Rüdiger Hinsch Ulrich Pfingsten Gruppentraining sozialer Kompetenzen CSK Grundlagen, Durchführung, Anwendungsbeispiele 4., völlig neu bearbeitete Auflage BEUZPVU
Vorwort Teil I Theoretischer Hintergrund 1 Soziale Kompetenzen und Kompetenzprobleme 3 1.1 Soziale Kompetenzen 3 1.2 Soziale Kompetenzprobleme 7 1.3 Soziale Kompetenzen als Ressourcen 10 2 Erklärungsansätze 13 2.1 Prozessmodell des Verhaltens in sozialen Situationen 13 2.2 Bedingungen sozial inkompetenten Verhaltens 17 2.2.1 Situationale Überforderung 17 2.2.2 Ungünstige kognitive Verarbeitung 19 2.2.3 Ungünstige emotionale Verarbeitung 35 2.2.4 Ungünstiges motorisches Verhalten 38 2.2.5 Ungünstige Verhaltenskonsequenzen 44 2.3 Ätiologie sozialer Kompetenzprobleme 52 2.3.1 Entstehung sozialer Überforderung 53 2.3.2 Entstehung von Verhaltensdefiziten - 55 2.3.3 Erwerb inkompetenter Verhaltensgewohnheiten 57 2.3.4 Erwerb sozialer Ängste 58 2.3.5 Entstehung kognitiver Dysfunktionen 61 2.3.6 Entstehung von Selbstbestrafungsgewohnheiten 63 3 Interventionen 65 3.1 Trainings sozialer Kompetenzen - Konzepte und Anwendungsgebiete 65 3.1.1 Die Ansätze von Salter und Wolpe 65 3.1.2 Der lerntheoretische Ansatz der Social-Skills-Trainings 67 3.1.3 Kognitive Ansätze 69
3.1.4 Prozessorientierte Ansätze 73 3.1.5 Ansätze für verschiedene Klientengruppen 75 3.2 Konzeption des CSK 81 3.2.1 Sozial kompetentes Verhalten und Ziele des GSK 82 3.2.2 Drei Typen sozialer Situationen 84 3.2.3 Struktur und Aufbau des GSK 87 3.3 Evaluation des CSK 92 3.3.1 Empirische Befunde zu den Interventionstechniken des GSK 92 3.3.2 Wirksamkeit des Gesamtprogramms 110 Teil II Praktisches Vorgehen 4 Manual zum Cruppentraining sozialer Kompetenzen (CSK) 129 4.1 Voraussetzungen 130 4.1.1 Organisatorische und materielle Voraussetzungen 130 4.1.2 Ablauf der Sitzungen ' 131 4.1.3 Einführungsveranstaltung 133 4.2 Durchführung 138 4.2.1 Erste Sitzung: Einführung des Erklärungsmodells 138 4.2.2 Zweite Sitzung: Diskriminationstraining und Recht durchsetzen" 148 4.2.3 Dritte Sitzung: Analyse von Selbstverbalisationen 158 4.2.4 Vierte Sitzung: Selbstsicheres Verhalten in Beziehungen" (Teil 1) 162 4.2.5 Fünfte Sitzung: Selbstsicheres Verhalten in Beziehungen" (Teil 2) 171 4.2.6 Sechste Sitzung: Sympathie gewinnen" 172 4.2.7 Siebte Sitzung: Diskrimination der Situationstypen 181 5 Ergänzende Hinweise und Materialien 185 5.1 Durchführung der Rollenspiele 185 5.1.1 Ablauf der Rollenspiele 185 5.1.2 Generelle Probleme 188 5.2 Der projektive Videofilm 190 5.3 Entspannungstraining 192 VI
6 Maßnahmen zur Erfolgskontrolle 205 6.1 Notwendigkeit von Erfolgskontrollen 205 6.2 Probleme 206 6.3 Messinstrumente 208 6.4 Auswertung 213 7 Anwendungsbeispiele 227 7.1 Anpassung des GSK an spezielle Klientengruppen und Aufgabenstellungen 227 7.2 Klinische Anwendungen 231 7.2.1 Grundlegendeinformationen zur klinischen Anwendung des GSK 232 7.2.2 Vorbemerkung zu den Erfahrungsberichten 237 7.2.3 Psychiatrische Psychotherapiestation 238 7.2.4 Allgemeinpsychiatrie 244 7.2.5 Suchtbereich einer psychiatrischen Klinik 256 7.3 Anwendungen im nichtklinischen Bereich 261 7.3.1 Veränderungen des GSK für nichttherapeutische Zielgruppen - prinzipielles Vorgehen 261 7.3.2 Zielgruppen in spezifischen Lebenssituationen 265 7.3.3 Abwandlungen des GSK für den beruflichen Bereich 274 7.3.4 Das GSK in der beruflichen Weiterbildung 280 7.4 Abschließende Bemerkung 287 Arbeitsblätter: Verzeichnis der Materialien und Fragebogen AB i Arbeitspapier 1: Erklärungsmodell 144 AB 2 Arbeitspapier 2: Rollenspielsituationen Typ R - Recht durchsetzen 145 AB 3 Arbeitspapier 3: Diskriminationstraining 153 AB 4 Arbeitspapier 4: Instruktion für selbstsicheres Verhalten (R - Recht durchsetzen) 156 AB 5 Arbeitspapier 5: Hausaufgaben - Recht durchsetzen 157 AB 6 Arbeitspapier 6: Rollenspielsituationen Typ B - Beziehungen 167 VH
AB 7 Arbeitspapier 7: Gefühle entdecken und benennen 168 ABS Arbeitspapiers: Hausaufgaben - Gefühle benennen 169 AB 9 Arbeitspapier 9: Instruktion für selbstsicheres Verhalten (B - Beziehungen) 170 AB io Arbeitspapier 10: Rollenspielsituationen Typ S - um Sympathie werben 176 AB n Arbeitspapier 11: Instruktion für selbstsicheres Verhalten (S - um Sympathie werben) 179 AB 12 Arbeitspapier 12: Hausaufgaben - um Sympathie werben 180 AB 13 Anleitung zur Entspannung 1: Lange Version (ca. 35-40 Minuten) 194 AB 14 Anleitung zur Entspannung 2: Verkürzte Fassung (ca. 18 Minuten) 198 AB 15 Anleitung zur Entspannung 3: Verkürzte Fassung (ca. 9 Minuten) mit Ruhebild 201 AB 16 Anleitung zur Entspannung 4: Verkürzte Fassung (ca. 7 Minuten) mit Ruhebild und Entspannungswort 203 AB 17 Fragebogen 1: IE-SV-F 216 AB 18 Fragebogen 2: Problemfragebogen 221 AB 19 Fragebogen 3: Stundenbogen 223 AB 20 Fragebogen 4: Feedbackbogen 224 AB 21 IE-SV-F Vergleichswerte für verschiedene Gruppen 225 der beiliegenden CD-ROM 289 Literatur 291 Sachverzeichnis 311 Autorenliste 314 Hinweis auf Arbeitsblätter jeweils am Kapitelende VIII