Pressekonferenz. des Verbandes österreichischer Banken und Bankiers 23. Juni Verband österreichischer Banken und Bankiers

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Transkript:

Pressekonferenz des Verbandes österreichischer Banken und Bankiers 23. Juni 2016 Verband österreichischer Banken und Bankiers

istockphoto.com Das Bankenjahr 2015 Rückblick und Ausblick Betriebsergebnis Kapitalanforderungen Zinstief Konjunktur Regulierungsflut Kreditvergabe 23.6.2016 Verband österreichischer Banken und Bankiers 2

Banken in Österreich und im Euroraum haben deutlich Eigenkapital aufgebaut 2006 = 100* 200 190 180 170 167 185 193 195 197 190 190 189 185 184 181 171 160 150 140 143 139 156 Österreichische Banken Banken Euroraum 130 120 110 100 121 124 115 100 100 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 * Österreich: Tier-1-Kapital; Banken Euroraum: Kapital und Rücklagen; 2006 ist Wert auf 100 gesetzt, um die Entwicklung in Österreich und im Euroraum zeigen zu können. Quellen: OeNB, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria 23.6.2016 Verband österreichischer Banken und Bankiers 3

Österreich 2015: Kreditwachstum stärker als im Euroraum bei günstigeren Kreditzinsen Kreditwachstum 2015 in Österreich versus Euroraum (in %) Neukreditzinsen (in %) Ende 2015 in Österreich versus Euroraum 2,1 1,4 0,6 1,4 0,9 Österreich Euroraum 2,33 2,86 1,77 1,82 2,14 1,9 Österreich Euroraum 0,2 Private Haushalte Firmen GESAMT (Private + Firmen) Private Haushalte Firmen GESAMT Quellen: OeNB, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria 23.6.2016 Verband österreichischer Banken und Bankiers 4

Regulierungsflut im Überblick Regulierung/Kosten Basel III Kapital-Definition Basel III mehr Kapital (plus Puffer) Austrian finish (OeNB) extra Kapitalaufschlag Basel III höhere RWA (CVA ) Basel III SIFI Basel III LCR für kurzfristige Liquidität Basel III NSFR für mittel-, langfristige Liquidität Basel III Leverage Ratio Banken-Union, SSM/EZB Aufsicht Systemrisikopuffer, Systembankenpuffer Abwicklung (BRRD/SRM-VO) Abwicklungfonds (NRF, SRF) TLAC/MREL IFRS 9 Bank Structural Reform (Liikanen, Volcker, Vickers) Regulierung/Kosten Bankenabgabe Österreich Bankenabgabe CEE Ex ante Einlagensicherung, Einlagensicherungsfonds (DGSD) Financial Transaction Tax SEPA (Single Euro Payments Area) MiFID II / MiFIR (Markets in Financial Instruments Directive/Regulation) Basel IV (Kreditrisiko-STA, IRB Floor, OpRisk etc.) EDIS (vergemeinschaftete EU-Einlagensicherung) Regulierung/Kosten AIFMD (Alternative Investment Fund Managers Directive) Consumer Credit Directive Mortgage Credit Directive EMIR (European Market Infrastructure Regulation) FATCA (Foreign Account Tax Compliance Act) MAD II (Market Abuse Directive II) PRIIPS (Packaged Retail Investment and Insurance Products) EBA Technical Standards (European Banking Authority) UCITS IV (Undertakings for Collective Investment in Transferable Securities Directives) Payment Service Directive Kontenregister Starke Kostenbelastung Kostenbelastung noch unklar 23.6.2016 Verband österreichischer Banken und Bankiers 5

Österreich braucht leistungsfähige Banken als wichtigsten Kapitalgeber der Wirtschaft Reine Außenfinanzierung von Unternehmen* (in %) im Jahr 2015 25 47 72 17 12 Börsenotierte Aktien Anleihen Bankkredite 24 41 58 4 USA Euroraum Österreich * nicht-finanzielle Kapitalgesellschaften ohne sonstige Kredite und sonstige Anteilsrechte Quellen: OeNB, EZB, FED, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria 23.6.2015 Verband österreichischer Banken und Bankiers 6

istockphoto.com Banken, Digitalisierung & FinTechs eine Branche im Umbruch Regulierung Digitalisierung FinTechs Innovation Kooperation 23.6.2016 Verband österreichischer Banken und Bankiers 7

Banken stehen vor dramatischen Herausforderungen Verändertes Kundenverhalten Digitalisierung FinTechs und Dienste durch Non-Banks Banken Regulatorische Anforderungen Negative Geldmarktzinsen im Euroraum Verschärfung des Wettbewerbs 23.6.2016 Verband österreichischer Banken und Bankiers 8

Die Digitalisierung ist unumkehrbar Die Digitalisierung ist unumkehrbar und geht äußerst dynamisch vor sich. Sie wird ähnlich wie in anderen Branchen die Banken und das Bankgeschäft langfristig verändern. FinTech-Unternehmen sind in allen Bankgeschäftsbereichen und Kundengruppen aktiv. (Kundensegmente und Produkte der weltweit führenden 350 FinTech-Unternehmen, Anteil an globalen Bankerträgen) Von der Digitalisierung sind alle Geschäftsbereiche der Banken betroffen (Retail Banking, Private Banking, Corporate Banking, Asset Management, Investment Banking). Die Entwicklung der FinTechs ist derzeit von hohen Wachstumsraten geprägt allerdings noch auf sehr niedrigem Niveau. 2014 sind die globalen Investitionen in FinTech- Unternehmen um 400 Prozent gestiegen. Sie erreichten 12,2 Milliarden US-Dollar. Großkunden Commercial Banking 25% Retail Banking 13% 14% 12% 4% 9% 2% 6% 1% 2% 3% 10% Aktuell gibt es weltweit rund 12.000 FinTechs. Quelle: McKinsey 23.6.2016 Verband österreichischer Banken und Bankiers 9

Banken sollten keine Berührungsängste vor FinTechs haben Banken bieten... FinTechs bieten... Langfristige Kundenbeziehungen Hohe Produktstandards Hohe Standards beim Kundenschutz Hohes Vertrauen der Kundengruppen Breites Produktangebot für alle Kundengruppen Innovation Vorrangig Fokus auf den Kundennutzen Wendigkeit und Flexibilität Hohe Convenience Perspektiven: FinTechs müssen unter Beweis stellen, dass sie auch in einem sich ändernden Marktumfeld bestehen können. Einzelne FinTechs werden dauerhaft Marktanteile gewinnen, nicht alle werden sich am Markt durchsetzen. Banken können ihre Stärken allen voran Expertenwissen, besonders sorgsamer Umgang mit personenbezogenen Kundendaten, Erfahrung mit Regulierung, sichere und zuverlässige Infrastruktur sehr gut zur Geltung bringen. Banken sind gefordert, ihre Schnittstellen zum Kunden zu erhalten. 23.6.2016 Verband österreichischer Banken und Bankiers 10

Digitale Kooperation als Chance für aktive und nachhaltige Standortpolitik Falls IT-Unternehmen tatsächlich selbst Bankservices anbieten und damit zu Banken werden wollen, müssen sie auch wie Banken reguliert und beaufsichtigt werden. Einen FinTech- oder Google-Rabatt kann und darf es nicht geben. Die Digitalisierung sowie die gleiche Behandlung von FinTechs UND Banken bietet Potenzial für eine aktive und nachhaltige Standortpolitik für den Finanzstandort Österreich. Hier sind Aufsicht und Regulatoren gefordert. Es ist höchste Zeit, auch in Österreich Personenidentifizierung per Video zu ermöglichen für FinTechs, aber auch Banken. 23.6.2015 Verband österreichischer Banken und Bankiers 11

Digitalisierung als Herausforderung für Regionalbanken und im Private Banking am Beispiel des Bankhaus Spängler Österreichs ältestes Bankhaus (seit 1828) mit Fokus auf Privatvermögen und Familienunternehmen Omni-Channel-Banking banking excellence in der persönlichen Beratung Digitalisierung neben persönlichen, vertrauensvollen Beziehungen Kein end of banking Geschäftsmodelle sind zukunftstauglich zu machen Die Digitalisierung verändert das Verhalten und die Erwartungen bestehender und potenzieller Kunden zunehmend. Es ist wichtig, diese Veränderungen zu erkennen und aktiv mitzugestalten. 23.6.2016 Verband österreichischer Banken und Bankiers 12

Internet und persönliches Gespräch als wichtigste Kontaktpunkte vor Neuabschluss Online 55% Persönliches Gespräch 54% Telefonat 34% Mittels Brief, Fax 15% Mittels E-Mail 14% Basis: Neu abgeschlossene Finanzprodukte vs. Online-Recherche; GfK Finanzmarktpanel 2014 / GfK MEP 2014 / Kreuzungsmasse GfK Februar 2016 / Kundenbedürfnisse und Kundenanforderungen an digitale Finanzdienstleistungen. 23.6.2016 Verband österreichischer Banken und Bankiers 13

Die Antworten des Bankhaus Spängler auf die Digitalisierung Eigene Stelle business development Hybride Beratung: Kombination unserer persönlichen Beratung mit digitalen Beratungsund Anlagelösungen Kunde sucht selbst die Kontakt-Kanäle zu uns aus und ändert diese im Laufe der Kundenbeziehung (persönlich, telefonisch, online) = omni-channel Neue online-app: neben Zahlungsverkehr, Depot, Online-Vermögensverwaltungs-Berichten auch Terminvereinbarung, Chat und Videoberatung FinTechs: Kontakt, aber noch keine Kooperation Unternehmenskultur Mitarbeiter mitnehmen 23.6.2016 Verband österreichischer Banken und Bankiers 14

Banken & FinTechs Ein neuer Weg Quelle: Handelsblatt 9.11.2015 Quelle: Handelsblatt 23.7.2015 Quelle: FAZ 26.11.2015 Quelle: FAZ 18.5.2016 Quelle: Handelsblatt 2.6.2016 23.6.2016 Verband österreichischer Banken und Bankiers 15

Banken müssen ihre Chancen nutzen Europäische Banken geben am meisten für IT-Infrastruktur und -Services aus. Allein im Jahr 2016 sollen mehr als 67 Milliarden Euro in IT investiert werden. (Quelle: Celent) Banken wird beim Umgang mit personenbezogenen Daten am meisten vertraut. (Quelle: Accenture/EBF) 2% Mobilfunkanbieter 7% Zahlungsdiensteanbieter 2% Online- Einzelhändler 2% Sonstige Ich vertraue am meisten 1% Social Media 84 Prozent der Bankkunden nutzen bevorzugt ihre eigene Bank für mobile Zahlungen. (Quelle: ING/EBF) 86% Bank bzw. Finanzinstitut Quelle: Accenture 23.6.2016 Verband österreichischer Banken und Bankiers 16

Quelle: thefinanser.co.uk/ebf/bv Und so sieht die Zusammenarbeit von Banken & FinTechs in Europa bereits aus: ~43% haben StartUp- Programme für FinTechs lanciert. Beispiele: Rabobank, Barclays, Crédit Agricole, Commerzbank, ABN Amro ~20% haben Risikokapital-Fonds für FinTechs gegründet. Beispiele: Santander, Sberbank Banken ~20% kooperieren mit FinTechs. Beispiele: Santander, Metro Bank (UK) ~10% haben FinTechs gekauft. ~7% haben eigene FinTechs gegründet. Beispiele: BBVA, Barclays Der Bankenverband öffnet sich für Fin- Tech-Unternehmen. Beispiele: ABN Amro, Aegon (Versicherung) 23.6.2016 Verband österreichischer Banken und Bankiers 17

istockphoto.com Ihre Fragen 23.6.2016 Verband österreichischer Banken und Bankiers 18