Statistische Verfahren

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vii Vorwort zur 6. Auflage v vii 1 Einleitung 1 1.1 Statistische Verfahren in der industriellen Produktion 1 1.2 Statistik als Basis qualitätsmethodischen Denkens und Handelns 2 1.2.1 Einleitung 3 1.2.2 Beginn 3 1.2.3 Vor-Moderne 4 1.2.4 Walter Shewhart 5 1.2.5 Wirtschaftlichkeit 7 1.2.6 Zweiter Weltkrieg : 8 1.2.7 Stichproben 8 1.2.8 Von TESTA zur Deutschen Gesellschaft für Qualität 9 1.2.9 Denken in Wahrscheinlichkeiten 10 1.2.10 Herkunft der Ausgangsdaten 11 1.2.11 Statistische Arbeit 11 1.2.12 Auslegung durch den Leser 11 1.2.13 Abschluss 13 1.3 Anforderungen aus der Normung 13 1.4 Internationale Normung von Statistischen Verfahren '. 17 1.5 Eignungsnachweis von Messprozessen 19 1.6 Statistical Process Control 20 1.7 DoE - Design of Experiments 24 1.8 SixSigma 26 1.8.1 Entwicklung der Methode Six Sigma 26 1.8.2 Was ist Six Sigma? 26 1.8.3 Die Projektphasen bei Six Sigma in der Produktion 31 1.8.4 Six Sigma in der Entwicklung 33 2 Grundlagen der technischen Statistik 35 2.1 Einführung 35 2.2 Grundmodell der technischen Statistik 36 2.3 Klassifizierung von Produktmerkmalen 37 2.3.1 Merkmalsarten 37 2.3.2 Erfassung von Merkmalswerten 38 2.4 Klassifizierung von Verteilungen 40 2.5 Definition des Vertrauensbereiches 44 2.6 Definition des Zufallsstreubereiches 46

viii 2.7 Aufgabe der Wahrscheinlichkeitsfunktionen 47 2.8 Zusammenstellung der grundlegenden Verfahren 48 Ermittlung statistischer Kenngrößeh 51 3.1 Tabellarische Darstellungen 51 3.2 Markante Kenngrößen einer Messwertreihe 55 3.3 Ergebnisdarstellung der Kennwerte 63 Markante Grafiken 69 4.1 Darstellung von Einzelwerten 69 4.2 Wertestrahl 78 4.3 Histogramm 79 4.4 Summenlinie 85 4.5 Wahrscheinlichkeitsnetz 87 4.6 Darstellung von Wertepaaren 89 4.7 Darstellung von statistischen Kennwerten : 92 4.8 Pareto-Analyse 94 4.9 Box-Plot 97 4.10 Übersicht Fähigkeitsindizes 100 4.11 Grafische und numerische Darstellung 106 4.12 Spezielle Toleranzbetrachtung 108 4.12.1 Überschreitungen der Toleranzgrenzen 108 4.12.2 Toleranzausnutzung 111 Wahrscheinlichkeitsverteilungen 113 5.1 Verteilungen mit diskreten Merkmalswerten 113 5.1.1 Hypergeometrische Verteilung 113 5.1.2 Binomialverteilung 116 5.1.3 Poisson-Verteilung 122 5.2 Verteilung für kontinuierliche Merkmalswerte 126 5.2.1 Normalverteilung 127 5.2.2 Mathematische Beschreibung der Normalverteilung 131 5.3 Verteilungen von Kenngrößen 138 5.3.1 t-verteilung 138 5.3.2 x 2 -Verteilung 140 5.3.3 F-Verteilung 142 5.4 Eingipflige Verteilungen 144 5.4.1 Transformation 146 5.4.2 Logarithmische Normalverteilung 149 5.4.3 Betragsverteilung 1. Art 150 5.4.4 Betragsverteilung 2. Art (Rayleigh-Verteilung) 152 5.4.5 Weibullverteilung 154

ix 5.4.6 Pearson-Funktionen 155 5.4.7 Johnson-Transformationen 156 5.5 Mehrgipflige Verteilungen 158 5.5.1 Mischverteilung über Momentenmethode 158 5.5.2 Mischverteilung durch Überlagerung 159 5.6 Zweidimensionale Normalverteilung 160 5.7 Zufalls- und Vertrauensbereiche 162 5.7.1 Zufallsstreubereiche 162 5.7.2 Vertrauensbereiche 164 5.7.3 Vertrauensbereich für Fähigkeitskennwerte 166 Numerische Testverfahren 168 6.1 Beurteilungskriterien mittels grafischer Darstellungen 168 6.2 Beschreibung der numerischen Testverfahren 170 6.2.1 Hypothesenformulierung und Testauswahl 170 6.2.2 Prüfgröße 171 6.2.3 Irrtumswahrscheinlichkeit 172 6.2.4 Testentscheidung 173 6.2.5 Fehlerrisiken bei der Testentscheidung 177 6.2.6 Operationscharakteristik 179 6.2.7 Power (1-ß) '. 180 6.2.8 Wichtige Einflüsse auf die Power von Testverfahren 181 6.2.9 Einseitige Testverfahren 184 6.2.10 Testplanung für den optimalen Stichprobenumfang : 186 6.3 Test auf Zufälligkeit 187 6.4 Tests auf Trend 189 6.5 Tests auf Normalverteilung 195 6.6 Testsauf Ausreißer 205 6.7 Vergleich von Varianzen und Mittelwerten 209 6.7.1 Normalverteilte Messwertreihen 209 6.7.2 Nicht normalverteilte Messwertreihen 215 6.7.3 Test von Kruskal und Wallis 215 6.7.4 Levene-Test 217 6.8 Übersichtsdarstellung von Testergebnissen 218 Qualitätsregelkartentechnik 219 7.1 Was ist eine Qualitätsregelkarte? 219 7.2 Stichprobenentnahme und -frequenz 223 7.3 Gebräuchlichste Qualitätsregelkarten 225 7.4 Qualitätsregelkarten für diskrete Merkmalswerte 226 7.4.1 Berechnung der Eingriffsgrenzen 227 7.4.2 x-karte für die Anzahl fehlerhafter Einheiten 229

7.4.3 p-karte für den Anteil fehlerhafter Einheiten 232 7.4.4 np-karte für die Anzahl fehlerhafter Einheiten 235 7.4.5 x-karte für die Anzahl der Fehler je Einheit 236 7.4.6 c-kartefürdie Fehlerzahl pro Einheit 238 7.4.7 u-kartefürdie Fehlerzahl pro Einheit 239 7.5 Fehlersammelkarten 240 7.5.1 Aufbau einer Fehlersammelkarte 240 7.5.2 Erstellung einer Fehlersammelkarte 242 7.6 Qualitätsregelkarten für kontinuierliche Merkmale 246 7.6.1 Aufbau der Regelkarten.., 246 7.6.2 Vorgehensweise anhand einer x/s-karte 248 7.6.3 Stabilitätskriterien für Normalverteilung 254 7.6.4 Shewhart-Karten 263 7.6.5 Bewertung der verschiedenen Lage- und Streuungskarten '. 269 7.7 Annahmequalitätsregelkarten 270 7.7.1 Entstehung einer Annahmekarte 270 7.7.2 Eingriffsgrenzen der Annahmekarten 273 7.8 Shewhart-Karte mit gleitenden Kennwerten 275 7.9 Pearson-Qualitätsregelkarteh 278 7.10 Shewhart-Karten mit erweiterten Grenzen 279 7.10.1 Prozess mit zufälligen Schwankungen 279 7.10.2 Prozesse mit systematischem Trend, 286 7.11 Qualitätsregelkarten und zeitabhängige Verteilungsmodelle 292 7.12 Stabilitätsstufen 294 7.13 Empfindlichkeit von Qualitätsregelkarten 297 7.14 Weitere Qualitätsregelkarten 302 7.14.1 Pre-Control-Regelkarten 302 7.14.2 CUSUM-Regelkarten 303 7.14.3 EWMA-Regelkarten 305 Prozessbewertung anhand diskreter Merkmalen 306 8.1 Einleitung 306 8.2 DPU und DPO als Kennzahl für diskrete Merkmale 307 8.3 Fähigkeitskennzahlen für diskrete Merkmale 308 Prozessbewertung anhand kontinuierlicher Merkmale 312 9.1 Zeitabhängige Verteilungsmodelle 312 9.1.1 Zeitabhängiges Verteilungsmodell A1 314 9.1.2 Zeitabhängiges Verteilungsmodell A2 315 9.1.3 Zeitabhängiges Verteilungsmodell B 316 9.1.4 Zeitabhängiges Verteilungsmodell C1 317 9.1.5 Zeitabhängiges Verteilungsmodell C2 318 9.1.6 Zeitabhängiges Verteilungsmodell C3 319

xi 9.1.7 Zeitabhängiges Verteilungsmodell C4 320 9.1.8 Zeitabhängiges Verteilungsmodell D 321 9.1.9 Qualitätsfähigkeit eines Prozesses 322 9.2 Typische Kenngrößen 323 9.2.1 Prozessleistung (Prozesspotenzial) 323 9.2.2 Prozessfähigkeit 325 9.2.3 Indizes und Qualifikationsphasen 326 9.2.4 Beherrscht und stabil 331 9.2.5 Übersicht Berechnurigsmethoden 332 9.2.6 Auswahl einer Berechnungsmethode 335 9.2.7 Ergebnisdarstellung 336 9.3 Qualitätsfähigkeitskenngrößen nach Methode M1 337 9.4 Qualitätsfähigkeitskenngrößen nach Methode M2 339 9.5 Qualitätsfähigkeitskenngrößen nach Methode M3 340 9.6 Vergleich der Methoden M2 und M3 342 9.7 Qualitätsfähigkeitskenngrößen nach Methode M4 343 9.8 Fähigkeitsermittlung bei nicht definierten Verteilungsmodellen 344 9.9 Falsche Berechnungsmethoden 347 9.10 Kompensation der zusätzlichen X-Streuung 348 9.11 Sonderfall - Potenzial" kleiner als Fähigkeit 350 9.12 Berechnungsmethode nach CNOMO 352 9.13 Kenngrößen für zweidimensionale Normalverteilungen 355 9.14 Grenzwerte für Qualitätsfähigkeitskenngrößen 358 10 Prozess- und Produktbeurteilung 361 10.1 Zeitliche Abfolge der Fähigkeitsbeurteilung 361 10.2 Auswahl der zeitabhängigen Verteilungsmodelle 365 10.2.1 Ausgangssituation und Zielsetzung 366 10.2.2 Vorbemerkungen 367 10.2.3 Beschreibung einer Auswertestrategie im Einzelnen 369 10.2.4 Automatisierte Auswahl von zeitabhängigen Verteilungsmodellen 375 10.3 Abnahmebedingungen für Fertigungseinrichtungen 389 10.4 Best Fit Move 399 10.5 Produkte bewerten 401 10.5.1 Bewertung basierend auf Merkmalsergebnissen 401 10.5.2 Bewertung basierend auf Toleranzausnutzung 405 10.6 Datenverdichtung und Langzeitauswertung 408 11 Regressionsanalyse 417 11.1 Untersuchung von Zusammenhängen 417 11.1.1 Grafische Analysen 418 11.1.2 Analysen mit statistischen Methoden 420

xii 11.2 Korrelatiöns- und Regressionsanalyse 422 11.2.1 Korrelationsanalyse 423 11.2.2 Einfache Lineare Regression 424 11.2.3 Mehrfache und quasilineare Regression 435 11.2.4 Ergänzende Themen 440 12 Zuverlässigkeit 442 12.1 Bedeutung der Zuverlässigkeitsanalyse 442 12.2 Der Begriff Zuverlässigkeit 442 12.3 Die Zuverlässigkeitsprüfung 442 12.3.1 Der prinzipielle Ablauf einer Zuverlässigkeitsprüfung 443 12.3.2 Das Weibull-Verteilungsmodell 444 12.4 Fallbeispiele zur Zuverlässigkeitsprüfung 449 12.4.1 End-of-Life Tests 449 12.5 Prüfplanung für einen Success-Run-Test 455 13 Firmenrichtlinien 458 13.1_Ford Testbeispiele 458 13.2 Daimler Leitfaden LF 1236 488 13.3 General Motors PowerTrain MRO 580 13.4 Robert Bosch GmbH - Heft 9 620 13.5 Volkswagen AG Konzernnorm 10130 662 14 Anhang : 697 14.1 Modelle der Varianzanalyse 697 14.1.1 Prozessbeurteilung 697 14.2 Formelsammlung für Verteilungen 701 14.3 Tabellen 702 15 Verzeichnisse 711 15.1 Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen 711 15.2 Literaturverzeichnis 713 16 Index 718