Karlsruher Institut für Technologie Institut für Algebra und Geometrie

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Transkript:

Karlsruher Institut für Technologie Institut für Algebra und Geometrie PD Dr. Stefan Kühnlein Dipl.-Math. Jochen Schröder Einführung in Algebra und Zahlentheorie Übungsblatt 10 Musterlösung Aufgabe 1 4 Punkte a Sei R ein Integritätsbereich. Zeige die Äquivalenz der nachfolgenden Aussagen: i R ist ein Körper. ii R besitzt genau zwei Assoziiertenklassen. iii R besitzt nur endlich viele Assoziiertenklassen. b Finde einen Ring R mit genau drei Assoziiertenklassen. Lösung: a Als Integritätsbereich ist R {0}. i ii : In jedem Ring ist {0} eine Assoziiertenklasse klar und ebenso R, denn für r, s R ist r = rs 1 s R s, also sind r, s assoziiert. Wegen R = R {0} sind das die einzigen Assoziationsklassen. ii iii Das glauben wir wieder! Diese Argumentation kennen wir von einer früheren Übungsaufgabe. iii i : Es reicht zu zeigen, dass alle x R \ {0} invertierbar sind. Sei x 0. Für n N betrachte wir die Assoziiertenklasse A n = R x n von x n. Da es nur endlich viele Assoziationsklassen gibt, gibt es j < k mit A j = A k, also A k x j = r x k mit r R. Umstellen ergibt 0 = x j r x k = x j 1 rx k j und wegen der Nullteilerfreiheit und x 0 ist x j 0 und dann 1 rx k j = 0 und wir stellen um zu 1 = rx k j = x rx k j 1 und wir haben das Inverse zu x gefunden. b R = Z/4Z ist ein solcher Ring. {0} und die Einheiten {1, 3} bilden in jedem Ring eine Assoziiertenklasse, das verbleibende Element {2} muss die dritte und letzte Klasse bilden das können wir natürlich mit 2 = 1 2 = 3 2 auch vorrechnen.

Aufgabe 3 4 Punkte Zum Abschluss gibt es etwas zum Knobeln! Finde einen kommutativen Ring R und Elemente a, b R, die sich gegenseitig teilen, aber nicht assoziiert sind. Lösung: Ein solcher Ring ist zum Beispiel Z[X]/5X mit den Elementen 2X und X, die sich wegen 3 2X = X und 2 X = 2X gegenseitig teilen. Es ist < a i X i = < b i X i < a i bix i = 5X f für ein f Z[X] a 0 b 0 = 0 und a i b i 5Z für alle i 1. Insbesondere gilt: Jedes Element f R besitzt einen eindeutigen Vertreter < a i {0,..., 4} für i 1. Behauptung: Die Einheiten in R sind ±1. Dann folgt wegen X ±2X mit, dass R, X, 2X tun, was sie tun sollen. Beweis der Behauptung: Seien f = m a i X i, g = n b i X i a i X i mit a 0 Z, R \ {0} mit m, n N 0 und a i, b i {0,..., 4} für alle i 1. m, n seien dabei so gewählt, dass a m, b n 0. Es ist 1 = f g = a m b n X m+n +... und da 5 eine Primzahl, also a n b m 5Z ist, folgt mit, dass X m+n = X 0, also m = n = 0. Weiterhin gilt dann a 0 b 0 = 1, also a 0 = b 0 {±1} wie behauptet.

Aufgabe 2 8 Punkte Sei A der Ring der arithmetischen Funktionen. Die eulersche ϕ-funktion, die konstante Funktion η 1 und die kanonische Einbettung Id N sind Elemente aus A. Zeige: a Das Produkt zweier multiplikativer arithmetischer Funktionen ist multiplikativ. b Die Inverse einer multiplikativ arithmetischen Funktion ist multiplikativ. Hinweis: Überlege dir zunächst, wieso es reicht, zu zeigen, dass βp e m = βp e βm für alle p P, e N 0 und für alle zu p teilerfremden m N gilt. Diese Aussage kann etwa mit doppelter Induktion nach e und m bewiesen werden. c Die Menge aller multiplikativen arithmetischen Funktionen ist eine Untergruppe von A. d Es ist Id N = η ϕ. e Für alle k N 0 ist die Teilerpotenzsummenfunktion σ k : N N, gegeben durch σ k n = d k, multiplikativ. d n Lösung: Vorüberlegung 1: Sind m, n N teilerfremde Zahlen, so ist die Abbildung e, f e f eine Bijektion zwischen {e N : e m} { f N : f n} und {d N : d mn}. Das sehen wir direkt an der Primzerlegung und haben es schon im Tutorium diskutiert. Vorüberlegung 2: Stimmen zwei multiplikative arithmetische Funktionen ψ 1, ψ 2 auf allen Primpotenzen überein, so gilt ψ 1 = ψ 2, denn für alle n = p vpn gilt dann p P ψ 1 n = ψ 1 p P p v pn Mult. = p P ψ 1 p v pn = p P ψ 2 p v pn Mult. = ψ 2 p P p v pn = ψ 2 n. a Wir benutzen die Vorüberlegung 1. Seien ψ 1, ψ 2 multiplikative arithmetische Funktionen. Sicher ist ψ 1 ψ 2 1 = ψ 1 d ψ 2 1 = ψ d 11 ψ 2 1 = 1 1 = 1. d 1 Seien nun m, n teilerfremd. Dann ist ψ 1 ψ 2 m ψ 1 ψ 2 n = ψ 1 e ψ 2 m ψ e 1 f ψ 2 n = ψ f 1 e ψ 1 f e m f n e m f n ψ 2 m ψ e 2 n Mult. = ψ f 1 e f ψ 2 mn V1 = ψ e f 1 d ψ 2 mn = ψ d 1 ψ 2 mn. e m f n d mn Dabei benutzen wir, dass auch e und f beziehungsweise m und n als Teiler teilerfremder e f Zahlen teilerfremd sind. b Sei nun ψ multiplikativ und ξ := ψ 1 ihre Inverse. Zu zeigen ist, dass ξ multiplikativ ist. Wegen ψ1 = 1 und da ξ ψ das Einselement also ξ ψ1 = 1, ξ ψn = 0 für n > 1 ist, berechnen wir ξ1 = ξ1ψ1 = ξ ψ1 = 1. Es verbleibt zu zeigen, dass ξmn! = ξmξn für teilerfremde m, n ist. Behauptung: Es reicht, zu zeigen, dass wir Primpotenzen abspalten können, also ξp e m! = ξp e ξm für p m, m N, e N 0.

Beweis der Behauptung: Unter dieser Voraussetzung können wir dann beliebige teilerfremde Produkte zerlegen: Jedes n N zerfällt in Primpotenzen n = p e 1 1... pe r r mit paarweise verschiedene Primzahlen p i, die nicht in der Primzerlegung von m vorkommen, e r in N, r N 0. Mit der Voraussetzung können wir diese einzeln abspalten. Anschließend können wir sie dann einzeln wieder anfügen. Formal liest sich das etwa so: ξm n = ξm i = ξm = ξm i=2 i pe 1 1 i=2 i ξpe 1 1 = ξm i=3 i ξpe 2 2 ξp e 1 1 =... = ξm ξ i =... Aber dies gilt doch für alle m und für m = 1 mit ξm = 1 lesen wir gerade ξn = ξ i, womit der letzte Term also... = ξmξn ist. Wer den Trick mit m = 1 nicht mag, zieht die Potenzen analog wie vorher mit Stück für Stück wieder zusammen. Behauptung Die Bedingung ξp e m = ξp e ξm zeigen wir per Induktion nach m e. Induktionsanfang: Die Aussage ist offensichtlich richtig für m e = 0: Dann ist e = 0, also p e = 1. Außerdem ist sie richtig für m e = 1: Dann ist m = 1. In beiden Fällen können wir den Faktor 1 wegen ξ1 = 1 abspalten. Induktionsschritt: Sei em 2 und die Aussage richtig für alle e, m mit e m < em. Für die nachfolgenden Rechnungen benutzen wir die Induktionsvoraussetzung markiert mit und dass ψ multiplikativ ist, dass ψ ξn = 0 für n > 1 ist und dass die Teiler von mp e nach Vorüberlegung 1 genau die Zahlen dp k mit d m, 0 k m sind. Damit man beim Lesen nicht den roten Faden verliert, sollte man sich klar machen, was hier geschieht. Auf die meisten ξ... können wir die Induktionsvoraussetzung anwenden. Dazu zerlegen wir die Summen und betrachten diejenigen Werte, für die das nicht geht, einzeln. So zum Beispiel spalten wir den Summanden für den Teiler d = 1 von m als erstes ab. Später spalten wir den Summanden für k = 0 ab. 0 pe m>1 = ψ ξp e m = e ψdp k ξ m d pe k = e ψdp k ξ m d pe k + e d m = e ψdψp k ξ m d ξpe k + e ψp k ξmp e k =... ψp k ξmp e k Nebenrechnung 1: Es ist e ψdψp k ξ m d ξpe k = ψdξ m e d ψp k ξp e k

= ψdξ m ψ ξp e pe >1 = ψdξ m 0 = 0. d d Damit vereinfacht sich der Term oben stark: 0 =... = e = ξmp e + e ψp k ξmp e k = ψp 0 ξmp e + e ψp k ξmξp e k =... ψp k ξmp e k Nebenrechnung 2: Dabei ist e ψp k ξmξp e k e = ξm e = ξm ψp k ξp e k ξp e und damit vereinfachen wir zu ψp k ξp e k e = ξm ψp k ξp e k + ψ1ξp e ψ1ξp e = ξm ξ ψp e ξp e pe >1 = ξmξp e 0 =... = ξmp e ξmξp e und genau das war zu zeigen. Uff! c Die Menge der multiplikativen arithmetischen Funktionen ist eine Teilmenge von A. Sie ist nicht leer, zum Beispiel ist ϕ nach Vorlesung multiplikativ. Mit a und b und dem Untergruppenkriterium folgt dann die Aussage. d Alle beteiligten Funktionen sind multiplikativ das ist offensichtlich oder aus der Vorlesung bekannt. Insbesondere ist nach a auch η ϕ multiplikativ. Nach der Vorüberlegung 2 reicht es, η ϕp e! = Id N p e zu zeigen. Die Teiler von p e sind p j, 0 j e und wir erhalten η ϕp e = e ϕp j ηp e j = e ϕp j = ϕ1 + e ϕp j = 1 + e p j p j 1 = 1 + e p j e p j 1 = 1 + e p j e 1 p j = 1 + p e p 0 = 1. e Die Abbildung hk : N N, n n k ist sogar strikt multiplikativ, denn hk1 = 1 k = 1 und hkmn = mn k = m k n k = hkm hkn für alle m, n N. Für alle n N gilt σ k n = d k = hkd η n = hk ηn, also gilt σ d k = hk η und d n d n damit ist σ k als Produkt multiplikativer arithmetischer Funktionen wieder eine solche.