Deutschlands größter Pensionistentreff

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Transkript:

09.09.2013 von Hans-Jörg Bruckberger Deutschlands größter Pensionistentreff Deutschlands größter Pensionistentreff Frankfurt. Am Dienstag öffnet die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt ihre Pforten - traditionellerweise mit den Pressetagen. Ab Donnerstag folgen zwei Fachbesuchertage und ab dem Wochenende kann ein breites Publikum die spannendsten Neuheiten bestaunen. Doch allzu breit wird dieses womöglich gar nicht sein: Denn wie sich herausstellt, sind zumindest die Käufer von Neuwagen in Deutschland durchwegs ältere Männer. Das belegt eine aktuelle Studie des deutschen Autopapstes" Ferdinand Dudenhöffer vom CAR - Center Automotive Research der Universität Duisburg-Essen. In den ersten sieben Monaten des Jahres 2013 betrug das Durchschnittsalter des privaten Neuwagenkäufers in Deutschland bereits 52,4 Jahre - ein neuer Altersrekord. Nur noch 26,9 Prozent aller Neuwagenkäufer sind unter 45 Jahre alt. Dabei stellt diese Gruppe 50 Prozent der Gesamtbevölkerung. Zum Vergleich: Im Jahr 1995 waren noch mehr als 48 Prozent der deutschen Neuwagenkäufer unter 45. Seither ist deren Anteil also um knapp 45 Prozent eingebrochen. Überproportional stark als Käufer vertreten sind indes ältere Männer: Bereits 50,7 Prozent aller Neuwagenkäufer waren Männer über 45 Jahre, obgleich diese Gruppe nur 23,6 Prozent der Gesamtbevölkerung Deutschlands darstellt", heißt es in der Studie. Ein Drittel der Käufer war sogar über 60 Jahre alt. Es sieht danach aus, als würden die Autobauer die Mitte der Gesellschaft verlieren", meint Dudenhöffer. Dafür hat er plausible Erklärungen parat - und die gehen über den

reinen demografischen Wandel, der sich in den Statistiken natürlich auch - widerspiegelt, hinaus. Jüngere Generationen stillen ihr Bedürfnis nach Mobilität über Internetapplikationen - via Facebook ist man schneller bei Freunden als mit dem Auto. Und wer Emotionen in der realen Welt sucht, wird mit Events und Trendsportarten verwöhnt. Konkurrenzprodukte wie Fahrräder werden zum In-Thema. Gesprochen wird weniger über die PS-Zahl beim Auto, sondern die Technik von neuen Bikes oder Tablets", so der Experte. Es fehle an Produkten und Systemen, welche die Jugend ansprechen. Carsharing sei ein interessanter Ansatz. Neben den Jüngeren sind auch Frauen zurückhaltend: Der Frauenanteil unter den Neuwagenkäufern stagniert seit zwölf Jahren bei knapp über 30 Prozent. Obwohl 51 Prozent der Bevölkerung Frauen sind, gehen nur 33,5 Prozent der privaten Neuwagenkäufer an sie. Männerwirtschaft Die Autobranche ist eine Branche, die von Männern getrieben wird. Bei keinem - Autobauer der Welt gibt es eine Frau als Vorstandsvorsitzende oder Sprecherin der Geschäftsführung", kritisiert Dudenhöffer. Sein Fazit: Die Branche bewegt sich in gewohnten, traditionellen Bahnen, es fehlt ein Konzept für junge Menschen und Frauen. Mit mehr PS und weiteren Assistenzsystemen allein werde man keine Trendumkehr schaffen. Und damit auch nicht mit der IAA. Dudenhöffer: Eine Revolution sieht anders aus." IAA in Frankfurt "Die Autobauer haben kein Konzept für junge Käufer" "Die automobilste Show der Welt" - so wirbt die IAA in Frankfurt. Doch was die Interessen jüngerer Menschen betrifft, tappen die Automobilhersteller ziemlich im Dunkeln. Die Zahl der Neuwagenkäufer unter 45 Jahren sinkt dramatisch Den Autoherstellern fehlen offensichtlich wirkungsvolle Konzepte, um junge Menschen und Frauen dazu zu bringen, Autos zu kaufen. Seit 1995 ist der Anteil von Neuwagenkäufern unter 45 Jahren von 48 Prozent auf derzeit 27 Prozent eingebrochen. Neue Autos werden inzwischen zum größten Teil nur noch von Männern jenseits der 45 gekauft.

"Bei Männern über 45 Jahren steckt das Geld, aber die werden auch älter und plötzlich fehlen die jüngeren Käufer oder überhaupt die Käufer", sagt Professor Ferdinand Dudenhöffer vom Car-Center Automotive Research der Universität Duisburg-Essen. "Das Produkt Auto wird unattraktiver für die Gesellschaft." "Das Auto emotional aufladen" Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer. Die Autobauer hätten versäumt, das Auto in Zeiten des virtuellen Erlebnisses emotional für junge Menschen nachhaltig aufzuladen. Sie würden jetzt durch integrierte Tabletts und vernetzte Assistenzsysteme vergeblich versuchen, diesen Bedeutungsverlust wieder gutzumachen. "Früher ist man mit dem Auto unterwegs gewesen, um zu kommunizieren", so Dudenhöffer. "Heute macht man es virtuell und dafür haben die Autobauer überhaupt kein Konzept." Fahrräder und E-Bikes sind auch bei der jungen Zielgruppe weit stärker als Autos zum In-Thema geworden und verbreiteten mehr Aha-Effekte als perfekt gestylte Auto-Innenräume. Zwar gibt es beim vernetzten Auto immer mehr Assistenten, die den Fahrer unterstützen und Fahrfehler ausbügeln. Doch laut Dudenhöffer "verliert das an Bedeutung. Es sei denn, man macht wirklich etwas Neues und geht zum Beispiel in autonomes Fahren. Aber bis das auf die Straße kommt, braucht es noch gute zehn Jahre." Neue Welten schaffen Die Krise im Automobilabsatz lässt sich für Professor Dudenhöffer nicht durch neue Designs, durch noch mehr hochwertige Innenausstattung und geschweige denn durch noch mehr Leistung stoppen. Neue Ansätze wie stationslose Car-Sharing-Systeme könnten den Mobilitätsansprüchen der jungen Zielgruppe eher entsprechen, spielten bei den Autobauern jedoch noch immer bloß eine Nebenrolle. Der Experte für Automobilwirtschaft mahnt tiefgreifende Veränderungen an so wie der Übergang vom klassischen Handy zum Smartphone: "So wie Microsoft seine Kunden an google oder facebook fast verloren hat, müssen neue Welten geschaffen werden. Diese Sprünge sieht man bei der Automobilwirtschaft nicht, sie bewegt sich in der konventionellen Optimierung und das ist langfristig risikoreich." Autor Rolf Reinlaßöder ; Online-Redaktion Peter Mühlfeit Quelle: SWRinfo

Dudenhöffer kritisiert Autoindustrie Hersteller vernachlässigen wesentliche Zielgruppen 09.09.13 Autor: dpa Vor Beginn der Automesse IAA in Frankfurt hat Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer den Autoherstellern vorgeworfen, junge Menschen und Frauen als Käufer zu vernachlässigen. Seit 1995 sei der Anteil von Neuwagen-Käufern unter 45 Jahren von 48 auf derzeit 27 Prozent eingebrochen, betonte der Direktor des Center Automotive Research (CAR) an der Universität Duisburg-Essen. Emotionen sind in virtuellen Welten zum Teil deutlicher ausgeprägt als in Stahl und Blech mit mehr PS. Selbst Trends bei Fahrrädern seien bei diesen potenziellen Käufern eher Gesprächsthema als neue Auto-Modelle. Hinzu käme, dass der Anteil der Frauen unter den Neuwagenkäufern seit längerem stagniert im ersten Halbjahr 2013 lag er bei 33,5 Prozent. Negativ wirke sich in diesem Zusammenhang aus, dass die Führungsetagen der Autobauer von Männern dominiert seien, meinte Dudenhöffer. Nur sechs Prozent des Top-Managements der europäischen Hersteller sind nach CAR-Berechnungen weiblich. Die Autobauer stehen damit alles andere als in der Mitte der Gesellschaft. Die IAA biete keine Innovationen, die diese Defizite ansprechen zum Beispiel bleibe das Thema Carsharing eher Nebensache. Den Autobauern fehlt ein Konzept für junge Menschen und Frauen, resümiert Dudenhöffer. IAA in Frankfurt Die Autoindustrie sieht keinen Grund zur Selbstkritik Verbandschef Wissmann kann nicht erkennen, dass sich die Jugend wenig für Autos interessiert.

Läuft der deutschen Autoindustrie die Jugend weg? Passend zur Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt hat der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer die These aufgestellt, dass es die Autobauer versäumt hätten, ihre Erzeugnisse jugend- und frauentauglich zu machen. "Emotionen sind in virtuellen Welten zum Teil deutlicher ausgeprägt als in Stahl und Blech mit mehr PS" selbst Trends bei Fahrrädern seien bei jungen potenziellen Käufern eher Gesprächsthema als neue Automodelle, ätzte der Direktor des Center Automotive Research (CAR) an der Universität Duisburg-Essen. Hinzu komme, dass der Anteil der Frauen an den Neuwagenkäufern seit längerem stagniert im ersten Halbjahr 2013 lag er bei 33,5 Prozent. Negativ wirke sich in diesem Zusammenhang aus, dass die Führungsetagen der Autobauer von Männern dominiert seien, meinte Dudenhöffer. Nur sechs Prozent des Topmanagements der europäischen Hersteller sind nach CAR-Berechnungen weiblich. "Die Autobauer stehen damit alles andere als in der Mitte der Gesellschaft." Aussagen, die Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Deutschen Automobilindustrie (VDA) nicht schmecken können, und die er in der IAA-Eröffnungs- Pressekonferenz rigoros vom Tisch wischt. "Die Urteile, die im Zusammenhang mit der Altersdiskussion der Autokunden hier und da gefällt werden, sind Vorurteile", bescheidet Wissmann den Experten. Laut einer Studie des Mc-Kinsey-Instituts hat sich das Alter des durchschnittlichen deutschen Neuwagenkäufers in den vergangenen fünf Jahren nicht signifikant verändert. Es liege bei 44,2 Jahren. Das gleiche Institut hat ermittelt, dass 81 Prozent der 15- bis 24-Jährigen ein eigenes Auto für begehrenswert halten und dass 50 Prozent sich einen Neuwagen kaufen wollen, sobald es die wirtschaftliche Situation erlaube. "Die Alternative heißt nicht Smartphone oder Auto", so Wissmann, der auch auf das mit 35 Jahren recht geringe Durchschnittsalter der IAA-Besucher im Jahr 2011 verweist.