Wie geht's der Kinder- und Jugendhilfe?

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Transkript:

Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfeforschung Wie geht's der Kinder- und Jugendhilfe? Empirische Befunde und Analysen Bearbeitet von Tina Gadow, Christian Peucker, Liane Pluto, Eric Santen, Mike Seckinger 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 374 S. Paperback ISBN 978 3 7799 2887 4 Gewicht: 590 g Weitere Fachgebiete > Pädagogik, Schulbuch, Sozialarbeit > Sozialarbeit > Sozialarbeit: Familie, Kinder, Jugendliche Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

Inhalt Kapitel 1 Situation der Kinder- und Jugendhilfe Empirische Anmerkungen zu Entwicklungen und fachlichen Herausforderungen 11 Kapitel 2 Steuerungsstrategien in der Kinder- und Jugendhilfe 32 2.1 Kinder- und Jugendhilfeausschuss als Steuerungsort 36 2.2 Fachliche Planung 45 2.2.1 Jugendhilfeplanung als Steuerungsinstrument 45 2.2.2 Informationssysteme: Einsatz und Steuerungsfunktion 54 2.3 Steuerung über Ressourcen und Gestaltung von Arbeitsabläufen 58 2.3.1 Haushaltsprinzip Kameralistik oder Doppik 59 2.3.2 Eigene Etats für Querschnittsaufgaben 62 2.3.3 Entgelte 65 2.3.4 Budgetierung 68 2.3.5 Projektfinanzierung 71 2.3.6 Heranziehung zu Kosten der Hilfen zur Erziehung nach 94 SGB VII 73 2.3.7 Überprüfung der Arbeitsabläufe und Personalausstattung 75 2.3.8 Steuern über Stellen 76 2.3.9 Fazit 79 2.4 Öffentliche Diskurse als Steuerungsanlässe 79 2.4.1 Politische Beschlüsse zur Bedarfsdeckung 80 2.4.2 Auswirkungen öffentlicher Debatten 81 2.5 Fazit 83 Kapitel 3 Entwicklung der Trägerlandschaft Trägerpluralität 84 3.1 Trägerpluralität 89 3.1.1 Anzahl der geförderten Träger im Jugendamtsbezirk 90 3.1.2 Trägerstruktur in den Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe 92 3.2 Rückzug des öffentlichen Trägers? 99 3.3 Privatgewerbliche Träger 104 3.4 Fazit 108 5

Kapitel 4 Angebote, Leistungen und Inanspruchnahme 110 4.1 Offene Jugendarbeit 111 4.1.1 Angebote 112 4.1.2 Trägerstruktur 118 4.1.3 Stellensituation der Jugendzentren in öffentlicher Trägerschaft 121 4.1.4 Fazit 123 4.2 Jugendsozialarbeit 124 4.2.1 Angebote 125 4.2.2 Einrichtungen und Plätze der Jugendberufshilfe 129 4.2.3 Fazit 132 4.3 Institutionelle Beratung 133 4.3.1 Inanspruchnahme 136 4.3.2 Beratungseinrichtungen 137 4.3.3 Angebote 139 4.3.4 Fazit 145 4.4 Förderung der Erziehung in der Familie 145 4.4.1 Angebote 148 4.4.2 Fazit 153 4.5 Ambulante und teilstationäre Hilfen zur Erziehung 154 4.5.1 Inanspruchnahme 156 4.5.2 Angebote 160 4.5.3 Fazit 164 4.6 Stationäre Unterbringung, Vollzeitpflege und vorläufige Schutzmaßnahmen 164 4.6.1 Inanspruchnahme 167 4.6.2 Angebot an stationären Hilfen zur Erziehung 172 4.6.3 Fazit 181 4.7 Dauer der Hilfen zur Erziehung 182 4.7.1 Entwicklung der Dauer der Hilfen zur Erziehung 190 4.7.2 Fazit 193 Kapitel 5 Strategien und Reaktionen im Umgang mit demografischen Entwicklungen 194 5.1 Entwicklung der Anzahl junger Menschen in den Jugendamtsbezirken 200 5.2 Reaktionen der Jugendämter auf die sich ändernde Anzahl von Kindern und Jugendlichen 205 5.3 Reaktionen der Jugendämter mit Blick auf die Jugendarbeit 211 5.3.1 Reaktionen auf einen Rückgang der Nachfrage nach Jugendarbeit aufgrund eines Bevölkerungsrückgangs 213 6

5.3.2 Reaktionen auf einen Anstieg der Nachfrage nach Jugendarbeit 215 5.3.3 Strategien der Jugendämter in der Zusammenschau 217 5.4 Reaktionen stationärer Einrichtungen auf eine Zu- oder Abnahme ihrer Zielgruppen 218 5.4.1 Zunahme oder Abnahme der Zielgruppen stationärer Einrichtungen 220 5.4.2 Reaktionen auf eine Zu- bzw. Abnahme der Zielgruppe 221 5.5 Der Umgang mit Migration in der Kinder- und Jugendhilfe eine demografische Herausforderung 225 5.5.1 Der Migrationshintergrund der AdressatInnen als relevante Kategorie 229 5.5.2 Die Reaktionen der Jugendämter auf einen Anstieg des Anteils von AdressatInnen mit Migrationshintergrund 232 5.5.3 Interkulturelle Kompetenz und Personal mit Migrationshintergrund 234 5.5.4 Migrantenselbstorganisationen und nicht-christliche religiös gebundene Kinderund Jugendhilfeeinrichtungen 237 5.5.5 Angebote für Kinder und Jugendliche mit einem Migrationshintergrund in Arbeitsfeldern der Kinderund Jugendhilfe 240 5.5.6 Umgang mit Migration und Religion in stationären Einrichtungen 243 5.6 Fazit und Ausblick 248 Kapitel 6 Verwirklichung des Partizipationsgebots in der Kinder- und Jugendhilfe 250 6.1 Beteiligung an Angebotsplanung und kommunaler Jugendhilfepolitik Beispiel Jugendhilfeplanung 254 6.2 Beteiligung auf der individuellen Verfahrensebene Hilfeplanung nach 36 SGB VIII 257 6.3 Beteiligung von AdressatInnen im Alltag von Einrichtungen der stationären Erziehungshilfe 263 6.3.1 Beteiligung an der Erstellung der Regeln 264 6.3.2 Bereiche der Mitbestimmung im Alltag 266 6.3.3 Mitbestimmungsformen in der Einrichtung 271 6.3.4 Fazit 279 6.4 Beteiligung in der Jugendarbeit 279 6.5 Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Kommune 282 6.6 Beteiligung bietet Anlass zu Optimismus und Vorsicht 284 7

Kapitel 7 Zusammenarbeit mit Eltern Beteiligungsstrategien in verschiedenen Arbeitsfeldern 286 7.1 Pädagogisches Selbstverständnis und Hemmnisse in der Zusammenarbeit mit Eltern aus der Perspektive der Fachkräfte 289 7.2 Partizipation von Eltern in Einrichtungen und Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe 297 7.3 Förderung elterlicher Erziehungsfähigkeit in der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe 302 7.4 Förderung von Bindung als Aufgabe für die Zusammenarbeit mit Eltern 313 7.5 Stellenwert der Zusammenarbeit mit Eltern aus der Sicht der Fachkräfte 322 7.6 Fortbildung, Rahmenvereinbarungen, Finanzierung: Institutionelle Ressourcen für die Zusammenarbeit mit Eltern 324 7.7 Fazit: Hürden und Strategien in der Zusammenarbeit mit Eltern für die Kinder- und Jugendhilfe 330 Kapitel 8 Forschungsansatz und Methoden 331 8.1 Grundgesamtheit 331 8.2 Methodische Anlage 333 8.3 Erhebungen bei Jugendämtern 336 8.3.1 Stichprobenerhebung 336 8.3.2 Jugendhilfeb@rometer Online-Befragung bei Jugendämtern 340 8.4 Befragung (teil-)stationärer Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung 340 8.4.1 Auswahl der Stichprobe 340 8.4.2 Fragebogenentwicklung 341 8.4.3 Durchführung der Befragung und Rücklauf 341 8.5 Erhebung bei Kindertageseinrichtungen 342 8.5.1 Auswahl der Stichprobe 343 8.5.2 Fragebogenentwicklung 344 8.5.3 Durchführung der Befragung und Rücklauf 344 8.6 Befragung von Jugendverbänden 345 8.6.1 Auswahl der Stichprobe 345 8.6.2 Fragebogenentwicklung 346 8.6.3 Durchführung der Befragung und Rücklauf 346 8.7 Jugendringbefragung 348 8.7.1 Auswahl der Stichprobe 348 8.7.2 Fragebogenentwicklung 348 8.7.3 Durchführung der Befragung und Rücklauf 348 8

8.8 Qualitätssicherung durch Datenkontrolle 349 8.9 Repräsentativität 351 8.10 Betrachtung im Zeitvergleich 352 8.11 Qualitative Studie zur Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext stationärer Einrichtungen 354 8.12 Externe Datenquellen 355 Literatur 356 Anhang 1: Weitere Materialien zur fünften Erhebungswelle des Projektes Jugendhilfe und sozialer Wandel Leistungen und Strukturen 374 9