Schulprogramm der Gesamtschule Vier Tore (IGS)

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Transkript:

Schulprogramm der Gesamtschule Vier Tore (IGS) Schuljahr 2010/2011 Ganztagsschule

Schulprogramm 2010/2011 3. Fortschreibung Inhaltsverzeichnis I. Schulentwicklung Grundlagen und Verbindlichkeiten II. III. IV. Pädagogisches Leitbild 1. Leitsätze zum pädagogischen Selbstverständnis 2. Bildungskonzept 3. Qualitätsbereiche Ausführungsprogramm - Erläuterung zu den Leitideen - Was bedeutet das für unser Handeln? - Welche Standards wollen wir setzen? Prioritätensetzung V. Anhang: Schuljahresarbeitsplan Fortbildungsplan Förderkonzept Ganztagskonzept Europaschule

I. Schulentwicklung Nach 39a des Schulgesetzes von Mecklenburg-Vorpommern ist festgelegt, dass alle Schulen die pädagogischen Ziele und Maßnahmen für die Entwicklung und Sicherung der Qualität der schulischen Arbeit in einem Schulprogramm definieren. Das vorliegende Konzept beschreibt somit einen Weg und ist kein Endprodukt. Es muss fortlaufend weiterentwickelt werden. Als integrierte Gesamtschule bieten wir den Schülern die Möglichkeit, alle Abschlüsse zu erwerben (Berufsreife, Mittlere Reife, Abitur). Darüber hinaus sind wir eine Ganztagsschule in teilweise gebundener Form und tragen den Titel einer Europaschule. Seit Oktober 2009 befindet sich die Schule in einem komplett neu sanierten Schulgebäude in der Neubrandenburger Südstadt. Dazu gehören ein Sportplatz, eine neue Turnhalle sowie ein Gebäude für den Ganztagsbereich. Die Schüler haben die Möglichkeit an der Schule ein Mittagessen einzunehmen. Im Schuljahr 2010/2011 führen wir ca. 380 Schüler in den Klassenstufen 5 10. Der erneute Ausbau der Oberstufe ist mittelfristiges Ziel unserer Einrichtung. Die Schule ist behindertengerecht ausgestattet und verfolgt den Gedanken der Integration. Grundlagen und Verbindlichkeiten a) Gesetzliche Grundlagen: - Schulgesetz von Mecklenburg-Vorpommern vom 16.02.2009 - Die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule (10.08.2009) - Die Arbeit in der Ganztagsschule (12.05.1994) b) Schulprozess Initiierung des neuen Prozesses durch Beschluss der Lehrerkonferenz vom 5.10.2009 fortlaufende Arbeit der Steuergruppe Einbeziehung der schulischen Gremien in die Fortschreibung des Schulprogramms ab 2. Halbjahr 2010/2011 c) Zusammensetzung der Schulleitung Schulleiter: R. Bretschneider Stellvertreter: A. Diener Koordinator 8 10: A. Honert Koordinator 5 7: A. Schlender-Kamp Didaktischer Leiter: M. Albrecht Steuergruppe: R. Bretschneider K. Negwer M. Albrecht (Leitung)

II. Pädagogisches Leitbild - Achtung vor dem Leben - Erziehung zu Toleranz und Demokratie - Alle Kinder wollen und können lernen - Lernen ist ein lebenslanger Prozess - Bildung und Erziehung zwischen Schule und Elternhaus 1. Pädagogische Leitsätze - Wir sind eine Schule für alle Kinder. - Wir vermitteln Kompetenzen für lebenslanges Lernen - Wir wollen alle Schüler zu ihrem benötigten Schulabschluss führen 2. Bildungskonzept a) Qualitätsbereich Unterrichtsentwicklung Die Lehrer der Gesamtschule Vier Tore gestalten den Unterricht nach neuesten fachlichen und lernpsychologischen Erkenntnissen und führen diesen lebensnah und praxisorientiert durch. Sie gestalten ihren Unterricht auf der Grundlage eines mit den Rahmenrichtlinien abgestimmten schulinternen Lehrplans sowie mit Hilfe eines altersgerechten Methodencurriculums. Im Zentrum stehen die individuelle Förderung, die Verbesserung der Lesekompetenz sowie die Umsetzung der Schlussfolgerung aus den Prüfungen und Vergleichsarbeiten. b) Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkraft Die Lehrkräfte sind in der Lage, den Schülern durch eigenes vorbildliches Handeln Anstrengungskultur, Respekt vor dem Leben und eine gesunde Lebensweise sowie Toleranz, Verantwortungsbewusstsein und soziale Kompetenzen zu vermitteln. Sie arbeiten in Teams und bilden sich stetig weiter. c) Qualitätsbereich Schulleitung Die Schulleitung steuert durch ein effektives Verwaltungs- und Organisationsmanagement den Schulbetrieb. Sie verschafft sich durch regelmäßigen Kontakt zu den Lehrern, Schülern und Eltern einen komplexen Einblick in die geleistete Arbeit und strebt einen pädagogisch sinnvollen Einsatz der Lehrkräfte an. d) Qualitätsbereich Schulklima Lehrer und Schüler arbeiten gemeinsam an der Schaffung und Erhaltung eines sauberen und freundlichen Umfelds. Als verantwortungsvolle Pädagogen betreuen die Lehrer ihre Klassen auch im außerunterrichtlichen Bereich. Die Schüler nutzen die demokratischen Mitwirkungsgremien zur

organisatorischen und inhaltlichen Ausgestaltung des Schullebens. e) Qualitätsbereich Partnerschaften Wir suchen und pflegen Kontakt zu den europäischen Schulpartnern, um den Gedanken der Europaschule fortzusetzen. An unserer Schule wird außerdem ein eigenes Netz von Beziehungen zu Unternehmen, Institutionen und Vereine sowie an erster Stelle zu den Eltern gepflegt. III. Ausführungsprogramm a) Qualitätsbereich Unterrichtsentwicklung a) Kompetenzstufenpläne b) Individuelles Förderkonzept für alle Schüler c) Alle Schüler sollen eine Schulabschluss erwerben - Praktizierung offener Unterrichtsformen (Projekte, Wochenplan, fächer- und jahrgangsübergreifende Projekte, Gruppenarbeit, Freiarbeit - Arbeit nach schulinternen Curriculum - Erstellung einheitlicher Bewertungsstandards (Transparenz) - Erarbeitung individueller Förderpläne - Stärkung der Binnendifferenzierung - Förderung leistungsstarker Schüler - Arbeit mit Methodencurriculum im Unterricht - Vernetzung von Unterricht und Hausaufgabenstunden - kontinuierliche Auswertung der Vergleichsarbeiten und Prüfungsergebnissen - Berufsorientierung in den Klassen 7 10 - Zusammenarbeit Grundschule Orientierungsstufe - Attraktive Wahlpflicht- und Ganztagsangebote zur Erweiterung der im Unterricht erworbene Kenntnisse b) Qualitätsbereich Professionalität a) Teamarbeit b) Vorbildfunktion für Schüler c) Lebenslanges Lernen - Arbeit in den Jahrgangsteams in allen Klassenstufen - pünktlicher Unterrichtsbeginn und Unterrichtsschluss - Arbeit nach vereinbarten Regeln (Dienstordnung, Betriebsanweisung) - Umsetzung und Einhaltung der Regeln der Schul- und Hausordnung - Nutzung persönlicher Fortbildung (2 pro Schuljahr) - Arbeit nach schulinternen Fortbildungsplan (Schilf-Tage, Fachkonferenzen)

c) Qualitätsbereich Schulleitung a) Umsetzung eines Qualitätsmanagements b) Umsetzung des Personalmanagements c) kontinuierliche Evaluation - Vorbildfunktion der Schulleitung für Schüler und Kollegen - regelmäßige Hospitationen mit dem ziel der Entwicklung der Unterrichtsqualität - Dokumentation und Umsetzung von Ergebnissen der verschiedenen Gremien (Schulkonferenz, Fachschaften, Teams, Steuergruppe, Arbeitsgruppen) - kontinuierliche Personalfördergespräche - Erstellung und Evaluierung von Zielvereinbarungen - kontinuierliche interne und externe Evaluation (Umsetzung der Zielvereinbarung mit dem Staatlichen Schulamt) - Fortschreibung des Schulprogramm unter Einbeziehung aller an Schule Beteiligten d) Qualitätsbereich Schulklima a) Schaffung schulischer Traditionen b) Schule ohne Rassismus c) Funktionierende Ganztagsschule - Umsetzung der Hausordnung - Ausbildung und Einsatz von Streitschlichtern - kontinuierliche Arbeit der Schülervertretung - Weiterbildungskonzept, Tag der offenen Tür, Sportfest, Schulfest - Ausgestaltung der Flure (künstlerische Gestaltung und Wandelemente) - Nutzung der Ganztagsangebote (Förderunterricht, Arbeits- und Sportgemeinschaften, Hausaufgabenstunde, Mittagessen) - Verbesserung der Lern- und Arbeitskultur - Bildung von Arbeitsgruppen zur Umsetzung des Projektes Schule ohne Rassismus e) Qualitätsbereich Partnerschaften a) Ausgestaltung Europaschule b) Mitarbeit im Netzwerk Schule c) Zusammenarbeit mit Wirtschaft - Pflege des Schüleraustausches Polen, Dänemark - Gewinnung weiterer ausländischer Partner - Zusammenarbeit mit Grundschule, Förderschule, Regionale Schule und

Gymnasium - Stärkung der Arbeit des Fördervereins - Elternstammtisch - Aktivierung und Pflege zu Wirtschaftskontakten - Einbeziehung externer Partner in die Unterrichtsgestaltung und den Ganztagsbereich - Elternschulung durch Sozialpädagogin - Ausbau der Schulsozialpädagogik/Freizeitbetreuung (AWO) IV. Prioritätensetzung 1. Arbeit an der Umsetzung der Förderpläne 2. Reduzierung der Schülerzahl ohne Abschluss 3. Verbesserung der Unterrichtsqualität 4. Erhöhung der Qualität der Ganztagsschule V. Anlagen Schuljahresarbeitsplan Fortbildungsplan Förderkonzept Ganztagskonzept Europaschule