Gliederung I. Das Schulporträt Begriff und Forschungslage 1 Einleitung S.1 1.1 Zur Forschungslage und Begriffsdeutung S.3 1.1.1 Schulprogramm und Leitbild S.8 1.1.2 Das Schulporträt S.10 1.2 Fragestellung unter dem Aspekt Schulgeschichte, pädagogische Konzeption und Schulprofilakzente als Bestandteile eines Schulporträts S.13 II. Geschichtliche Grundlagen Frauenbildung 2 Der historische Hintergrund S.17 2.1 Der Anspruch auf Arbeit als Voraussetzung weiblicher Bildung S.17 2.2 Das Frauenbild im Spiegel weiblicher Erwerbstätigkeit S.18 2.2.1 Zur Bedeutung der bürgerlichen Frauenbewegung S.22 2.2.2 Volksbildung als Kapital für die Arbeit S.26 2.2.3 Die Arbeitsschulbewegung S.32 III. Die Entwicklung des beruflichen Schulwesens 3 Die Anfänge des beruflichen Schulwesens in Württemberg S.33 3.1 Die Entwicklung von frauenberuflicher Schulbildung in Württemberg S.38 3.1.1 Die Frauenarbeitsschule als Keimzelle der hauswirtschaftlichen Fortbildungsschulen S.40 3.2 Ergebnisse zur Entwicklung des beruflichen Schulwesens in Württemberg S.45 3.3 Die Entwicklung des beruflichen Schulwesens nach der Neuordnung des Fortbildungswesens von 1906 bis zum Ende der Weimarer Republik S.46 3.3.1 Ausbau eines einheitlichen Berufsschulwesens bis zum Ende der Weimarer Republik S.47 3.3.2 Zur Entstehungsgeschichte der hauswirtschaftlichen Berufsschule S.50 3.3.3 Hauswirtschaftsunterricht und obligatorische Mädchenfortbildungsschule S.55
3.3.3.1 Die Hauswirtschaftliche Berufsfachschule Stuttgart als Beispiel einer allgemeinbildenden beruflichen Haushaltungsschule S.65 3.3.4 Zur Terminologie und Ausblick auf die Hauswirtschaftslehrerinnenbildung S.69 3.3.5 Zur Ausbildung der Hauswirtschaftslehrerinnen S.71 3.3.6 Neue Akzentuierung im Zug der nationalsozialistischen Machtergreifung berufliche Lehrerausbildung im Dritten Reich S.73 3.3.7 Zusammenfassung der Ergebnisse S.77 IV. Von der Böblinger Frauenarbeitsschule zur heutigen Mildred-Scheel- Schule 4 Zur geschichtlichen Entwicklung des (beruflichen) Schulwesens in Böblingen von den Anfängen bis in die Gegenwart am Beispiel der Böblinger Frauenarbeitsschule S.79 4.1 Die Schulsituation im ehemaligen Oberamt Böblingen S.79 4.1.1 Die Schulsituation in der Stadt Böblingen S.80 4.2 Anfänge des Berufsschulwesens in Böblingen und erste Hinweise auf eine Frauenarbeitsschule S.86 4.2.1 Die Anfänge der Böblinger Frauenarbeitsschule am Beispiel der Satzung von 1912 S.90 4.2.2 Zur räumlichen Situation der Städtischen Frauenarbeitsschule Böblingen S.91 4.2.3 Schulleitung und Kollegium der Schule in den ersten Jahren S.94 4.2.4 Unterrichtsfächer und Lehrplan der Frauenarbeitsschule Böblingen S.98 4.2.5 Zur Einteilung des Schuljahrs S.101 4.2.6 Schulgeld S.102 4.2.7 Herkunft und Berufsziele der Schülerinnen S.106 4.2.8 Zusammenfassung der Ergebnisse S.108 4.3 Die Böblinger Frauenarbeitsschule zwischen Angebot und Nachfrage S.108 4.3.1 Ergebnisse zur Entwicklung der Frauenarbeitsschule in den zwanziger und dreißiger Jahren S.111 4.4 Zur allgemeinen Situation des hauswirtschaftlichen Unterrichts in der Zwischenkriegszeit und im Dritten Reich S.112 4.4.1 Zur Situation der hauswirtschaftlichen Schule zwischen 1914/18 und 1945: Raumnot, Lehrermangel und unzureichende Unterrichtsbedingungen für die Schülerinnen S.118
4.4.2 Unterrichtsfächer als Spiegel gesellschaftlicher und arbeitsmarktpolitischer Bedürfnisse S.120 4.4.3 Die Frauenarbeitsschule im Nationalsozialismus S.123 4.4.4 Die Auswirkungen des Kriegs auf die Schule S.129 4.4.5 Zur Schulsituation nach 1945 in Böblingen S.132 4.4.6 Die Böblinger Haushaltungs- und Frauenarbeitsschule nach dem Krieg S.134 4.5 Hauswirtschaftsunterricht im westdeutschen Bildungssystem S.138 4.5.1 Alliierte Bildungspolitik in den westlichen Besatzungszonen S.138 4.5.2 Wiederherstellung des dreigliedrigen Schulsystems der Weimarer Republik S.139 4.5.3 Die Rolle der Hauswirtschaft S.140 4.5.4 Zum Einfluss der gesellschaftspolitischen Wirklichkeit auf die Bildungskonzeptionen der Schule S.146 4.6 Fünfzig Jahre Frauenarbeitsschule S.147 4.6.1 Zwischenbilanz nach fünfzig Jahren S.150 4.6.2 Der Schlossberg als vorletzte Etappe S.153 4.6.3 Schularten und Bildungsinhalte in den Jahrzehnten nach 1945 S.158 4.6.4 Zur Zusammensetzung des Kollegiums S.165 4.6.5 Lehrpläne, Klassen und Abschlüsse S.166 4.6.6 Zur beruflichen Situation der Schülerinnen S.169 4.6.7 Zusammenfassung der Ergebnisse S.171 4.7 Der Wechsel der Schule von der kommunalen Trägerschaft in die Verantwortlichkeit des Landkreises Böblingen S.174 4.7.1 Die Schule in kommunaler Trägerschaft S.174 4.7.2 Die Übernahme der Haushaltungsschule durch den Landkreis Böblingen S.175 4.7.3 Zur schulinternen Entwicklung der hauswirtschaftlichen Schule bis zur Gründung des frauenberuflichen Gymnasiums S.176 4.7.4 Berufliche Bildung und arbeitsmarktpolitische Erwartungen S.180 4.8 Der Wechsel des Schulprofils von der ursprünglich reinen (Mädchen-)Berufsschule zu einem differenzierten hauswirtschaftlichen Schulzentrum S.183 4.8.1 Die Schularten der Mildred-Scheel-Schule seit Beginn der 1980er Jahre S.186 4.8.2 Die Schule erhält 1983 ihren endgültigen Standort S.188 4.8.3 Zur Umbenennung des hauswirtschaftlichen Schulzentrums in Mildred-Scheel- Schule S.190
4.8.4 Die architektonische Gestaltung des Gebäudes und ihre Funktion S.192 4.8.5 Zum Bau der Mildred-Scheel-Schule aus der Sicht der Architekten S.195 4.8.5.1 Ergebnisse zur baulichen Konzeption S.197 4.8.6 Das Kollegium S.198 4.8.7 Schulleitung und Verwaltung S.199 4.8.8 Zur Unterrichtssituation S.200 4.8.9 Die Schülerschaft S.201 4.9 Die Abteilungen der Mildred-Scheel-Schule S.202 4.9.1 Die Schularten an der heutigen Mildred-Scheel-Schule S.203 4.9.1.1 Schularten mit dem Ziel der Berufsvorbereitung und dem Hauptschulabschluss S.206 4.9.1.1.1 Ergebnisse zum BVJ/BEJ S.207 4.9.1.1.2 Ergebnisse zu den Teilschularten S.210 4.9.1.2 Schularten mit dem Ziel der beruflichen Aus- und Fortbildung S.211 4.9.1.3 Schularten mit dem Ziel der Fachschulreife ( Mittlere Reife ) S.212 4.9.1.4 Schularten mit dem Ziel der Fachhochschulreife S.213 4.9.1.5 Schularten mit dem Ziel der allgemeinen Hochschulreife S.215 4.9.1.6 Schularten zwischen Angebot und Nachfrage S.216 4.9.2 Schulform in Nöten Auswirkungen auf weiterführende Schularten S.235 4.9.3 Veränderungen und Neuerungen der Schularten als Antwort auf Bedürfnisse der Gesellschaft und des Arbeitsmarktes S.241 4.9.4 Zusammenfassung der Ergebnisse S.246 4.9.5 Zum pädagogischen Anspruch der Schule S.248 4.9.5.1 Ganztagesbetreuung S.248 4.9.5.2 Zur Konzeption der Schulsozialarbeit an der Mildred-Scheel-Schule S.248 4.9.5.3 Die Tätigkeit des Beratungslehrers S.250 4.9.5.4 Die Tätigkeit der Verbindungslehrer S.252 4.9.5.5 Zur Rolle der Schülervertretung S.253 4.9.5.6 Klassenrat S.254 4.9.6 Zur Zusammensetzung der Schülerschaft S.256 4.9.6.1 Zur Herkunft der Schüler als Ausdruck einer gesellschaftlichen Realität S.256 4.9.6.2 Schulkarrieren S.258 4.9.6.3 Die unterschiedlichen Kulturkreise der Schülerschaft S.259
4.9.7 Die Verbesserung der Qualität an der Schule als Antwort auf gesellschaftliche Erfordernisse S.260 4.9.7.1 Erweiterungsbau und weitere bauliche Maßnahmen S.260 4.9.7.2 Qualitätsmerkmale einer Schule die gute Schule S.262 4.9.7.2.1 Das Leitbild und seine Entwicklung S.268 4.9.7.2.2 Evaluation und Qualitätssicherung S.270 4.9.7.2.3 Die Mildred-Scheel-Schule im OES-Prozess S.271 V. Resümee S.277 VI. Anhang 6.1 Abkürzungsverzeichnis S.288 6.2 Quellen- und Literaturverzeichnis S.290 6.2.1 Quellen S.290 6.2.1.1 Archivalische Quellen S.290 6.2.1.2 Zeitungen, Zeitschriften, Broschüren (gedruckte Quellen) S.291 6.2.1.3 Internetquellen S.293 6.2.1.4 Materialien S.294 6.2.2 Bibliographie S.341