Immobilienanlagen Schweiz

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Transkript:

Immobilienanlagen Schweiz - Gemäss IAZI haben die Preise für Mehrfamilienhäuser im 1. Quartal 213 recht markant angezogen. Die Preissteigerung im 1. Quartal betrug 2,, im Vergleich dazu lag sie im 4. Quartal 212 bei 1,6%. Die Preissteigerung dürfte sich aufgrund der Renditedifferenzen zwischen Immobilien und Staatsanleihen sowie des anhaltenden Anlagedrucks weiter fortsetzen. - Laut Colliers ist die Angebotsquote an Büroflächen im Jahr 212 von 4,2% auf 4,7% gestiegen. Hauptgründe seien die hohe Bautätigkeit, die Probleme der Bankbranche und Standortbereinigungen von Grossunternehmen. Bis Ende 214 rechnet Colliers mit einer weiteren starken Zunahme an leerstehenden Büroflächen, was sich negativ auf die Preisentwicklung auswirken dürfte. - Der KOF Beschäftigungsindikator liegt weiterhin nahe bei null. Industrie, Gastgewerbe und Bankbranche planen weiterhin einen Stellenabbau; Betriebe der Baubranche, Gesundheitswesen und Versicherungen dürften hingegen Stellen schaffen. Trotz Tertiärisierungsprozessen in der Industie wächst - infolge gedämpfter Entwicklung in den klassischen Bürobranchen - somit die Büroflächennachfrage zu gering, um mit der Angebotsausweitung Schritt zu halten. - Die Subkomponente für den Detailhandel des UBS Konsumindikators deutet auf eine schlechtere Geschäftslage im 1. Q. 213. Mehrfamilienhäuser (1) Genfersee Jura Mittelland Basel Zürich Ostschweiz Alpenraum Südschweiz Schweiz Lesebeispiel - Genfersee: Hohe und stabile Zusatznachfrage; tiefes aber steigendes Zusatzangebot; Hohe und steigende Erträge; Tiefe und stabile Anfangsrenditen; Hoher und stabiler Marktwert. Nachfrage Mietwohnungen Angebot Alle Einschätzungen werden aus Eigentümer-/Verkäufer-Perspektive vorgenommen. Kreise beschreiben die aktuelle Lage: Grün: unproblematische Lage; Gelb: gewisse Probleme; Rot: problematisch. Pfeile beschreiben den Ausblick für die kommenden 12 Monate: : erwartete Verbesserung; : stabil; : erwartete Verschlechterung. Quelle: Fahrländer Partner. Erträge Anfangsrenditen Marktwerte Büro- und Geschäftshäuser (2) Alle Einschätzungen werden aus Eigentümer-/Verkäufer-Perspektive vorgenommen. Kreise beschreiben die aktuelle Lage: Grün: unproblematische Lage; Gelb: gewisse Probleme; Rot: problematisch. Pfeile beschreiben den Ausblick für die kommenden 12 Monate: : erwartete Verbesserung; : stabil; : erwartete Verschlechterung. Lesebeispiel - Genfersee: Tiefe und sinkende Zusatznachfrage; mittleres aber sinkendes Zusatzangebot; Mittlere und sinkende Erträge; Tiefe und stabile Anfangsrenditen; Hoher und stabiler Marktwert. Quelle: Fahrländer Partner. Nachfrage Büroflächen Angebot Genfersee Bitte konsultieren Sie für alle Quellenangaben das Glossar und Impressum auf der letzten Seite. Erträge Jura Mittelland Anfangsrenditen Marktwerte Basel Zürich Ostschweiz Alpenraum Südschweiz Schweiz Real Estate Investment Solutions AG Steinhauserstrasse 33 63 Zug +41 78 766 18 9 www.re-solutions.ch

Performance der direkten und indirekten Immobilienmärkte SWX IAZI Investment Real Estate Performance Index (3) 2 1 1 - -1 26 27 28 29 21 211 212 213 Netto Cashflow Rendite Preisrendite Gesamtrendite Quelle: IAZI, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE. SWIIT (Closing Prices), REAL (Closing Prices), KGAST (4) 2 175 15 125 1 75 5 25 26 27 28 29 21 211 212 213 SWIIT REAL KGAST Quelle: SIX Swiss Exchange, KGAST. SFA-Anlagerenditeindikator SFA ARI (5) 8% 7% 6% 26 27 28 29 21 211 212 213 Quelle: SFA. Das Ziel der Webseite Immofunds.ch ist es, Informationen und Fachleute rund um das Thema Immobilienanlagen in der Schweiz zusammen zu bringen. Wir wenden uns an alle Akteure im Markt, seien dies Promoter, Verwalter oder Investoren.

Makroökonomisches Umfeld (1) - Das KOF Konjunkturbarometer steht Ende April auf 1,2 Punkte und hat sich damit gegenüber dem Vormonat praktisch nicht verändert. Damit hat sich gemäss KOF die bereits im Vormonat im Ansatz erkennbare Stabilisierung bestätigt. Die Vorjahreswachstumsrate des Schweizer BIP dürfte somit in den kommenden Monaten weiterhin positiv ausfallen. - SECO: Nach einer spürbaren Verbesserung im Januar hat sich im April 213 die Konsumentenstimmung nicht weiter verbessert. Der Index lag mit -5 Punkte (-6 Punkte im Januar) fast unverändert leicht über dem historischen Durchschnittswert. - Der UBS-Konsumindikator ist im März im Vergleich zum Vormonat von 1,24 auf 1,25 minimal angestiegen. Positivie Anzeichen bei der Hotelnachfrage von Inländern und ein Rückgang bei den Immatrikulationen von Neuwagen sowie eine negativere Geschäftslage im Detailhandel hielten sich die Waage. Konjunkturprognosen Schweizer Volkswirtschaft (6) BIP, real Privatkonsum Öffentlicher Konsum Ausrüstungsinvestitionen Bauinvestitionen Exporte Importe Arbeitslosenquote Teuerungsrate SECO KOF 213 214 213 214 213 214 213 214 213 214 213 214 213 214 1.3 2.1 1.4 2.2 1.1 1.9 1.5 2..9 1.3 1.4 1.9 1.3 1.9 1.9 1.7 1.9 2. 1.6.8 1.5 1.6.9 1.2 1.7 1.8 1.6 1.5 1.3 1.5 1.3 1.4 - - 1. 1.5 1.8.3.7.8 1.2 1.1-1. 3. 2. 5. 3.3 6.4 3. 4. 1.1 3.7 3. 5.9 1.9 4.7 2. 1..5 1.3.7 -.5 2. 2. 2.1 2. 2.7 1.4 1.7 1.2 2.6 4.8 2.9 4.6 4.6 5.1 4. 5. 2.8 5.1 2.6 4.6 3.3 4.9 3. 4.3 2.3 4.9 6.3 4.9 3. 4. 3.2 5.6 3.3 5.6 3.5 4.9 3.3 3.3 3.2 3.1 3.8 3.8 3. 3. 3.2 3.4 3.2 3.1 3.3 3.3.1.2 -.1.6.7.7.4 1...8.2 1.2.2.8 Veränderungen zum Vorjahr in %. Nachfolgend wird das Datum der aktuellen Prognose direkt, das der vorangegangenen Prognose in Klammern aufgeführt: SECO: 18.3.213 (13.12.212), KOF: 26.3.213 (18.12.212), Créa: 18.1.212 (8.5.212), CS: 7.3.213 (6.12.212), UBS: 5.3.213 (1.11.212), BAKBASEL: 5.3.213 (4.12.212). Pfeile: (vorherige Prognose nach oben korrigiert), (vorherige Prognose nach unten korrigiert), (vorherige Prognose beibehalten). Handelt es sich um die erste Prognose für ein neues Jahr, so wird kein Pfeil aufgeführt. Die Mittelwerte (Spalten ganz rechts) werden in der Metaanylse Konjunktur von Fahrländer Partner berechnet. Créa CS UBS BAK Mittelwerte Reale BIP-Entwicklung und Arbeitslosenquote (7) - Das Potentialwachstum liegt gemäss Berechnungen von Fahrländer Partner 6% zwischen 1,6% und 1,8%. 2% 1% -1% -2% - Anm.: Seit Juni 212 ist VZ 21 und nicht mehr VZ 2 die verwendete Datenbasis. BIP real Potentialwachstum Arbeitslosenquote Die Arbeitslosenquote wurde vom SECO rückwirkend bis 21 revidiert. Quelle: Vgl. Abbildung 6, Fahrländer Partner (Potentialwachstum). Privatkonsum, Konsumentenstimmung und UBS-Konsumindikator (8) 4. 3. 2. 5 3 1 - Der UBS-Konsumindikator ist im März im Vergleich zum Vormonat von 1,24 auf 1,25 minimal angestiegen. Positivie Anzeichen bei der Hotelnachfrage von Inländern und ein Rückgang bei den Immatrikulationen von Neuwagen sowie eine negativere Geschäftslage im Detailhandel hielten sich die Waage. 1. -1. -3-1. Privatkonsum (in %) UBS-Konsumindikator Konsumentenstimmung (rechte Skala) Konsumentenstimmung, neuer Index (rechte Skala) -5 Quelle: WMR UBS, SECO, vgl. Metaanalyse Konjunktur FPRE.

Makroökonomisches Umfeld (2) Reallohnentwicklung und Teuerungsraten (9) 3. 2. 2. 1. 1... -. -1. Reallöhne Nominallöhne Inflation Zinsentwicklung 3-Monats-Libor Inflationsprognosen SNB 213 214 215 Prognose März 213 Libor. Prognose Dezember 212 Libor. - Die bedingte Inflationsprognose der Nationalbank hat sich im März 213 im Vergleich zum Dezember 212 über den gesamten Prognosezeitraum sichtbar nach unten verschoben. Quelle: BFS, vgl. Metaanalyse Konjunktur FPRE. -.2%.2%.7% -.1%. Renditen von eidgenössischen Obligationen (1) 4. 3. 2. 1. Normalband Laufzeit 1.4.213 Vier Wochen früher 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1 Jahre Ein Jahr früher.12%.1.22% -.7% -..1.12%.1.3.7.69%.88%. -1. 2.5 5 7.5 1 12.5 15 17.5 2 22.5 25 27.5 3 Laufzeit in Jahren 1.4.213 Vier Wochen früher Ein Jahr früher Quelle: SNB, Fahrländer Partner (Normalband), vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE. Hypothekarzinsen (11) Hypotheken Februar 213 2% variabel fest 3 Jahre fest 5 Jahre fest 1 Jahre 2.7% 1. 1.6% 2. 1% variabel fest 3 Jahre fest 5 Jahre fest 1 Jahre Quelle: SNB, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE. Hypothekarvolumen Inland (in Mrd. CHF) (12) 1 8% 1 8 Februar 213 Volumen in Mrd. CHF Hypothekarforderungen 834.9 5.6% 6% 6 4 2% 2 Volumen (rechte Skala) Quelle: SNB, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE.

Nachfrage-Indikatoren Zuwanderungssaldo ständige Wohnbevölkerung (in 1') (13) 1 1. Quartal 213 Zuwanderungssaldo ständige Wohnbevölkerung (in 1') 2.3 8 6 4 2 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Quelle: BFS (21-29), BFM (21-212), vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE. Zuwanderungssaldo monatlich (in 1') 1 März 213 (14) Zuwanderungssaldo ständige Wohnbevölkerung (in 1') 9 8 4.9 7 6 5 4 3 2 1 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 21 211 212 Mittelwert 21 Mittelwert 211 Mittelwert 212 Quelle: BFM, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE. Bevölkerungswachstum nach MS-Regionen (21-211) (15) Anmerkung: Kreisradius in Relation zur Bevölkerung 211; Kartengrundlage: BFS Geostat/Swisstopo. Quelle: BFS, vgl. Immobilien-Almanach Schweiz 213.

Angebots-Indikatoren Prognosen Bautätigkeit (16) in Mio CH 213 214 215 213 214 215 Total 6'733 6'88 6'318 Total.2%.1% -.8% Hochbau 47'984 48'16 47'392 Hochbau.2%.1% -1. Wohnbau 29'797 29'551 28'742 Wohnbau -. -.8% -2.7% Tiefbau 12'748 12'793 12'927 Tiefbau.. 1. Quelle: BAK, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE. Wohnbautätigkeit () (17) 2 4. Quartal 212 Stand Absolute 1 1 - -1 Neu erstellt 12'247-1'628 Im Bau 75'596 8'421 Baubewilligt 22'264 9'221-12% 1 71% -1 Im Bau befindliche Wohnungen Baubewilligte Wohnungen Neu erstellte Wohnungen Hinweis zur Abbildung: Gleitende Veränderung 4 Quartale. Quelle: SNB (Abbildung:, 4 Quartale gleitend), vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE. Bauindex Credit Suisse / SBV (nominal) (18) 1 1. Quartal 213 Index (1996=1) 1 Bauindex total - Hochbau - Wohnungsbau - Der Bauindex Schweiz dient als früher Indikator der Baukonjunktur in der Schweiz, indem er den Umsatz für das laufende Quartal prognostiziert. -2% - -1 Wohnungsbau Hochbau Bauindex Quelle: Credit Suisse, SBV, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE.

Transaktionsmarkt Marktwert-Index Mehrfamilienhäuser (19) 2 15 1 5 21 24 27 21 213 216 Zürich (MS) Bern (MS) Basel-Stadt (MS) Genève (MS) Anmerkung: Marktwert-Index (21 = 1) Quelle: RESC Fahrländer Parner, Basisszenario Dezember 212. Marktwert-Entwicklung Mehrfamilienhäuser 212-215 (2) Anmerkung: Sämtliche Werte auf Basis Neubau (exkl. Altersentwertung und Demodierung); Kreisradius in Relation zum Bestand an Mietwohnungen 21; Kartengrundlage: BFS Geostat/Swisstopo. Quelle: RESC Fahrländer Parner, Basisszenario Dezember 212; vgl. Immobilien-Almanach Schweiz 213. Marktwert-Index Büroimmobilien (21) 2 15 1 5 21 24 27 21 213 216 Zürich (MS) Bern (MS) Basel-Stadt (MS) Genève (MS) Anmerkung: Marktwert-Index (21 = 1) Quelle: RESC Fahrländer Parner, Basisszenario Dezember 212. Marktwert-Entwicklung Büroimmobilien 212-215 (22) Anmerkung: Sämtliche Werte auf Basis Neubau (exkl. Altersentwertung und Demodierung); Kreisradius in Relation zum Bestand an Büroflächen 21; Kartengrundlage: BFS Geostat/Swisstopo. Quelle: RESC Fahrländer Parner, Basisszenario Dezember 212; vgl. Immobilien-Almanach Schweiz 213.

Mietwohnungen / Mehrfamilienhäuser Prognosen Mietwohnungen (MWG) (23) Netto-Marktmieten(1) bzw. Angebotspreise(2) FPRE(1) W&P(2) Segment 213 214 213 Unteres Mittleres Gehobenes Gesamt 1.6% Quelle: Fahrländer Partner, Wüest & Partner, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE. Angebots-Mieten MWG Schweiz () (24) 6% 2% 1% 2. Halbjahr 212 Index (22=1) Veränderung ggü. Vorhalbjahr Zürich 141.1 1. 3.8% Ostschweiz 129.9 1. 3.9% Innerschweiz 147.6 -..8% Nordwestschweiz 126.4 -.1% -.2% Bern 125.5 2.1% 2. Südschweiz 146.6 1.1% 1.6% Genfersee 23.4 1. 7. Westschweiz 135.7 1. 2. Homegate Mietwohnungen (W&P) Quelle: Homegate, Wüest & Partner, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE. Angebots-Mieten MWG nach Regionen (25) 21 2 19 18 17 16 15 14 13 12 11 1 9 Zürich Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Südschweiz Genfersee Westschweiz Quelle: SNB, Wüest & Partner, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE. Marktmieten 4.5-Zimmer Mietwohnung nach Regionen (CHF/Mt.) (26) 4'5 4' 3'5 3. Quartil Median 1. Quartil 3' 2'5 2' 1'5 1' 5 Genfersee Jura Mittelland Basel Zürich Ostschweiz Alpenraum Südschweiz Anmerkung: 115 m2 HNF SIA 416, durchschnittlicher Standard und durchschnittliche Wohnlage. Quelle: FPRE. Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Eichstrasse 23 845 Zürich +41 44 466 7 info@fpre.ch www.fpre.ch

Büroimmobilien Prognosen Büroflächen (27) Mietpreise und Transaktions(1)- bzw. Angebotspreise(2) CS(2) FPRE(1) W&P(2) Trend in 6 Monaten 213 214 213 Mieten Preise -2.7% Quelle: Credit Suisse, Fahrländer Partner, Wüest & Partner, Metaanalyse Immobilien FPRE. Angebots-Mieten für Büroflächen (Nettomieten) (28) 16 15 14 13 12 11 1 2. Halbjahr 212 Index (22=1) Veränderung ggü. Vorhalbjahr Zürich 15.8 3.7% Basel 16.3-1.2% Bern 99.7 1.7% Genf 147.9 11. 2.8% 3.9% 4. 21.1% 9 Zürich Basel Bern Genf Quelle: SNB, Wüest & Partner, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE. Veränderung offene Stellen (29) 12 Index der offenen Stellen 4. Quartal 212 1 8 6 4 2 TOTAL Finanz- und Versicherungsdienstl. Grundstück- u Wohn.wesen Informations(technol.) Dienstl. sonst. Wirtsch. Dienstl. -1% -6% - 4-2 -4-6 -8 TOTAL 2. Sektor 3. Sektor Maschinenbau Finanz- und Versicherungsdienstl. Quelle: BFS, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE. Büromärkte: Angebot in % des totalen Flächenbestandes (3) 7% Schweiz Zürich Genf Basel Dez 212 4.7% 6. 4.8% 3.9% 6% Dez 211 Dez 21 4.2% 4. 5. 5.8% 4.6% 3.2% 3.7% 4.1% 2% 1% Schweiz Zürich Genf Basel Dez 21 Dez 211 Dez 212 Quelle: Colliers (Schweiz) AG, vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE. Marktmieten Bürofläche nach Regionen (CHF/m2a) (31) 5 45 4 35 3. Quartil Median 1. Quartil 3 25 2 15 1 5 Genfersee Jura Mittelland Basel Zürich Ostschweiz Alpenraum Südschweiz Anmerkung: 2 m2 NF SIA 416, durchschnittlicher Standard und durchschnittliche Bürolage. Quelle: FPRE.

Quellen und Glossar Glossar Anmerkung Indikator Quelle Datenstand 1-2 Fahrländer Partner 1. Quartal 213 3 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE IAZI 1. Quartal 213 4 Closing Prices SWIIT, REAL SIX 31.1.213 KGAST KGAST 31.1.213 5 SFA 1. Quartal 213 6 Vgl. Metaanalyse Konjunktur FPRE Prognosen SECO 18.3.213 Veränderung in % ggü. Vorjahr. KOF Créa Credit Suisse UBS BAKBASEL 26.3.213 18.1.212 7.3.213 5.3.213 5.3.213 7 Vgl. Metaanalyse Konjunktur FPRE SECO 212 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr Prognosen Vgl. Abb. 3 (zu Preisen des Vorjahres). 8 Vgl. Metaanalyse Konjunktur FPRE Privatkonsum SECO 4. Quartal 212 UBS Konsumindikator UBS März 213 Konsumentenstimmung SECO 2. Quartal 213 9 Vgl. Metaanalyse Konjunktur FPRE BFS 212 1 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE SNB 1.4.213 11-12 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE SNB 213 13 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE BFS, BFM 1. Quartal 213 14 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE BFM 213 15 Vgl. Immobilien-Almanach Schweiz 213 BFS 212 16 Vgl. Prognosen unten 17 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE SNB 4. Quartal 212 Veränd. ggü. Vorjahresquartal, gleitende Mittel 18 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE Credit Suisse, SBV 1. Quartal 213 Nominale Veränd. ggü. Vorjahresquartal 19 Basisszenario Dezember 212. Fahrländer Partner Dezember 212 2 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE Fahrländer Partner Dezember 212 Basisszenario Dezember 212. Kartengrundlage BFS Geostat/Swisstopo 21 Basisszenario Dezember 212. Fahrländer Partner Dezember 212 22 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE Fahrländer Partner Dezember 212 Basisszenario Dezember 212. Kartengrundlage 23 Vgl. Prognosen unten 24 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE Homegate 4. Quartal 212 Wüest & Partner 4. Quartal 212 25 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE SNB/W&P 2. Halbjahr 212 26 IMBAS FPRE 4. Quartal 212 27 Vgl. Prognosen unten 28 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE SNB/W&P 2. Halbjahr 212 29 Vgl. Metaanalyse Konjunktur FPRE BFS BESTA 4. Quartal 212 Veränderung in % ggü. Vorjahr. 3 Vgl. Metaanalyse Immobilien FPRE Colliers 213 31 IMBAS FPRE 4. Quartal 212 Prognosen Swiss Issues Immobilien, Monitor Credit Suisse 4.Quartal 212 Immobilien-Almanach Schweiz 213 Fahrländer Partner 213 Immomonitoring Wüest & Partner 213 I 2 Hochbauprognose 212-218 BAKBASEL 212

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