Personalmanagement Quo Vadis?

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Transkript:

Personalwirtschaft Buch Personalmanagement Quo Vadis? Analysen und Prognosen zu Entwicklungstrends bis 2010 Bearbeitet von Prof. Dr. Rolf Wunderer, Dr. Petra Dick überarbeitet 2007. Buch. XV, 266 S. Hardcover ISBN 978 3 472 06944 7 Gewicht: 712 g Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Personalwirtschaft, Lohnwesen, Mitbestimmung Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

Inhaltsübersicht 1 Konzeption der Studie................................ 1 2 Umfeld 2010.......................................... 7 2.1 Wirtschaft und Kommunikationstechnologie.............. 9 2.2 Politik/Gesetzgebung.................................. 16 2.3 Gesellschaftliche Werte................................. 26 2.4 Demographie......................................... 38 2.5 Folgerungen.......................................... 43 3 Strategie 2010......................................... 47 3.1 Unternehmensstrategische Integration................... 49 3.2 Förderung des internen Unternehmertums............... 57 3.3 Wertschöpfung des Personalmanagements................ 69 3.4 Folgerungen.......................................... 76 4 Programme 2010...................................... 81 4.1 Flexibilisierung und Individualisierung.................. 83 4.2 Zielgruppenorientierung............................... 90 4.3 Internationalisierung................................... 98 4.4 Folgerungen.......................................... 106 5 Personalfunktionen 2010.............................. 111 5.1 Personalmarketing und -auswahl........................ 113 5.2 Personalbeurteilung................................... 120 5.3 Entgeltgestaltung...................................... 126 5.4 Personalentwicklung................................... 134 5.5 Personalfreisetzung.................................... 147 5.6 Folgerungen.......................................... 153 6 Steuerungsfunktionen 2010............................ 159 6.1 Führung.............................................. 161 6.2 Laterale Kooperation.................................. 175 6.3 Personalcontrolling.................................... 182 6.4 Folgerungen.......................................... 194 IX

Inhaltsübersicht 7 Organisation 2010..................................... 199 7.1 Organisation des Personalmanagements.................. 202 7.2 Die Personalabteilung als Wertschöpfungs-Center......... 213 7.3 Folgerungen.......................................... 222 8 Personalmanager/innen 2010........................... 225 8.1 Rollen und Kompetenzen von Personalmanagern......... 226 8.2 Karriere im Human Resource Management............... 235 8.3 Folgerungen.......................................... 240 9 Herausforderungen 2010............................... 241 10 Personalmanagement Wohin gehst Du?................ 247 Literaturverzeichnis........................................ 251 Stichwortverzeichnis....................................... 263 X

Folgende Übersicht fasst die zentralen Befunde in Form von 93 Ergebnisthesen zusammen. Umfeld 2010 Wirtschaft und Kommunikationstechnologie................. 9 01. Globalisierung wirkt als Schlüsselfaktor 02. Arbeitsmarktfähigkeit statt Beschäftigungssicherheit 03. Technologische Entwicklung bringt neue Herausforderungen 04. Moderne Kommunikationstechnologie begünstigt Virtualisierung und verändert Arbeitsanforderungen Politik/Gesetzgebung...................................... 16 05. Starke Einflüsse vom Ausland 06. Die Schweiz wird EU-Mitglied 07. Arbeitsmarkt-, Bildungs- und Sozialpolitik bleiben zentrale Einflussfelder 08. Uneinheitliche Prognosen zum Einfluss der Arbeitnehmervertretungen 09. Klassische Aufgabenfelder der Arbeitnehmervertretungen werden ergänzt 10. Mehr Mitwirkung/Mitbestimmung für Arbeitnehmer Gesellschaftliche Werte.................................... 26 11. Erwerbstätige suchen mehr Lebensgenuss 12. Weniger Karrierestreben, mehr Sinnsuche 13. Work-Life-Balance wird ein zentrales Laufbahnziel 14. Widersprüchliche Grundhaltungen der Unternehmensleitungen gegenüber Mitarbeitern und Personalmanagement 15. Mit Problemfeldern und Paradoxien umgehen Demographie.............................................. 38 16. Mehr ausländische, ältere und weibliche Arbeitnehmer 17. Demographische Entwicklung fordert das HRM 18. Qualitative Ungleichgewichte am Arbeitsmarkt XI

Strategie 2010 Unternehmensstrategische Integration....................... 49 19. Unternehmerische Orientierung überlagert Ökonomisierung 20. Neugewichtung strategischer Schwerpunkte 21. Die Personalstrategie wird Teil der Unternehmensstrategie Förderung des internen Unternehmertums................... 57 22. Interne Markt- und soziale Netzwerksteuerung als zukünftige Steuerungskonfiguration 23. Zunehmender Anteil unternehmerisch qualifizierter und motivierter Personen 24. Entfaltungsspielraum, Weiterbildung und Aufgabenvielfalt werden für die Gewinnung unternehmerisch kompetenter Personen zentral 25. Unternehmerische Schlüsselkompetenzen werden Kriterien der Personalauswahl 26. Keine spezifischen Instrumente zur Auswahl von Mitunternehmern 27. Starke Effekte durch transformationale Führung Wertschöpfung des Personalmanagements................... 69 28. Hohe Wertschöpfung, niedrige Kosten: Beratung der Führungskräfte/Unternehmensleitung, Kulturgestaltung und strategische Personalplanung 29. Personalkostenmanagement: Klassische Strategien bleiben, neue kommen hinzu Programme 2010 Flexibilisierung und Individualisierung..................... 83 30. Steigender Flexibilisierungs-/Individualisierungsbedarf 31. Neue Medien fördern die Individualisierung der Arbeitszeit 32. Mehr Möglichkeiten zur Individualisierung der Arbeitszeit 33. Dienstleistungssektor und Funktionsbereich»F&E«bieten zukünftig die besten Möglichkeiten zur Individualisierung der Arbeitszeit XII

Zielgruppenorientierung................................... 90 34. Ältere Mitarbeiter sind eine wertvolle Ressource 35. Gleitender Übergang in den Ruhestand, Stabs- und Projektarbeit sowie gezielte Entwicklung fördern ältere Mitarbeiter besonders 36. Wertesteuerung avanciert zu einem bedeutsamen Instrument der Förderung und Integration ausländischer Arbeitnehmer 37. Vereinbarkeit von Karriere und Familie wird vorrangige Aufgabe betrieblicher Frauenförderung Internationalisierung....................................... 98 38. Personalmarketing ist international auszurichten 39. Networking durch internationale Teams 40. Unternehmenskultur verdient besondere Beachtung 41. Bessere Vorbereitung auf Auslandseinsätze Personalfunktionen 2010 Personalmarketing und -auswahl............................ 113 42. Verbessertes»Standing«des Personalmarketings 43. Die Personalauswahl verliert ihre Vormachtstellung vor Personalentwicklung und -einsatz 44. Auswahlproblem 2010: mangelnde Qualifikation und Loyalität 45. Bei den Auswahlinstrumenten wenig Neues Personalbeurteilung....................................... 120 46. Potentialbeurteilung gewinnt an Bedeutung, Leistungsbeurteilung bleibt wichtig 47. Trend zur Mehrpersonenbeurteilung 48. Verhaltensaspekte finden Eingang in Mitarbeitergespräche Entgeltgestaltung.......................................... 126 49. Entgeltgestaltung aus Mitarbeiterperspektive hohe Bedeutung, steigende Zufriedenheit 50. Starke Zuwächse bei Unternehmenserfolgs- und Leistungsgerechtigkeit 51. Leistung wird vermehrt honoriert 52. Mehr Erfolgs- und Kapitalbeteiligung XIII

Personalentwicklung....................................... 134 53. Selbstentwicklung wird Normalität 54. On-the-job-Entwicklung rückt in den Vordergrund 55. Strukturelle Personalentwicklung wird wichtiger 56. Mehr Personalentwicklung für Führungsnachwuchs und Nichtführungskräfte 57. Vorgesetzte als zentrale Personalentwickler 58. Förderung der Lernmotivation als PE-Aufgabe 59. PE-Maßnahmen werden begrenzt outgesourct Personalfreisetzung........................................ 147 60. Teilruhestand und befristete Beschäftigungsverträge als zukünftig zentrale Freisetzungsformen 61. Bedeutung und Verbreitung von Outplacement nehmen leicht zu Steuerungsfunktionen 2010 Führung.................................................. 161 62. Dominanz von»soft Factors«der strukturellen Führung 63.»Leader«und»Net-Worker«als zentrale Führungsrollen 64. Defizite in der Führungsqualifikation 65. Anerkennung als Schlüsselfaktor zur Führungsaufgabe»Demotivationsabbau und -prophylaxe«66. Veränderte Führungsbeziehungen 67. Transformationale Führung als Führungsstil 2010 68. Managing the Boss: Mitarbeitende übernehmen vermehrt Führungsrollen 69. Virtualisierung verändert die Mitarbeiterführung Laterale Kooperation....................................... 175 70. Teamübergreifende Kooperation gewinnt erheblich an Bedeutung 71. Teamübergreifende Kooperation verbessert sich 72. Neue Steuerungsinstrumente lateraler Kooperation Personalcontrolling........................................ 182 73. Personalcontrolling wird institutionalisiert 74. Zunehmende Integration mit anderen Controlling-Bereichen XIV

75. Wachsende Verbreitung des strategischen Personalcontrollings 76. Wertschöpfungscontrolling größere Bedeutung, verstärkt integrierte Messung 77. Personalcontrolling evaluiert Mitunternehmertum 78. Personalentwicklungs- und Führungscontrolling konzentriert sich auf»weiche Faktoren«Organisation 2010 Organisation des Personalmanagements..................... 202 79. Neuverteilung der Personalarbeit 80. Aufstieg für das Personalressort 81. Service-Center prägen die standortübergreifende Organisation 82. Personalabteilung 2010 weniger Beschäftigte, zunehmende Dezentralisierung Die Personalabteilung als Wertschöpfungs-Center............ 213 83. Management- und Business-Dimension gewinnen stark an Bedeutung 84. Qualitätsindikatoren 2010 Innovation, Implementation und Kompetenz 85. Stärken des Wertschöpfungs-Centers gewinnen an Bedeutung 86. Stark zunehmende Verbreitung des Wertschöpfungs-Centers Personalmanager/innen 2010 Rollen und Kompetenzen von Personalmanagern............. 226 87. Neue Rollenschwerpunkte strategischer Partner und Change Agent 88. Herausforderungen im HRM durch neue Rollen 89. Defizite in der unternehmerischen Kompetenz der Personalverantwortlichen 90. Personalauswahl und Anreizgestaltung fördern die unternehmerische Ausrichtung besonders Karriere im Human Resource Management................... 235 91. Das Personalressort gewinnt an Attraktivität 92. Stellenbesetzung im HRM 2010 erfolgt intern wie extern 93. Verbesserte Karrierechancen für Quereinsteiger XV