Bericht des Abteilungsleiter. Workshop Teambildung SuperDoor

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Transkript:

Bericht des Abteilungsleiter Workshop Teambildung SuperDoor Nach der grossen Übernahme meinerseits des Teams war ich mit der Gesamtsituation bezüglich der Teamarbeit und Teamstruktur unzufrieden. Daraufhin initiierte ich den nun begonnen Teambildungs-Workshop durch die Firma SuperDoor. Mein Hauptziel war es dabei, aus den vorher zwei Einzelkämpfer-Teams ein grosses Gesamtteam zu formen. Dabei waren meine Hauptschwerpunkte die Teambildung, das gegenseitige Vertrauen ineinander zu stärken, Kommunikation fördern, Einverantwortung stärken sowie allen, eine gleich laute Stimme zu geben. Nach diversen Vorgesprächen intern sowie mit der Firma SuperDoor startete unser Projekt am 14. Dezember 2012 bei uns in Winterthur. Zusammen mit den Teamleitern erarbeiteten wir anhand eines Flipcharts den Ist-Zustand aus der Sicht eines jeden einzelnen (siehe Bild). Im ersten Moment, sahen die Teamleiter keine Probleme. Dies sieht man auch an den Zahlen (1 = schlecht, 10 = gut). Erst nach einer intensiven Diskussion in welcher jedem einzelnen ein Spiegel vorgehalten wurde war aber doch klar, dass nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen war. Es wurde allen klar, dass eben doch Handlungsbedarf besteht. Zusammen erarbeiteten wir erste Verbesserungsmöglichkeiten. Seite 1/6

In einem weiteren Schritt vereinbarten wir den Termin für den Outdoor-Tag. Dieser fand am 21. Februar 2013 statt. Das Ziel dieses Tages war es, durch praktische Uebungen draussen sowie durch einen Theorieteil, die Probleme offensiv anzugehen. Seite 2/6

Die Entwicklung an diesem Tag war sehr erfreulich. Auch die Feedbacks der einzelnen Teamleiter waren durchwegs positiv. Es ist klar, dass wir weiter daran arbeiten müssen. Ideal wäre dabei ein weiterer begleiteter Team-Tag bevor wir dann mit der Firma SuperDoor in die Nachhaltigkeitsphase übergehen können. Mein persönlicher Eindruck als Teamverantwortlicher Ich bin mit grossen Erwartungen in den Workshop gestartet. Dieses Team, mit welchem ich zusammenarbeitete, bestand für mich aus Einzelkämpfern. Eine Veränderung war für mich unumgänglich, ohne dieses Zusammenrücken im Team, hätte ich personelle Konsequenzen ziehen müssen. Dies wollte ich auf jeden Fall vermeiden. Vor allem nach dem Outdoor-Tag schaue ich sehr positiv in die Zukunft unseres Teams. Der Erfolg ist meines Erachtens bereits deutlich messbar, auch wenn der Weg noch lang ist und das Ziel noch nicht erreicht ist, fühle ich mich doch sehr erleichtert, dass wir zusammen auf dem richtigen Weg sind. Das Vertrauen ineinander ist auf jeden Fall gestiegen. Das bisher Erreichte ermöglicht uns, auch bei einer Ferienabsenz eines Teamleiters oder meinerseits, den Betrieb optimal zu führen. Wie bereits erwähnt, glaube ich, dass noch einige weitere begleitete Team-Tage einen grossen Nutzen bringen würden um den Zusammenhalt, das Vertrauen, den gegenseitigen Respekt und den Austausch untereinander noch weiter zu verbessern. Es ist wichtig, das Team auf ein gutes Fundament zu stellen. Denn nur so, ist es uns möglich die bevorstehenden Aufgaben optimal zu lösen, die Mitarbeiter draussen in der Werkstatt zu führen und in schwierigen Situationen mit professioneller Gelassenheit als Team aufzutreten. An dieser Stelle danke ich der Firma SuperDoor für die exzellente Durchführung! Seite 3/6

Bericht eines Teamleiters Erfahrungsbericht Workshop SUPERDOOR TAG 1-14.12.12 Mit grosser Skepsis nahm ich am ersten Tag an dem Workshop teil. Nach einer kleinen Übung die im Team gelöst werden musste, setzten wir uns in die Runde und diskutierten über unseren Berufsalltag, die Trainer haben uns zwischen durch immer wieder reflektiert und Anregungen gegeben oder etwa das Gespräch auf andere Bahnen geleitet. Spätestes da habe ich festgestellt, dass die zwei SUPERDOOR Roland`s genau wissen was sie machen. TAG 2-21.2.13 Outdoor-Tag am Ottenberg TG Nach einer kurzen Einleitung wurde uns auch schon die erste grosse Aufgabe gestellt. Die Übung, die wir unter Zeitdruck lösen mussten, verlangte viel Teamarbeit und Planung. Es war eine anspruchsvolle Aufgabe die Spass gemacht hat. Alle im Team waren sehr motiviert und haben alles gegeben, alleine diese Tatsache machte mich persönlich sehr zufrieden. Nach dem praktischen Teil gingen wir ins nahegelegene warme Restaurant um gemeinsam Mittag zu essen, davor stand aber noch ein bisschen Theorie an. Wir besprachen den Ablauf der Übung, erkannten Schwachstellen und Stärken unseres Teams. Die uns gestellten Aufgaben am Nachmittag verlangte nochmals alles von uns ab, konnten diese aber durch unsere gemeinsam erarbeiteten Optimierungen noch effizienter lösen. Rückblickend kann ich sagen; dieser Workshop war eine gute Sache und hat sicherlich unseren Teamgeist gestärkt. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für die offene und ehrliche Art. Seite 4/6

Bericht eines Teamleiters Erfahrungsbericht Workshop vom 14.12.2012 und 21.2.2013 Am Anfang war ich sehr skeptisch, schon wieder so ein Workshop dachte ich, wusste nicht so recht ob ich zusagen sollte. Ich entschied mich aber doch dafür, denn es nahm mich wunder um was für einen Workshop es sich dabei handelte. Und der erste Termin stand uns schon bevor, 3.OG Sitzungsraum war angesagt. Roland und Roland hatten ihre Flipcharts ausgeweitet, auf den ersten Blick einfach viel Papier, nach viel Theorie sah es aus. Nach einer kurzen theoretischen Einleitung ging es aber schon mit einer praktischen Aufgabe los, Teamwork war gefragt. Mir wurde schnell bewusst, dass das nicht ein üblicher Workshop war. Auch am Outdoor im Ottenberg ging es im ähnlichen Stil weiter. Eine theoretische Einleitung und schon stand uns eine Aufgabe bevor. Interessiert, motiviert, im Team und mit viel Spass konnten wir die Aufgabe angehen, einfach genial für die Teambildung. Zwischen durch wieder eine Einheit Theorie und ab zur nächsten Aufgabe. Ich hoffe, dass dies nicht der letzte Workshop mit Roland und Roland war. Bericht eines Teamleiters Workshop SuperDoor am 21. Februar am Ottenberg Ich erlebte den ganzen Workshop-Tag als sehr bereichernd für das ganze Team. Mir gefiel die praktische Art der Übungen: Sie förderten unseren Gruppenhalt enorm. So, dass ich denke, können wir auch wirklich im Berufsalltag bei Stadler davon profitieren. Zu Beginn des Tages war ich eher einer von den Skeptikern. Musste jedoch im Verlauf des Workshops feststellen, dass er uns als Team gut tut. Im Gegensatz zu den theoretischen Gruppenveranstaltungen Pip konnten wir an diesem Tag wirklich anpacken. Wir wurden als Team auf Herz und Nieren getestet. Als Ansporn für die Zukunft, würde ich mir mehr solche Veranstaltungen, wie der Tag am Ottenberg wünschen. Sie sind effizient und ebenso wirksam wie die theoretischen Teile. Ich möchte jedoch nicht die theoretischen Gruppenförderungen abschaffen. Mehr wäre es schön, wenn es ausgewogener wäre zwischen praktischen und theoretischen Anlässen. Ich bedanke mich recht herzlich für den Workshop-Tag am Ottenberg. Ich werde ihn in guter Erinnerung halten. Man spürte die Ehrlichkeit und ich fühlte mich sicher. Seite 5/6

Bericht eines Teamleiters Erfahrungsbericht Workshop (Superdoor) Der Tag mit Roland hat mir persönlich sehr gefallen. Trotz anfänglicher Skepsis, der beste Workshop, den ich bis jetzt miterleben durfte! Zu Beginn fragte uns Roland, was wir von diesem Tag erhoffen. Meine Ziele waren gute Laune, Spass und am wichtigsten, mehr Vertrauen zu meinen Teamkollegen!!! Nach kurzer Einleitung stellte uns Roland die erste grosse Aufgabe. Teamdenken war ein Muss. Die Übung verlangte alles von uns. Schnelles Denken, Zusammenarbeiten, so macht ein Workshop Spass! Nach Beendigung reflektierten wir den Ablauf im nahegelegenen Restaurant. Was haben wir gut gemacht, was war nicht optimal? Wir erarbeiteten nun Tools, die uns im Alltag unterstützen und helfen sollen. Die Verbindung zum täglichen Arbeiten war sehr authentisch. Der Nachmittag gestaltete sich recht ähnlich. Nun konnten wir unsere am Morgen gesammelten Erfahrungen einbringen und die Aufgaben lösten sich wie von selbst. Der Anteil Praxis und Theorie schätze ich auf 60/40, was ich sehr empfehlenswert finde. Die meisten Workshops sind sehr theorielastig, nach einer gewissen Zeit nimmt man die Informationen nur noch beschränkt auf. Rückblickend auf den gesamten Tag ging ich sehr zufrieden nach Hause. Meine gesetzten Ziele wurden zu 100% erfüllt. Ich kann die Zusammenarbeit mit dem Superdoorteam wärmstens weiterempfehlen. Ich bedanke mich recht herzlich für den Tag. Ich werde ihn in guter Erinnerung halten!! Seite 6/6