»Review: Wiederanlagemanagement«



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Wettbewerbsvorteile durch vorausschauende Lösungen Jens Ringel Geschäftsführer Mario Gärtner Kompetenzfeldleiter Sascha Noack Projektreferent Leipzig, Oktober 2014

Ausgangssituation Jedes Jahr werden über 35 Mrd. Euro an Ablaufleistungen für deutsche Versicherungsnehmer fällig. Das ist etwa das Fünffache von dem, was das Neugeschäft in der Lebensversicherung jährlich einbringt. Deutschen Lebensversicherern entgehen Jahr für Jahr Milliardenbeträge: Nur ca. 5 bis 30 Prozent der Ablaufsumme verbleiben aktuell in den Unternehmen.

Ausgangssituation Durch die ursprünglich geplante Einführung des Alterseinkünftegesetzes 1999 kam es im selben Jahr zu zahlreichen Neuabschlüssen in der Lebensversicherung. Ein Großteil dieser Verträge lief aufgrund der steuerlichen Bevorteilung nach 12 Jahren Laufzeit im Jahr 2011 ab. Dies führte zu überdurchschnittlich hohen Ablaufleistungen. Für das Jahr 2016 ist ein ähnlicher Effekt zu erwarten. Dann laufen die 12-Jahres- Verträge aus, die vor der finalen Einführung des Alterseinkünftegesetzes im Jahr 2004 abgeschlossen wurden. Es gilt, dieses Potenzial durch ein effektives Wiederanlagemanagement auszuschöpfen. Anzahl neue LV-Verträge (in Mio.) Ziel: Rechtzeitige Optimierung des Wiederanlageprozesses zur signifikanten Steigerung der Wiederanlagequote.

PT Methodik Inhalt»Review: Wiederanlagemanagement«bewährtes Vorgehensmodell Erfolgsfaktor: individuelle Schwerpunktsetzung Abgleich IST-Zustand und SOLL-Zustand; Gegenüberstellung von markterprobten Vorgehensweisen GAP-Analyse ca. 4 PT Schriftliche Dokumentation des Reviews E-Paper Datenanalyse Prozessanalyse Analyse der Vertriebsunterstützung Analyse der Vertriebssteuerung ca. 2 PT Checkliste Workshop mit Verantwortlichen Analyse der Instrumente ca. 12 PT Ableitung eines geeigneten Maßnahmenkatalogs und erste Priorisierung Workshop mit Verantwortlichen ca. 4 PT

Ihr Nutzen auf einen Blick Frühzeitiges Problembewusstsein aufbauen Schnelle Identifikation von Quick-Wins und Handlungsfeldern Kostenvorteile durch ein effektiveres Wiederanlagemanagement erzielen Bestandssicherung und Wachstum durch frühzeitige, zielgerichtete Maßnahmenumsetzung und -steuerung Hohe Vermittlerzufriedenheit durch systematische Vertriebsunterstützung Hohe Kundenzufriedenheit durch gezielte Unterstützung bei Vertragsablauf neutrale und effiziente Beratung mit voller Transparenz

Projektreferenzen Erfolgreiche Durchführung von Beratungsprojekten im Bereich Wiederanlagemanagement Tiefes versicherungsspezifisches Prozesswissen Durchführung einer wissenschaftlichen Analyse zum Thema Wiederanlagemanagement von ablaufenden Kapitallebensversicherungen in der Versicherungswirtschaft Gemeinsame und praxisorientierte Erarbeitung der Wiederanlagethematik mit mehreren Versicherungsunternehmen Markttransparenz durch tiefes Branchennetzwerk Neutralität als Partner für Forschung und Entwicklung

Projektreferenzen PROJEKTE Prozessanalyse im Bereich LV -Volumengeschäftsvorfall Abläufe - bei einem großen deutschen Versicherungsunternehmen Zielmodell Vertriebsansatz: ablaufende Lebensversicherung - bei einem regionalen Versicherungsunternehmen WISSENSCHAFT Marktumfrage Wiederanlagemanagement Werkstattreihe Wiederanlagemanagement NETZWERK User Group Vertrags- und Bestandsmanagement

Geschäftsfelder der Versicherungsforen Leipzig

Unsere Sicht auf die Versicherungswirtschaft 1 Versicherungen sind kompliziert Die Geschäftsmodelle der Versicherer gründen sich auf Verkomplizierung, in der Annahme, dass so Komplexitäten beherrscht werden können. Das Ergebnis sind komplizierte Produkte und komplizierte Prozesse. 2 Kundenbedürfnis ist einfach Kunden haben seit jeher ein unverändertes Bedürfnis: Es geht im Kern schlicht um (für den Kunden!) funktionierenden Versicherungsschutz. Dazu müssen sie den Versicherungsschutz verstehen (Produkte) und positiv erleben (Prozesse). 3 Digitale Branche fördert Markteintritte Die Assekuranz ist eine digitale Branche. Gerade weil die Versicherer nicht perfekt aufgestellt sind, besteht die Gefahr des Eintritts neuer Marktteilnehmer, speziell von Unternehmen aus anderen digitalen Branchen. 4 Weitere Treiber sind nicht zu ignorieren Die intensiven Diskussionen über sozio-demographische, technologische und regulatorische Paradigmenwechsel erfolgen zurecht. Sie sind elementare (weitere) Treiber für notwendige neue Geschäftsmodelle. 5 Neues Management hin zur Einfachheit Das Denken in neuen Geschäftsmodellen erfordert ein neues Management, das die vorhandenen Komplexitäten in Einfachheit transformiert. Economies of Trust, Speed, Flexibility und Simplicity werden zu neuen Schlagwörtern. 6 Knappste Ressource ist der Mensch Der Sachbearbeiter ohne Entscheidungsspielraum hat keine Zukunft; seine Regeln werden automatisiert. Es werden Mitarbeiter mit fachlicher Tiefe, Kreativität, Zahlenverständnis und Empathie benötigt. Solche Menschen sind kaum verfügbar.

Ihre Ansprechpartner Jens Ringel Geschäftsführer Leiter Kompetenzteam»Antrag, Vertrag & Schadenmanagement«T +49 341 98988-210 E ringel@versicherungsforen.net Mario Gärtner Leiter Kompetenzfeld»Versicherungsvertrieb«T +49 341 98988-240 E gaertner@versicherungsforen.net Sascha Noack Projektreferent»Versicherungsmarketing & -vertrieb«t +49 341 98988-243 E noack@versicherungsforen.net Versicherungsforen Leipzig GmbH Hainstraße 16, 04109 Leipzig I E kontakt@versicherungsforen.net