Laufzettel. Station Thema Methode Zeit. P Station 1. P Station 2. P Station 3. P Station 4. P Station 5. P Station 6. P Station 7.

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Transkript:

Laufzettel Das Thema Carbonsäuren und Carbonsäure-Ester soll von Ihnen selbstständig erarbeitet werden mit Hilfe des Lernzirkels, der 11 Stationen umfasst. Sie bearbeiten in Dreiergruppen (Zeitwart, Ordner, Sprecher) die Aufgaben der einzelnen Stationen. + Es müssen alle Pflichtstationen (P) bearbeitet werden. + Jede Station muss so verlassen werden wie sie vorgefunden wird: sauber, trocken... + Tragen Sie die Lösungen sorgfältig in die entsprechenden Arbeitsblätter ein. + Station 4 ist vor Station 5 zu bearbeiten! + Die Wahlstationen (W) sind als sogenannte Pausenstationen eingerichtet. + Zeitvorgabe 170 Minuten (2 Doppel-Stunden) Richtwerte für die einzelnen Stationen entnehmen Sie bitte unten stehender Tabelle (Zeitwart!) + Tragen Sie die bearbeiteten Stationen in diesen Laufzettel ein! + Eine Musterlösung liegt für alle Gruppensprecher aus! + Nicht bearbeitete Wahlstationen sind Hausaufgabe! Station Thema Methode Zeit P Station 1 P Station 2 P Station 3 P Station 4 P Station 5 P Station 6 P Station 7 P Station 8 Darstellung von Carbonsäuren Verhalten von Essigsäure in Wasser Löslichkeit verschiedener Säuren Warum sind Carbonsäuren sauer? Stärke verschiedener Säuren Siedepunkte der Carbonsäuren im Vergleich Nomenklatur wichtiger Carbonsäuren Die Reaktion der Carbonsr. mit Alkoholen Versuch 20 Textanalyse / Versuch 20 Versuch 15 Textanalyse 15 Versuch 30 Tabellenauswertung 15 Tabellenbearbeitung 15 Versuch 15 W Station 9 Triangolon Puzzle 10 bearbeitet 15.2 Seite 1

P Station 1: Darstellung der Carbonsäuren Ergebnis: Ergänzen Sie in folgender Tabelle die Lücken in der homologen Reihe der Carbonsäuren (= Alkansäuren) und geben Sie die allgemeine Summenformel in folgender Form an: C x H y Anzahl der C-Atome IUPAC-Name Trivialname Name der Salze 1 Methansäure Ameisensäure Formiat Methanoat 2 Essigsäure Acetat Ethanoat 3 Propionsäure Propionat 4 Buttersäure Butyrat 5 Valeriansäure Valerat 6 Capronsäure Capronat 10 - - 16 Palmitinsäure Palmitat 18 Stearinsäure Stearat Hausaufgabe: + Erstellen Sie für die durchgeführte Reaktion die passende Reaktionsgleichung. + Geben Sie zusätzlich für alle C-Atome die zugehörigen Oxidationszahlen (OZ) an. + Zeigen Sie mit Hilfe der OZ, dass am ursprünglichen Carbonyl-C-Atom eine Oxidation stattgefunden hat. + Kennzeichnen Sie die neu entstandene Carboxylgruppe. 15.2 Seite 2

P Station 2: Das Verhalten von Essigsäure in Wasser Messung Nr. Lösung 1 15 ml Essigsäure (Eisessig) 2 15 ml Essigsäure + 1,5 ml H 2 O dest. 3 4 5 6 Leitfähigkeit Erstellen Sie die Reaktionsgleichung für die Protolyse der Essigsäure. Beobachtung: Erklärung: 15.2 Seite 3

P Station 3: Die Löslichkeit verschiedener Carbonsäuren Säure Löslichkeit in Wasser Löslichkeit in Benzin Essigsäure Propansäure Hexansäure Octadecansäure Erklärung: 15.2 Seite 4

P Station 4: Warum sind Carbonsäuren sauer? Aufgaben: 1. Formulieren Sie die Reaktionsgleichung für die Säure-Base-Reaktion zwischen Essigsäure und H 2 O und benennen Sie die Produkte. 2. Warum reagiert Essigsäure als Säure, nicht aber Ethanol, obwohl beide eine OH-Gruppe besitzen, in der der Wasserstoff positiv polarisiert ist? 15.2 Seite 5

P Station 5: Die Stärke verschiedener Säuren + I-Effekt - I-Effekt Alkylgruppen Halogene z. B. Methyl-, Ethylgruppe etc. Hydroxylgruppe bereits vorhandenes Carbonylgruppe Carboxylation Carboxylgruppe Doppelbindung + Ein zusätzlicher - I-Effekt führt zu einer Erhöhung der Säurestärke!! + Ein + I-Effekt führt zu einer Verminderung der Säurestärke! Versuchsergebnisse: Säure Strukturformel ph-wert Ameisensäure Essigsäure Propansäure Chlorethansäure Welche Schlussfolgerungen ziehen Sie aus diesem Versuch? Hausaufgabe: Ordnen Sie folgende Säuren den jeweiligen pk S -Wert zu und begründen Sie die Zuordnung! Säuren: 2-Chlorbutansäure, Ethin, 3-Chlorbutansäure, Trifluorethansäure, Methanol, 2-Chlorpropansäure, 2-Methylpropansäure, 4-Chlorbutansäure pk S -Werte: - 3; 2,83; 2,86; 4,05; 4,52; 4,86; 16; 22 15.2 Seite 6

Die Stärke verschiedener Säuren Ordnen Sie die gegebenen pk S -Werte den entsprechenden Säuren zu. Es kann eine Erleichterung sein, die zugehörigen Strukturformeln auf ein separates Blatt zu zeichnen! In der Spalte stärkste Säure davon versuchen Sie bitte eine verallgemeinernde Aussage zu treffen. Säureart Monoalkansäuren gegeben sind folgende pk S -Werte: 3,77 / 4,76 4,88 / 5,05 + I-Effekt der Alkylgruppe Halogenalkansäuren gegeben sind folgende pk S -Werte: 0,08 / 1,29 2,87 / 2,66 2,81 / 3,13 für die letzten 3 Säuren dieser Gruppe sind folgende Werte gültig: 2,84 / 4,06 / 4,52 Ketoalkansäuren 2,5 oder 3,9? * Hydroxyalkansäuren 2,5 oder 3,9 * Dialkansäuren gegeben sind folgende pk S - Werte-Paare: 1,46 4,40 2,83 5,85 4,17 5,64 4,42 5,41 stärkste Säure davon je kürzer die Alkylgruppen bzw. je weiter entfernt die Alkylgruppen von der Carboxylgruppe sind, desto stärker die Säure Grund Beispiel mit pk S -Werten Methansäure 2,2 - Dimethylpropansäure Propansäure Ethansäure Monojodethansäure Dichlorethansäure Monofluorethansäure Trichlorethansäure Monochlorethansäure Monobromethansäure 3 - Chlorbutansäure 4 - Chlorbutansäure 2 - Chlorbutansäure 2 Ketopropansäure (= Brenztraubensäure) 2-Hydroxypropansäure (= Milchsäure) Butandisäure Propandisäuren Hexandisäure Ethandisäure * Entscheiden Sie welcher der beiden Werte für die Ketosäure bzw. für die Hydroxysäure gilt! 15.2 Seite 7

P Station 6: Siedepunkte der Carbonsäuren im Vergleich Tabelle 1 Substanz Molekülmasse Siedetemperatur [ C] Ethansäure 60 118 Propansäure 74 141 Butansäure 88 162,5 Pentansäure 102 187 Begründen Sie die unterschiedlichen Siedepunkte. Tabelle 2 Substanz Molekülmasse Siedetemperatur [ C] Propanal 58 49 1 Propanol 60 97 Essigsäure 60 118 Butan 58-0,5 Trotz ähnlicher Molekülmassen sind hier große Unterschiede. Begründen Sie die unterschiedlichen Siedepunkte! 15.2 Seite 8

P Station 7: Nomenklatur wichtiger Carbonsäuren C-Atome - Zahl IUPAC-Name Trivialname Formel gesättigte Carbonsäuren 1 Ameisensäure 2 Essigsäure 3 Propionsäure 4 Buttersäure 12 Laurinsäure 14 Myristinsäure 16 Palmitinsäure 18 Stearinsäure 7 Benzoesäure - einfach ungesättigte Carbonsäuren 18 cis 9 - Octadecensäure Ölsäure 18 Elaidinsäure 18 16 14 12 mehrfach ungesättigte Carbonsäuren 8 6 4 2 6 Sorbinsäure 18 9,12 - Octadecadiensäure Linolsäure 18 Linolensäure 20 5,8,11,14 - Eicosatetraensäure Dicarbonsäuren Arachidonsäure 17 14 11 8 6 4 2 2 Ethandisäure Oxalsäure 3 Malonsäure HOOC CH 2 4 Bernsteinsäure HOOC CH 2 CH 2 4 trans Butendisäure Fumarsäure 4 cis Butendisäure Maleinsäure 4 Weinsäure OH OH HOOC CH CH 5 Glutarsäure HOOC (CH 2 ) 3 6 Hexandisäure Adipinsäure HOOC (CH 2 ) 4 15.2 Seite 9

P Station 8: Reaktionen der Carbonsäuren mit Alkoholen Aufgaben: 1. Formulieren Sie für die Edukte Propansäure und Ethanol die Esterbildung gemäß angegebenem Schema, und benennen Sie die Produkte. 2. Halten Sie den Versuchsverlauf kurz fest. An welches Fruchtaroma erinnert Sie der synthetisierte Ester? Hinweis: Das natürliche Fruchtaroma ist immer eine Kombination vieler Substanzen, so dass der Geruch z. T. schwer zu identifizieren ist! 15.2 Seite 10

CH COO 3 - Acetat OH CH CH 3 Propansäure Palmitinsäure HOOC Stearinsäure Palmitat Lernzirkel: Carbonsäuren und Carbonsäure-Ester, Arbeitsblätter W Station 9: Triangolon trans- Butendisäure Formiat Hexandisäure CH 3 Methansäure Ölsäure C H COO - 15 31 HCOO - Essigsäure Ameisensäure 15.2 Seite 11 C 3 H 7 cis-9-octadecensäure C H 6 5 Linolensäure HOOC C H C H O CH C COO 3-2 2 17 29 Benzoesäure C 17 H 31 C 17 H 35 Buttersäure HOOC C H 4 8