Steuerwissenschaftliche Schriften. Almut Breuer. Gewinntransfers im Recht der DBA. Nomos

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Transkript:

Steuerwissenschaftliche Schriften 49 Almut Breuer Gewinntransfers im Recht der DBA Nomos

Steuerwissenschaftliche Schriften Herausgegeben von Prof. Dr. Lars P. Feld, Walter Eucken Institut, Freiburg i. Br. Prof. Dr. Ekkehart Reimer, Universität Heidelberg Prof. Dr. Christian Waldhoff, Humboldt-Universität zu Berlin Band 49

Almut Breuer Gewinntransfers im Recht der DBA Nomos

Gedruckt mit Unterstützung der Universität Hamburg. Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2013 ISBN 978-3-8487-1410-0 1. Auflage 2014 Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2014. Printed in Germany. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.

A. Einleitung 13 I. Thema 13 II. Ziel der Arbeit 14 III. Einordnung / Relevanz der Arbeit 14 IV. Terminologie 17 1. Gewinntransfer 17 2. Transparente / intransparente Besteuerung 17 V. Gliederung der Arbeit 17 B. Zur Auslegung von DBA 21 C. 21 II. Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge 23 III. Bedeutung der OECD-Materialien für die Auslegung von DBA 27 1. Das OECD-MA 27 2. Stellenwert der OECD-Materialien nach den Regeln des WÜRV 28 3. Stellenwert der OECD-Materialien untereinander 31 IV. Art. 3 Abs. 2 OECD-MA 32 1. Allgemeines 32 2. Voraussetzungen für Art. 3 Abs. 2 OECD-MA 34 3. Anwendung des Abkommens 34 4. Zusammenhang 35 5. Dynamische oder statische Anknüpfung an das innerstaatliche Recht 37 V. Sonstige Auslegungsregeln 38 VI. Zusammenfassung 39 Modus der Teilung des Besteuerungsrechts und Vermeidung der Doppelbesteuerung 41 II. Dividenden 42 III. Unternehmenseinkünfte 43 41 7

IV. Andere Einkünfte 44 V. Deutsche DBA 44 VI. Zusammenfassende Wertung in Hinblick auf Gewinntransfers 46 D. Gewinntransfers als Dividenden 49 49 II. Allgemeine Voraussetzungen für die Anwendung des Dividendenartikels 51 51 2. Person 52 a) Einleitung 52 b) Natürliche Personen 53 c) Alle anderen Personenvereinigungen 53 d) Zusammenfassung 56 3. Gesellschaft 56 a) Einleitung 56 b) Juristische Personen 57 c) Rechtsträger, die für die Besteuerung wie juristische Personen behandelt werden 59 d) Bewertung aus Sicht des Dividendenartikels 63 e) Zusammenfassung 68 4. Ansässigkeit 68 a) Einleitung 68 b) Steuerpflicht 69 c) Unterfall Personengesellschaften 71 (1) Definition von Transparenz im OECD Partnership-Report 73 (2) Intransparente Personengesellschaften 75 (3) Transparente Personengesellschaften 76 (4) Zusammenfassung 77 d) Besondere (deutsche) DBA 77 e) Bewertung aus Sicht des Dividendenartikels 79 5. Abweichende Voraussetzungen für die Anwendbarkeit des Dividendenartikels in deutschen DBA 81 6. Zusammenfassung 82 III. Die Definition des Begriffs Dividende 83 83 8

2. Gesellschaftsanteile 85 a) Aktien 86 b) Genussrechte 87 c) Kuxe und Gründeranteile 87 d) Andere Rechte ausgenommen Forderungen mit Gewinnbeteiligung 88 e) Sonstige Gesellschaftsanteile 88 (1) GmbH-Anteile 91 (2) Beteiligungen an Personengesellschaften 93 (3) Beteiligungen an stillen Gesellschaften 97 f) Zusammenfassung 97 3. Einkünfte 99 a) Begriff 99 b) Arten von Einkünften 100 4. Deutsche DBA 101 IV. Zusammenfassung 104 E. Einordnung von Gewinntransfers unter andere Einkunftsarten 107 107 II. Zinsen 107 107 2. Sonderfall Stille Gesellschaft 108 3. Sonderfall abzugsfähige Eigenkapitalverzinsung 110 III. Unternehmensgewinne 112 112 2. Gewinn 114 3. Unternehmen 116 a) Begriff 116 b) Auswirkungen für intransparent besteuerte Gesellschaften 119 c) Auswirkungen für transparent besteuerte Gesellschaften 122 d) Mischformen 124 e) Zusammenfassung 124 4. Betriebsstätte 125 IV. Andere Einkünfte 129 V. Deutsche DBA 131 VI. Zusammenfassung 132 9

F. Qualifikationskonflikte und deren Lösung 135 135 II. Arten von Konflikten 137 137 2. Zurechnungskonflikte 138 3. Qualifikationskonflikte 139 4. Gewinntransfers welche Konfliktart liegt vor? 141 III. Konflikte bezüglich der Begriffe Person, Gesellschaft, Ansässigkeit 142 142 2. Einordnung als Person 142 3. Einordnung als Gesellschaft 143 4. Einordnung als ansässig 144 a) Schluss von der nationalen Steuerpflicht auf die Ansässigkeit 144 b) Vorrang des Rechts des Sitzstaats 146 IV. Einordnung von Gewinntransfers unter die Einkunftsarten des OECD-MA 147 147 2. Fall I: Charakterisierung als intransparent in Staat P und als transparent in Staat R 148 3. Fall II: Charakterisierung als transparent in Staat P und als intransparent in Staat R 153 4. Fall III: Charakterisierung als intransparent in Staat P und Staat R 158 5. Fall IV: Charakterisierung als transparent in Staat P und Staat R 160 6. Zusammenfassung 160 V. Deutsche DBA / Deutsche Sichtweise 160 160 2. Abweichende Regelungen 161 a) Definition des Begriffs Person umfasst nicht andere Personenvereinigungen 161 b) Keine Beschränkung der dritten Alternative der Dividendendefinition auf sonstige Gesellschaftsanteile 161 10

c) Aufnahme von stillen Gesellschaften in die Dividendendefinition / Protokollbestimmung für hybride Finanzierungsinstrumente 161 d) Fehlen des Restartikels 162 e) Spezielle Regelungen für Personengesellschaften 163 3. Inbound-Situation 165 4. Outbound-Situation 166 VI. DBA Belgien Niederlande 168 VII. Bewertung 169 VIII. Zusammenfassung 169 G. Zusammenfassende Wertung 171 H. 171 II. Abkommensauslegung 171 III. Abkommensberechtigung 172 IV. Voraussetzung des Dividendenartikels Begriff Gesellschaft überflüssig 173 V. Gewinntransfers als Dividenden, Unternehmensgewinne, sonstige Einkünfte 173 VI. Qualifikationskonflikte 175 Anwendung der erarbeiteten Struktur auf den Reformentwurf der Stiftung Marktwirtschaft und auf die Regelung des 34 a EStG 177 177 II. Die Entwürfe kurz skizziert 180 1. Der Reformentwurf der Stiftung Marktwirtschaft im Einzelnen 180 2. Thesaurierungsbegünstigung 184 III. Einordnung der Gesellschaft als Person, Gesellschaft, ansässig 185 185 2. Reformentwurf der Stiftung Marktwirtschaft 186 3. Thesaurierungsbegünstigung 188 IV. Einordnung der Gewinntransfers unter die Verteilungsregeln der DBA 189 189 11

2. Reformentwurf der Stiftung Marktwirtschaft 189 a) Abkommensrechtliche Bedeutung der Abzugsfähigkeit von Gewinntransfers 190 b) Gewinntransfers von Kapitalgesellschaften 191 c) Gewinntransfers von Personenhandelsgesellschaften 191 (1) Abkommensrechtliche Einordnung 191 (a) Dividenden 191 (b) Unternehmensgewinne 192 (i) Allgemein 192 (ii) Betriebsstätte der Gesellschafter? 194 (2) Vermeidung der Doppelbesteuerung 195 d) Fazit 196 3. Thesaurierungsbegünstigung 197 a) Abkommensrechtliche Einordnung der zu einer Nachversteuerung führenden Gewinntransfers 197 b) Vermeidung der Doppelbesteuerung 199 c) Fazit 199 V. Qualifikationskonflikte 200 200 2. Gesellschaft mit Sitz in Deutschland 200 a) Reformentwurf der Stiftung Marktwirtschaft 200 (1) Kapitalgesellschaften 200 (2) Personenhandelsgesellschaften 201 b) Thesaurierungsbegünstigung 203 3. Gesellschaft mit Sitz im Ausland 204 a) Reformentwurf der Stiftung Marktwirtschaft 204 b) Thesaurierungsbegünstigung 205 VI. Zusammenfassung 206 Literaturverzeichnis 207 12