Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie (RES) Landkreis Miesbach Dokumentation des 1.Workshops am 15.05.2014 im Bayerischen Hof Miesbach Grontmij GmbH Raum & Umwelt München Valpichlerstraße 49 D-80686 München T +49(0)89 88 94 97-70 F +49(0)89 88 94 97-80 muenchen@grontmij.de
Inhaltsverzeichnis Begrüßung... 3 1 Inhalt und Ablauf... 4 2 Information zu LEADER... 5 3 Information zum LEADER-Prozess im Landkreis Miesbach...17 4 Wandelhalle zur Überprüfung und Weiterentwicklung der SWOT-Analyse...23 Ergebnisse der Überprüfung der SWOT-Analyse...24 5 Arbeitsstationen zur Überprüfung und Ergänzung von Zielen, Projektideen und zur Herausarbeitung von Besonderheiten...38 Besonderheiten...50 SloganMotto für den Landkreis Miesbach...55 6 Resümee, Ausblick und Verabschiedung...56 7 Eindrücke aus dem 1. Workshop...57 8 Teilnehmerliste...58 2
Begrüßung Alexander Schmid, SMG Miesbach Kurze Begrüßung der Teilnehmer und Darstellung des Anlasses des 1. Workshops in Miesbach. 3
1 Inhalt und Ablauf Auf den folgenden Seiten sind die Ergebnisse des 1. Workshops im Rahmen der Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie im Landkreis Miesbach dargestellt. Folgende Inhalte und Abläufe wurden bei dem 1. Workshop behandelt: Inhalt und Ablauf 1. Informationen zu LEADER 2. Informationen zum LEADER-Prozess im Landkreis Miesbach 3. Wandelhalle zur Überprüfung und Weiterentwicklung der SWOT-Analyse 4. Arbeitsstationen zur Überprüfung und Ergänzung von Zielen, Projektideen und zur Herausarbeitung von Besonderheiten 5. Resümee, Ausblick und Verabschiedung 3 4
2 Information zu LEADER Leader ELER - LEADER Zielorientierte Entwicklung des ländlichen Raums - Bürger gestalten ihre Heimat - Erfolgsmodell für den ländlichen Raum Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 1 ELER - LEADER ELER Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums LEADER Liaisons Entre Actions de Developpement de l Économie Rurale Vernetzte Aktionen zur Entwicklung der Wirtschaft im ländlichen Raum Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 2 5
ELER - LEADER EU-Förderprogramm Leader in Bayern Seit 1990 Wichtiger Bestandteil bayerischer Politik zur Stärkung ländlicher Gebiete Leader wird fortgeführt, 5. Förderperiode 2014-2020 Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 3 ELER - LEADER Ziel Stärkung des ländlichen Raums durch Hilfe zur Selbsthilfe Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 4 6
ELER - LEADER Kernelemente des Leader-Ansatzes Zielgerichtet: Regionales Entwicklungskonzept (REK) Zukunftsorientiert: innovative Strategien Bottom-up-Prinzip: Bürger gestalten ihre Heimat Zusammenarbeit: Vernetzung verschiedener Bereiche, Kooperationsprojekte Nachhaltigkeit ökonomisch, ökologisch, soziokulturell Verantwortung: Leader-Aktionsgruppe (LAG) Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 5 ELER - LEADER Leader-Aktionsgruppe (LAG) Rechtsfähige Organisation mit definierter Gebietskulisse z.b. eingetragener Verein mit offener Mitgliedschaft Mitglieder: im Gebiet ansässig oder dafür zuständig z. B. Landkreis, Gemeinden, Privatpersonen, Firmen, Vereine, Verbände, Institutionen, Sparkasse, Banken usw. Zuständig für Erarbeitung und Umsetzung der Entwicklungsstrategie LAG-Management: Koordination, Ansprechpartner, Unterstützung Entscheidungsgremium entscheidet ob Projekte den Zielen des Entwicklungskonzeptes entsprechen und kann Höhe des Zuschusses deckeln Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 6 7
ELER - LEADER Entscheidungsgremium der LAG entscheidet über Leader-Projekte, Stellungnahme, Zuschusshöhe Gewählte Vertreter der Öffentlichkeit z.b. Landrat, Bürgermeister + WISO-Partner (mind. 50 %) z.b. Arbeitskreissprecher Land- und Forstwirtschaft Bund Naturschutz Wirtschaftsvertreter Kultur- und Soziales Tourismusverband etc. Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 7 ELER - LEADER 58 Leader-Aktionsgruppen (LAG) 62 % der Landesfläche, 41 % der Einwohner, 61 % der Gemeinden und Städte 75 Mio. insgesamt mind. 1 Mio. Zuschuss pro Leader- Aktionsgruppe 244 LAG in Deutschland 2301 LAG in Europa Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 8 8
ELER - LEADER Anforderungen an ein Leader Projekt Keine Pflichtaufgabe der Gemeinde Träger und Projekt im Zielgebiet Keine andere Fördermöglichkeit mit gleicher Zielsetzung Leaderkriterien erfüllt (z.b. vernetzt nachhaltig Bürgerbeteiligung) Dient den Zielen des Entwicklungskonzeptes Vom LAG - Entscheidungsgremium und Vom Leader - Manager befürwortet Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 9 ELER - LEADER Fördersätze max. 25 % für gewinnorientierte Projekte max. 50% für sonstige Projekte max. 60 % für überregionale Projekte max. 70 % für transnationale Projekte Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 10 9
ELER - LEADER Schülerforschungszentrum Berchtesgadener Land Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 11 ELER - LEADER Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 12 10
ELER - LEADER Bürgersaal Truchtlaching Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 13 ELER - LEADER Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 14 11
ELER - LEADER Holzknechtmuseum Ruhpolding Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 15 ELER - LEADER Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 16 12
ELER - LEADER DAV Kletterzentrum Allgäu Jugend, Sicherheit, Tourismus, Identität, überregional Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 17 ELER - LEADER Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 18 13
ELER - LEADER Leader und Landwirtschaft Bäuerliches Informationszentrum - 11 Milchviehbetriebe liefern 1.5 Mio. kg Milch an Sennereigenossenschaft - Investitionen in Käsealp, Laden und Infozentrum mit Käse-Kino - Effekte 12 neue Arbeitsplätze (Vollzeit, Teilzeit), Steigerung der Besucher von 7.000 auf 20.000 Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 19 ELER - LEADER Patenschaften sichern den Walderlebnispfad Wolfratshausen Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 20 14
ELER - LEADER Naturerlebnis Samerberger Filze Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 21 ELER - LEADER Naturerlebnis Samerberger Filze Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 22 15
ELER - LEADER Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 23 www.leader.bayern.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sebastian Wittmoser Leader-Manager Oberbayern-Süd 24 16
3 Information zum LEADER-Prozess im Landkreis Miesbach LEADER-Prozess im Landkreis Miesbach Wo wollen wir hin? Auswahl des Landkreises Miesbach als LEADER-Region Voraussetzung: Regionale EntwicklungsStrategie (RES) 5 Ablauf des Prozesses Zeit März/April 2014 Arbeitsschritt Evaluierung per Fragebogen und Auswertung der Ergebnisse 24. April 2014 Strategieworkshop - SWOT / Themen / Ziele / Projekte 15. Mai 2014 1. Workshop - SWOT / Themen / Ziele / Projekte 26. Mai 2014 RES-Werkstatt - Abstimmung Strategie / Auswahl Startprojekte Juni Ämtertreffen - Synergien / Projekte 4. Juni 2014 2. Workshop - Vertiefung Startprojekte / Ziele 14. Juli 2014 RES-Werkstatt - Zielsystem / Startprojekte Aug./Sept. Abstimmung mit SMG / Steuerungsgruppe 18. Sept. 2014 3. Workshop - Präsentation und Feinabstimmung Okt. Fertigstellung RES 6 17
SWOT SWOT Regionale Entwicklungsstrategie Landkreis Miesbach Inhalte der Regionalen Entwicklungsstrategie (RES) Stärken (Strengths) Schwächen (Weaknesses) Chancen (Opportunities) Risiken (Threats) Handlungsfelder A B C D Regionales Entwicklungsziel Regionales Entwicklungsziel Regionales Entwicklungsziel Regionales Entwicklungsziel HZ HZ HZ HZ HZ HZ HZ HZ Handlungsziele Projektideen Projektideen Projektideen Projektideen 7 Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungszunahme um 2,5 % im Landkreis Miesbach prognostiziert Bevölkerung 2011 = 95.971 Bevölkerung 2031 = 98.300 Quelle: BAYLFSTAT (2012) 8 18
Altersstruktur Relativer Bevölkerungsanteil (%) ab 80 5,5 9,4 65-79 16,3 19,6 45-64 27,4 28,3 25-44 22,1 26,1 2030 2009 19-24 5,2 6,3 16-18 2,5 3,3 unter 16 12,8 15,1 0 5 10 15 20 25 30 9 Quellen: BERTELSMANN STIFTUNG (2012), BAYLFSTAT (2012) Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Focus Ranking 2014: Wo Deutschland am schönsten ist Beschäftigte am Arbeitsort Beschäftigte am Wohnort Pendlersaldo 2002 26584 31034-4450 2004 25752 30205-4453 2006 26367 30548-4181 2008 27947 31460-3513 2010 28578 32082-3504 2012 29970 34033-4063 Arbeitsplätze 49,1% Männer 50, 9% Frauen 4,3% der Einwohner Rosenheim: 6,7% Bad Tölz-Wolfratshausen: 8,9% Quelle: BAYLFSTAT (2012) 10 19
Arbeitsmarkt Arbeitslosenquote (Jahresdurchschnitt 2013 in %) 4 3,5 3,8 % 3,6 % 3 3 % 2,9 % 2,8 % 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Bayern Oberbayern Bad Tölz- Wolfratshausen (Lkr) Quelle: Bundesagentur für Arbeit Miesbach (Lkr) Rosenheim (Lkr) 11 Wirtschaftsstruktur Beschäftigungsanteil in den Wirtschaftssektoren 40 30 20 34,1 32,8 30,2 43,2 35,7 10 22,1 0 0,5 1,3 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Verkehr, Gastgewerbe Dienstleistungen Bayern Miesbach 12 Quelle: BAYLFSTAT (2012) 20
Tourismus 2500000 2000000 Gästeübernachtungen in Beherbergungsbetrieben 2012 2.106.485 2.290.141 25000 20000 Übernachtungsdichte 22416 1500000 15000 1000000 1.135.452 10000 9483 9337 500000 5000 0 Miesbach (Lkr) Bad Tölz- Wolfratshausen (Lkr) Rosenheim (Lkr) 0 Miesbach (Lkr) Bad Tölz- Wolfratshausen (Lkr) Rosenheim (Lkr) Quelle: BAYLFSTAT (2012) 13 Soziales Prognos Familienatlas: Potential-Region für Familien Rahmenbedingungen sehr gut Potenzialregion (gute Rahmenbedingungen können noch besser genutzt werden) Quelle: PROGNOS (2012) 14 21
Vom bestehenden Landkreisentwicklungskonzept zur neuen Regionalen Entwicklungsstrategie Quellen Fragebogen Analyse Bestehendes LEK Strategiewerkstatt Entwurf SWOT (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken) Handlungsfelder Themen / Ziele Projektansätze 15 22
4 Wandelhalle zur Überprüfung und Weiterentwicklung der SWOT-Analyse Arbeitsauftrag 1: SWOT in der Wandelhalle Ihre Meinung ist gefragt! Bitte korrigieren Sie Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken, die sich geändert haben ergänzen Sie Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken, die neu dazugekommen sind Bitte schreiben Sie direkt auf die Plakate. Zeit: ca. 30 Min. 16 Die zu überprüfenden Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken auf den Plakaten stammen aus dem bestehenden Landkreisentwicklungskonzept Unser Landkreis Miesbach 2014, der Evaluierung mittels Fragebogenumfrage, einer Landkreisanalyse und aus den Anmerkungen der Teilnehmer einer Strategiewerkstatt mit Landrat und Bürgermeistern. Ziel des Arbeitsschrittes war die Aktualisierung der SWOT-Analyse. 23
Ergebnisse der Überprüfung der SWOT-Analyse Verwaltungshandeln 24
25
26
Gemeindl. Verbot von mobilen Verkaufsständen Fehlende Energieberater in den Gemeinden 27
28
29
30
31
32
Hat sich gebessert! Weitere Hilfe zur Selbsthilfe für kleine Vermieter nötig!! 33
34
35
36
37
5 Arbeitsstationen zur Überprüfung und Ergänzung von Zielen, Projektideen und zur Herausarbeitung von Besonderheiten Arbeitsauftrag 2: Ziele, Projekte und Besonderheiten an Handlungsfeld-Stationen Ihre Meinung ist gefragt! Bitte 1. prüfen Sie die Formulierungen der Entwicklungs- und Handlungsziele ergänzen Sie weitere Projektideen 2. notieren Sie die Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmale des Landkreises Miesbach Bitte schreiben Sie direkt auf die Plakate und/oder auf die Karten. 19 Der auf den Plakaten aufgeführte vorläufige Entwurf für das Zielsystem wurde von den Teilnehmern der Strategiewerkstatt erarbeitet, von den Projektbearbeitern des Büro Grontmij weiterbearbeitet und in eine Struktur gebracht, die den Anforderungen der RES entspricht. Die Abgebildeten Ziele sind als Entwurf zu verstehen, der sich im Laufe des dynamischen Prozesses noch verändern wird. Die Projektideen stammen zum einen aus dem bestehenden Konzept Unser Landkreis Miesbach 2014 (noch nicht umgesetzte Projekte), zum anderen aus der Fragebogenaktion sowie den Ergebnissen der Strategiewerkstatt. Ziel des Arbeitsschrittes war es, die bisherigen Zielformulierungen zu überprüfen, weitere Projektideen zu nennen und ggf. fehlende Themen/Ziele zu ergänzen, um die bisherige Ausrichtung der Strategie zu überprüfen und weitere Ideen für die Umsetzungsphase zu sammeln. Zudem wurden die Teilnehmer aufgefordert, die Besonderheiten des Landkreises Miesbach innerhalb der einzelnen Handlungsfelder herauszustellen und auf einem Plakat zu notieren. 38
Jeder Teilnehmer hatte die Möglichkeit zwei Handlungsfelder zu bearbeiten. Folgende Themen standen zur Auswahl: Vorläufige Handlungsfelder - Arbeitsstationen HF 1: Familienregion Familienfreundlichkeit, Kultur- und Freizeitangebote, alternde Gesellschaft, Bildungsangebote HF 5: Mobilität und Energiewende Energieeffizienz, regenerative Energien, innovative Mobilitätsangebote HF 2: Tourismus Tourismusinfrastruktur, Tourismusmarketing und -organisation HF 4: Wirtschaftsregion Regionale Produkte, (Aus)Bildung Wirtschaft, Fachkräfte HF 3: Natur, Orts- und Landschaftsbild Ortsbild und Baukultur, Kulturlandschaft, Land- und Forstwirtschaft, Natur u. Landschaftsbild 18 39
Ergebnisse der Überprüfung der Ziele und Projektideen sowie der Herausarbeitung von Besonderheiten 40
Anmerkung: Leerplakat Handlungsfeld 1 Familienregion 41
42
43
44
45
46
47
48
49
Besonderheiten 50
51
52
53
54
Slogan/Motto für den Landkreis Miesbach Während der ganzen Veranstaltung hatte die Teilnehmer die Möglichkeit sich Gedanken über einen Slogan/ein Motto für die Landkreisentwicklung der kommenden Jahre zu machen, der als kurzes, prägnantes Dach der Strategie dienen soll. Dies sind die bisherigen Vorschläge: 55
6 Resümee, Ausblick und Verabschiedung Vorschau 2. Workshop Wann: Am 4. Juni 2014 um 19:00 Uhr Was wird gemacht: Arbeit in Gruppen nach Handlungsfeldern Vertiefung von Projektideen / möglicher Startprojekte HF 1: Familienregion HF 2: Tourismus HF 3: Natur, Orts- und Landschaftsbild HF 4: Wirtschafsregion HF 5: Mobilität und Energiewende Für weitere LEADER-Infos bitte in die Liste am Ausgang eintragen! 20 Nächste Schritte Fotodokumentation und Präsentation auf Homepage der SMG Weiterentwicklung der Strategie auf Grundlage der heutigen Ergebnisse RES-Werkstatt am 26. Mai mit Landrat und Bürgermeistern 2. Workshop am 4. Juni mit allen interessierten Akteuren Haben Sie weitere Anregungen, Anmerkungen, Projekte, Kooperationsvorschläge, etc.? Bringen Sie sich gerne ein! Ansprechpartner: Stephanie Stiller, SMG Miesbach stephanie.stiller@smg-mb.de. 21 56
7 Eindrücke aus dem 1. Workshop 57
8 Teilnehmerliste 58
59