftlichkeit der Klinischen Psychologie 496 13.2 Grundkonzepte der Psychotherapie 497 13.2.1 Das psychoanalytische Therapieverfahren 497 13.2.2 Die Verhaltenstherapie 501 13.2.3 Die kognitive Therapie 508 13.2.4 Die klientenzentrierte Psychotherapie 510 13.2.5 Die systemische Therapie 512 13.2.6 Die Neuropsychotherapie 515 Zusammenfassung 518 Aufgaben und Anregungen 519 Literaturverzeichnis 524 Bildquellenverzeichnis 538 Stichwortverzeichnis 539