Systemische Coachingausbildung 2009/2010 in Frankfurt und München



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Transkript:

Systemische Coachingausbildung 2009/2010 in Frankfurt und München Schwertl & Partner Beratergruppe Frankfurt Zeisselstraße 11 60318 Frankfurt Tel.: 069-9055999-0 Fax: 069-9055999-21 Email: office@schwertl-partner.de Internet: www.schwertl-partner.de

Systemische Coachingausbildung Schon alte Zunftregeln haben vorgesehen, dass erfahrene Berufsangehörige den weniger Erfahrenen ihr Wissen zur Verfügung stellen. Es wurde an konkreten Werkstücken dargestellt. Die unmittelbare Weitergabe von Erfahrungen darf als eines der Muster erfolgreichen Wissensmanagements angesehen werden. Wir greifen Best Pattern in unseren Weiterbildungen auf, wenn wir anhand von konkreten Prozessen und Projekten unser Beratungswissen weitergeben. In den Mittelpunkt stellen wir das individuelle Arbeitsfeld der Teilnehmer und deren konkreten Kenntnisstand zur Thematik. Das bedeutet, dass wir auf der Grundlage unseres ausgearbeiteten Rahmencurriculums mit ihnen gemeinsam die inhaltliche Feinabstimmung vornehmen werden. Aktive Mitgestaltung ist verpflichtender Bestandteil der Weiterbildung. Sie soll den Coach bereits im Qualifizierungsprozess auf seine besondere Verantwortung einstellen. Die Befähigung des Coach, zur (Selbst-)Positionierung in relevanten Arbeitskontexten wird in eigens dafür konzipierten Seminaren (z.b. V.E.R.B.) eingeübt und reflektiert. Der Fundus an Weiterbildungserfahrung von ISTUP Frankfurt, sowie die Beratungskompetenzen von Schwertl & Partner Beratergruppe erlauben auf ein breites Spektrum an Erfahrung zurückzugreifen. ZUSAMMENSETZUNG Einführung 20 AE Selbstpositionierung 60 AE Seminare 130 AE Prozessanalysen 100 AE Praxisreflexion 70 AE Abschlusskolloquium 20 AE Gesamt 400 AE 1 Die Systemische Coachingausbildung der Schwertl & Partner Beratergruppe Frankfurt ist mit Beschluss des Vorstandes vom 07.05.2005 durch den DBVC (Deutscher Bundesverband Coaching e.v.) akkreditiert. Den Rahmenrichtlinien 2004 für Coaching der Systemischen Gesellschaft (SG) wird entsprochen und die Ausbildung wurde anerkannt. 1 AE ( Arbeitseinheiten): á 45 Minuten Seite: 2

Übersichtsdiagramm Erster Kontakt Persönliches Bewerbungsgespräch 250 + MwSt. (wird bei Vertragsabschluss angerechnet) Kick-Off Seminar Weiterbildung Abschlusskolloquium Zugangsvoraussetzungen Abgeschlossenes Studium Berufserfahrung Möglichkeiten der Umsetzung Persönliche Lebensumstände Bewertung des Bewerbungsgespräches Systemisch orientierte Vorbildung Die einzelnen Variablen werden nach einem internen Punktesystem gewichtet. Die maximal erreichbare Bewertung sind 60 Punkte. 40 Punkte müssen als Zulassungsvoraussetzung erzielt werden. Gegenseitige Kompensation ist zum Teil möglich. ORGANISATORISCHES Bewerbungsgespräch Seminarbeginn Teilnehmerzahl Ort Kosten Projektleitung und telefonische Auskunft nach Termin 23.-24. Oktober 2009 (Seminarstart: Frankfurt) 29.-30. Januar 2010 (Seminarstart: München) mind. 10 max. 15 Personen Frankfurt: Zeißelstraße 11, 60318 Frankfurt München: wird noch bekannt gegeben 5.450,- + MwSt (monatliche Teilzahlung möglich) Dr. Walter Schwertl (Senior Coach DBVC) Seite: 3

Konstante Themenbereiche: Präzise Anliegen/Auftragsklärung Analyse und Handhabung von Kontextvariablen Umgang mit Emotionen Techniken der Interviewführung Handwerkzeug zur Prozesssteuerung Kooperationsstrategien und Konfliktmanagement Life Balance Management von Dissens Grenzziehungen zu Psychotherapie Liebe zu dieser Tätigkeit Was ist Ihr Gewinn der Weiterbildung? Sie lernen Coaching Prozesse zu steuern. Sie entwickeln Werkzeuge zur Prozessanalyse. Sie verbessern Ihren Auftritt. Sie finden eine bessere Balance zwischen Robustheit und Sensibilität. Sie optimieren Ihre Coachingqualität. Sie festigen Ihre Stärken und handhaben Ihre Schwächen. Was spricht für eine Weiterbildung bei Schwertl & Partner Beratergruppe? Schwertl & Partner Beratergruppe ist in Verbindung mit dem Institut für systemische Theorie und Praxis (ISTUP) seit mehr als 25 Jahren im systemischen Ausbildungsfeld tätig. Die Ausbildung ist wissenschaftlich fundiert und praktisch orientiert. Wir sprechen von Theorie geleiteter Praxis. Alle Lehrenden arbeiten als Coaches. Sie haben sehr viel Beratungserfahrung. Durch verschiedene Referenten lernen Sie unterschiedliche Stile kennen. Wir verändern keine Menschen sondern Kommunikation. Dieses tun wir mit Nachhaltigkeit. Wir haben professionelle Kenntnisse in sehr unterschiedlichen Beratungskontexten (Wirtschaft, Verwaltung, Gesundheitswesen, Sport, Bildung,...) Schwertl & Partner Beratergruppe Frankfurt verfügt über: - Eigenentwicklungen an Coachingtools - spezifische Symbolisierungstechniken zu Lehrzwecken - eigene Lehr-DVD - umfangreiche filmische Lehrbeispiele - ein Zwei-Kompetenzensystem zu Übungszwecken Seite: 4

Ihre Begleiter sind: Dr. Maria L. Staubach Arbeitsschwerpunkte Business-Coaching Changemanagement Management von Dissens Beruflicher Werdegang seit 2000 Geschäftsführende Partnerin, K3 Beratergruppe Frankfurt (ab Nov. 2008: Schwertl & Partner Beratergruppe Frankfurt) seit 2000 Leiterin des Institutes für systemischetheorie und Praxis (ISTUP) Frankfurt 1996 2000 Geschäftsführende Partnerin, ISO-Team GmbH, Frankfurt 1985-1992 Direktorin, Weiterbildungsakademie Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK), Frankfurt 1990 Beraterin der WHO-Euro 1969 1985 Tätigkeiten im Gesundheitswesen und in der Erziehungsberatung Dr. Walter Schwertl Arbeitsschwerpunkte Business-Coaching Projektmanagement Management von Dissens Beruflicher Werdegang seit 2006 Berufenes Mitglied des Sachverständigenrates des DBVC seit 2004 Senior Coach, Deutscher Bundesverband Coaching e.v. seit 2000 Geschäftsführender Partner, K3 Beratergruppe Frankfurt (ab Nov. 2008: Schwertl & Partner Beratergruppe Frankfurt) 1981 2000 Leiter des Institut für systemische Theorie und Praxis (ISTUP), Frankfurt 1972-1981 Therapeutische Tätigkeit als Diplom- Psychologe 1964-1972 Tätigkeit als Pâtissier Dr. W. Schwertl ist verantwortlich für die Coachingausbildung. Seite: 5

Günther Emlein Arbeitsschwerpunkte Einzel- und Teamcoaching Leitungscoaching Organisationsberatung, überwiegend im Non-Profit- Bereich Beruflicher Werdegang Studium der Evang. Theologie in Basel und Heidelberg, Ausbildung in systemischer Einzel-, Paar- und Familientherapie in den USA seit 2000 Partner von K3 Beratergruppe Frankfurt (ab Nov. 2008: Schwertl & Partner Beratergruppe Frankfurt) 1996-2000 Partner von iso-team gmbh frankfurt 1984 - dato Pfarrer im Bereich Kirchengemeinde, Behindertenarbeit, Krankenhausseelsorge 1981 - dato Trainer und Supervisor für systemische Praxiskonzepte, Institut für systemische Theorie und Praxis (ISTUP) 1981 Mitgründer des Instituts für systemische Theorie und Praxis Frankfurt (ISTUP) Dr. Maria L. Staubach, Dr. Walter Schwertl und Günther Emlein arbeiten seit drei Jahrzehnten zusammen. Sie verfügen damit über mehr als neunzig Jahre an Ausbildungserfahrung. Prof. Dr. Herbert Mackinger Arbeitsschwerpunkte Evaluationen Ausbildung- und Seminartätigkeit Psychotherapie Beruflicher Werdegang Seit Juni 1991 beim Bundesministerium in Wien eingetragen in der Psychotherapeutenliste sowie in der Liste der klinischenund Gesundheitspsychologen. Laufende Tätigkeit in eigener psychotherapeutischer Praxis. 1983 2003 Institut für Psychologie der Universität Salzburg, Abteilung für Klinische Psychologie, Habilitation: 1988. 1972-1983 Christian Doppler Klinik (CDK) Psychiatrische Krankenhausabteilung: Mitarbeit am Aufbau und Leitung der Verhaltenstherapiestation Seite: 6

Dr. Konrad Elsässer Arbeitsschwerpunkte Executive Coaching Business-Coaching in unterschiedlichen Formaten Change Management Prozesse Open Space Technology, Appreciative Inquiry Beruflicher Werdegang seit 2009 Senior Berater bei Schwertl & Partner seit 2008 Leiter des Fachausschusses Internationales im DBVC & Mitglied des Präsidiums seit 2005 Senior Coach, Deutscher Bundesverband Coaching e.v. 1999-2008 Direktor, Elsässer Spreng Executive Business Coaching, deutsches Mitglied von The Global Coaching Partnership Ltd. 1996-1999 freiberuflicher Organisationsberater und Coach 1992-1996 Personalreferent der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau 1976 1992 Pfarrer der EKHN in verschiedenen Funktionen 1967-1976 Studium der evangelischen Theologie und der Pädagogik in Berlin, Marburg und Heidelberg, Promotion Seite: 7

Schwertl & Partner Spezifika Orientiert an systemischem Denken praktizieren wir mit unseren Kunden, was wir lehren, lehren wir, was wir praktizieren und publizieren über Praxis und Lehre. Dies ergibt die Schwertl & Partner typische Einheit: Seite: 8

Fragen zur Auswahl einer passenden Coachingausbildung Eine fundierte systemisch orientierte Coachingausbildung kann sehr wertvoll für unterschiedlichste Tätigkeiten sein. Der Ausbildungsmarkt ist leider sehr unübersichtlich und für Interessenten wenig transparent. Seriöse Anbieter sind ohne fundierte Kenntnisse kaum von anderen Anbietern zu unterscheiden. Wir bedauern dies sehr und versuchen Ihnen Ihre Orientierung mit dieser Checkliste zu erleichtern. Hierbei folgen wir konsequent unserer Leitidee, der Intransparenz des Marktes durch Information und Kommunikationsstärke zu begegnen. 0 - nicht gut Fragen 1 - mittel 2 - gut 3 - sehr gut 0 1 2 3 Wie beurteilen Sie Erfahrung und Seriosität des Anbieters? 0 1 2 3 Seit wann ist der Anbieter auf dem Markt? 0 1 2 3 Wie viele Ausbildungsgänge wurden bisher abgeschlossen? 0 1 2 3 Passt der Anbieter mit seiner Darstellung zu Ihnen? 0 1 2 3 Haben Sie Transparenz schaffende Informationen erhalten? 0 1 2 3 Gibt es einen ansprechbaren Ausbildungsleiter? 0 1 2 3 Erhielten Sie ein verbindliches Curriculum? 0 1 2 3 Ist das Curriculum von Sekten abgegrenzt? 0 1 2 3 Wurden Ihre Fragen passend beantwortet? 0 1 2 3 Hat der Anbieter ein schlüssiges Konzept? 0 1 2 3 Welche Art von Qualitätssicherung praktiziert der Anbieter? 0 1 2 3 Wurde ihnen die Kostenstruktur deutlich und transparent? 0 1 2 3 Haben Sie eine Publikationsliste des Anbieters? 0 1 2 3 Anzahl der eigenen Ausbilder (nicht Gasttrainer) 0 1 2 3 Über welche Qualifikationen verfügen die Ausbilder? 0 1 2 3 Vergibt der Anbieter eine Zertifizierung, wenn ja welche? 0 1 2 3 Geschäftsbetrieb (Sekretariat, Ansprechbarkeit, Räume) 0-15 Punkte Empfehlung : Sie sollten Abstand nehmen. 16 35 Punkte Empfehlung : Überlegen und vergleichen Sie nochmals. 36-48 Punkte Empfehlung : Es spricht nichts dagegen. Seite: 9

Eigene Publikationen zum Thema Coaching Elsässer, K. (2008) (2008) (2008) Schwertl, Walter (2007) Staubach, Maria L. (2007) Staubach, Maria L. (2006) (2005) (2003) (2002) (2001) (2001) Ein Coach nimmt Maß Business-Coaching Der Coach als Mountain Guide und Hofnarr. Gastherausgeber: Thema Coaching Das Thema und sein Referenzrahmen Der Coaching-Dummy Relationiertes Expertentum Konzeptionelle Grundlage für die Qualifizierung von Organisationsberatern unter dem Fokus Co-Produktion von Beratung Vertrauen wäre gut, aber Kontrolle können wir besser Generationswechsel in Familienunternehmen ein Wechsel der Kommunikationsformen Tu Gutes und laß andere darüber sprechen! Kommunikative Kompetenz Eine Notwendigkeit für Berater und ihre Kunden Muster des Gelingens in einem Teamentwicklungsprozeß Axel Dielmann Verlag, Frankfurt am Main VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 2008. Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung, Dieter Borgmann, Dortmund, 26. Jahrgang, Heft 1, Januar 2008 Coaching-Tools II, Christopher Rauen, managerseminare Verlags GmbH, Bonn, 2007, S.83-87 Coaching-Tools II, Christopher Rauen, managerseminare Verlags GmbH, Bonn, 2007, S. 128-132 Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung, 2005 GWS-Tagungsband 2003 Gustav Bergmann / Gerd Meurer (Hrsg.) Best Pattern Marketing Hermann Luchterhand Verlag, GmbH, Neuwied und Kriftel, 2002 Bergmann / Meurer (Hrsg.) Best Patterns: S. 313-325 Luchterhand Verlag GmbH, Neuwied und Kriftel, 2001 Gustav Bergmann / Gerd Meurer (Hrsg.) Best Patterns Erfolgsmuster für zukunftsfähiges Management Hermann Luchterhand Verlag, GmbH, Neuwied und Seite: 10

(2000) Teams, ihre Ver- und Entwicklungen. Kriftel, 2001, S. 353-363 In: Vogt-Hillmann et al. (Hrsg.). Gelöst und los! Dortmund: Borgmann, 2000. (2000) Staubach, M.L., Zwingmann, E. Emlein, G. (2000) Wandel zwischen Wendepunkten In: G. Rusch & S.J. Schmidt: Konstruktivismus in Psychiatrie und Psychologie Management von Dissens Suhrkamp 1503 Taschenbuch, Frankfurt Campus Verlag, Frankfurt Staubach, M.L. & (1997) Dissens als Motor der Veränderung Personalwirtschaft, 1/97: S. 30-33 Seite: 11