Zweckmässigkeitsbeurteilung Umfahrungsstrasse Uznach

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Transkript:

Zweckmässigkeitsbeurteilung Umfahrungsstrasse Uznach Zusammenfassung und Kommentare zum Schlussbericht von Ernst Basler + Partner vom 13. Dezember 2011

Aufgabenstellung Erstellen einer Zweckmässigkeitsbeurteilung (ZMB) für den Bedarfs- und Machbarkeitsnachweis einer Umfahrungsstrasse. Ziele einer Umfahrungsstrasse: - Verbesserte Erreichbarkeit westliches Siedlungsgebiet von Uznach - Verbesserte Erreichbarkeit Wirtschaftsraum Zürcher Oberland / Glatttal aus dem Gasterland - Entlastung von Städtchen und Zürcherstrasse in Uznach Bemerkungen zur Aufgabenstellung Der Binnen, Quell-und Zielverkehr in Uznach beträgt wie z.b. auch in Rapperswil rund 70%. Mit einer Umfahrungsstrasse werden diese Verkehrsanteile nicht reduziert. Die Erreichbarkeit von Uznach West und dem Wirtschaftsraum Zürcher Oberland sind ein und dasselbe Ziel mit unterschiedlicher Formulierung. Die Verkehrsbelastung in Uznach ist hoch, jedoch sind die Warte- oder Stauzeiten sehr gering. Die Zielformulierungen sind sehr einseitig und suggestiv formuliert. Die Frage stellt sich: Warum ist das Ziel eine Umfahrungsstrasse? Erhöht eine solche Strasse die Lebensqualität? Die Frage nach der Notwendigkeit klammert die Zielformulierung aus. Eine Zielformulierung könnte z.b. heissen: Die Verkehrsbelastung des Verkehrsknotens Uznach ist unter Beibehaltung der Lebensqualität und gleichzeitiger Erhöhung der Sicherheit zu reduzieren. Das bestehende Strassennetz soll soweit als möglich genutzt werden. etc. Das Ziel der ZMB gibt schon die Lösung vor (nachhaltige) Alternativen sind damit schon ausgeschlossen.

Bewertungsmethoden der ZMB Die Bewertungsmethoden der ZMB sehen folgende Analysen vor: Nutzwert-Analyse (NWA) - mit Sensitivitätsanalyse Kosten-Wirksamkeits-Analyse (KWA) Kosten-Nutzen-Analyse (KNA) Diese Bewertungen sind für 4 Varianten (Varianten 5, 12, 19, 21) mit 3 zusätzlichen Untervarianten (Untervarianten 19S, 19SR und 21S) durchgeführt worden. Bemerkungen zu den Bewertungsmethoden Mit diesen Methoden wird der Nachweis der Notwendigkeit für die Umfahrungsstrasse nicht geführt. In die Suche des Lösungsfächers ist die Bevölkerung nicht eingebunden worden. Es zeigt sich am Beispiel von Rapperswil-Jona, dass unter Einbezug der interessierten und betroffenen Bevölkerung neue und vielfältigere Lösungsvorschläge für die Verkehrsproblematik gefunden werden.

Resultat der Nutzwert-Analyse Gesamtnutzen Eine gute Lösung erzielt einen Gesamtnutzen deutlich über 10 Punkte. Gesamtnutzwert aufgeschlüsselt nach positiven und negativen Teilnutzen Es zeigt sich, dass die vorgeschlagene Variante 19SR sowohl den grössten positiven Nutzen aber auch die grössten negativen Nutzen mit sich bringt. Diese negativen Nutzen werden weitreichende Konsequenzen haben, auch wenn der Gesamtnutzwert rein mathematisch ein positives Resultat erreicht. Fazit: Auf Grund der Logik bei den anderen Analysen, müsste Variante 19SR als Variante mit den negativsten Nutzen ausgeschlossen werden. negative Nutzen

Resultat der Nutzwert-Analyse - Sensitivitätsanalyse V 19 SR V 19 SR V 19 SR V 19 SR Für die Nutzwert-Analyse wurde zusätzlich eine Sensitivitätsanalyse durchgeführt. D.h. es wurden die Gewichtungen variiert = die entsprechenden Faktoren mehr gewichtet die Hauptfaktoren die Verkehrsfaktoren die Kostenfaktoren die Umweltfaktoren Fazit: Es zeigt sich bei dieser Analyse sehr gut: Variante 19SR ist alles andere als eine stabile beste Variante nur bei einer von vier Sensitivitätsuntersuchungen bleibt Variante 19SR als Bestvariante stehen. Und dies nur noch bei den Hauptgewichtungen. Es drängt sich darum die Frage auf wurden die Gewichtungen so gesetzt, so dass 19SR bei der Nutzwert-Analyse als favorisierte Variante erscheint? Werden die Kostenfaktoren mehr gewichtet, schneiden sogar alle Varianten mit einem negativen Gesamtnutzen ab!

Resultat der Kosten-Wirksamkeits-Analyse V 19 SR Diese Grafik zeigt, wie viel ein Gesamtnutzpunkt in Mio CHF kosten würde. Je steiler und höher eine Gerade liegt, umso besser ist die Variante. Auf Grund dieser Analyse wurde Variante 5 als schlechteste Variante ausgeschlossen, obwohl sie bei der Kosten-Nutzen-Analyse am Besten abschneidet.

Resultat der Kosten-Nutzen-Analyse Das Resultat der Kosten-Nutzen- Analyse zeigt, dass keine Variante genügend ist. Originaltext ZMB: Ein Projekt kann erst bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis > 1 aus volkswirtschaftlicher Sicht zur Realisierung empfohlen werden. [ ] Einige Varianten haben sogar einen Nutzen-Kosten-Verhältnis <0. D.h. durch den Bau dieser Varianten würde ein volkswirtschaftlicher Schaden entstehen. Fazit: Auf Grund der Kosten-Nutzen-Analyse bestätigt sich einmal mehr keine der untersuchten Varianten ist volkswirtschaftlich sinnvoll. Können und wollen wir uns so ein Projekt unter der aktuellen Finanzlage mit tiefgreifenden Sparübungen des Kantons leisten?

Kritikpunkte am Vorgehen Der Zielfächer berücksichtig keine Rahmenbedingungen. Zum Beispiel soll eine Entlastung nicht auf Kosten einer Belastung von anderen Ortsteilen erfolgen. Bevölkerung ist und war in die Variantenwahl und Beurteilung nicht eingebunden. Dadurch wurden alternative Lösungsansätze wie Berner Modell, Kreisverkehr, punktuelle Strassenanpassungen z.b. Unterführung der Eisenbahnlinie oder andere verkehrsberuhigende Massnahmen nicht berücksichtigt. Lösungsvarianten werden in baulich schwieriges Gelände gelegt. In früheren Abklärungen des Kantons wurden diese Zonen als ungeeignet für Bauprojekte klassifiziert. Kritikpunkte an der empfohlenen Variante 19SR Naturschutzgebiete und weitere Konfliktzonen werden stark beeinträchtigt. Uznach wird mit einer modernen Burgmauer einer Strasse umgeben und wird damit vom Naherholungsgebiet abgetrennt. Der Landverschleiss ist immens! Wertvolles Kulturland wird zubetoniert. Ein mehr als 100 Mio. Projekt für ein Verkehrsproblem, welches nur zu Verkehrsstosszeiten existiert, ist unter keinen Umständen wirtschaftlich vertretbar. Die Umsetzung der notwendigen flankierenden Massnahmen ist nicht gesichert, da sie in die Kompetenz der Gemeinden fällt. Diese werden wie z.b. bei der A53 in der Region ungenügend umgesetzt. Die Sperrung des Städtchens Uznach zusammen mit der grossräumigen Umfahrung in Uznach wird zu Umwegverkehr und längeren Reisezeiten führen. Der Binnen-, Quell-und Zielverkehr, welcher in Uznach auf Grund der letzten Verkehrszählung rund 70% ausmacht, ist nicht berücksichtigt und wird mit einer Umfahrungsstrasse nicht reduziert. Die vorgeschlagene Lösung hat neben vielen positiven, ebenso viele negative Aspekte. Die neue Umfahrungsstrasse wird Mehrverkehr anziehen und die Verkehrbelastung resp. engpässe an andere Orte verlagern.

Fazit der ZMB (Originaltext) In Bezug auf die vorgängigen Erläuterungen und die Ergebnisse der drei Bewertungsmethoden kann die Zweckmässigkeit von keiner Variante eindeutig positiv beurteilt werden. Sensitivitätsüberlegungen haben gezeigt, dass das Ergebnis plausibel aber nicht stabil ist. [..] Diese Variante bildet einen nicht ganz geschlossenen Ring um das Siedlungsgebiet von Uznach, wie er in verschiedenen Städten anzutreffen ist. [..] Ein wichtiges Element für die Sicherstellung der Entlastungswirkung im Städtchen stellt dabei die Sperrung der Städtchendurchfahrt für den motorisierten Individualverkehr dar. [..] Folgerungen und Empfehlungen 1. Die Umfahrungsstrasse Uznach ist wie vom Regierungsrat empfohlen nicht ins Strassenbauprogramm 14-18 aufzunehmen. 2. Es sind keine weiteren Mittel auch für Planungsarbeiten in ein Projekt zu investieren, welches auch mit einem erhöhten Planungsaufwand nicht sinnvoller, nicht zweckmässiger und nicht notwendiger wird. 3. Um die Verkehrsthematik in der Region zu entschärfen, ist die Bevölkerung in die Lösungserarbeitung analog Rapperswil-Jona einzubeziehen.