Eigene MC-Fragen Behaviorismus

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Transkript:

Eigene MC-Fragen Behaviorismus 1. Welche Aussage zu den grundlegenden Merkmalen der klassischen Konditionierung (Pavlov) ist nicht richtig? [a] Die klassische Konditionierung ist eine Grundform des Lernens, bei der ein Organismus eine neue Assoziation zwischen zwei Stimuli lernt. [b] Stimulus und Reiz sind Synonyme [c] Vor der Konditionierung löst der unkonditionierte Stimulus natürlicherweise die unkonditionierte Reaktion aus. [d] Durch die Assoziation mit dem neutralen Stimulus wird der unkonditionierte Stimulus zu einem konditionierten Stimulus. [e] Die Konditionierte Reaktion ist ähnlich der unkonditionierten Reaktion. 2. Pavlovs ursprünglicher Versuchsaufbau zur klassischen Konditionierung beinhaltet [a] Futter als neutraler Stimulus, Glocke als unkonditionierter Stimulus, Speichelfluss als un-/konditionierte Reaktion [b] Futter als unkonditionierter Stimulus, Glocke als neutraler Stimulus, Speichelfluss als neutrale Reaktion [c] Futter als neutraler Stimulus, Glocke als unkonditionierter Stimulus, Speichelfluss als neutrale Reaktion [d] Futter als neutraler Stimulus, Glocke als natürlicher Stimulus, Speichelfluss als un-/ konditionierte Reaktion [e] Futter als unkonditionierter Stimulus, Glocke als neutraler Stimulus, Speichelfluss als un-/konditionierte Reaktion 1

3. Welche Aussage zu Kontingenz und Kontiguität ist korrekt? [a] Kontingenz bedeutet zeitlich-räumlich Nähe zwischen Verhalten und Konsequenz, Kontiguität bezeichnet die Vorhersagbarkeit der unkonditionierten Reaktion durch den unkonditionierten Stimulus. [b] Kontiguität bedeutet zeitlich-räumlich Nähe zwischen Verhalten und Konsequenz, Kontingenz bezeichnet die Vorhersagbarkeit der unkonditionierten Reaktion durch den unkonditionierten Stimulus. [c] Geringe Kontiguität bedeutet, wenn die Konsequenz auf ein Verhalten nicht verzögert erfolgt. [d] Damit ein neutraler Reiz den gleichen Signalcharakter erlangen kann wie ein unbedingter Reiz, ist zunächst hohe Kontingenz erforderlich. [e] Damit ein neutraler Reiz den gleichen Signalcharakter erlangen kann wie ein unbedingter Reiz, ist zunächst hohe Kontiguität erforderlich. 4. Welche Aussage zu Kontingenz und Kontiguität ist zutreffend im Rahmen der klassischen Konditionierung nach Pavlov? [a] Kontiguität bedeutet zeitlich-räumlich Nähe zwischen Verhalten und Konsequenz. [b] Kontinuierliche Verstärkung liegt vor, wenn sowohl geringe Kontingenz als auch geringe Kontinuität vorliegen. [c] Zur Festigung der Verbindung von bedingtem Reiz und bedingter Reaktion ist hohe Kontingenz erforderlich. [d] Zur Festigung der Verbindung von bedingtem Reiz und bedingter Reaktion ist hohe Kontiguität erforderlich. [e] Zur Festigung der Verbindung von unbedingtem Reiz und unbedingter Reaktion ist hohe Kontiguität erforderlich. 5. Welche Zuordnung der Begrifflichkeiten ist richtig? [a] Pawlow: Löschung, Hund, klassische Konditionierung, law of effect, spontane Remission [b] Thorndike: Trial & Error, Tauben, Effektgesetz [c] Watson: radikale erzieherische Botschaft, Walden Two, Milieutheorie, Little Albert [d] Skinner: operante Konditionierung, Skinner-Box, Reaktionslernen, Ratten, Komplexbildungen [e] Tolman: cognitive maps, Theorie des sozialen Lernens, Purposivismus, molarer Behaviorismus 2

6. John B. Watson nennt in seinem Aufsatz von 1913, der Gründungsschrift des Behaviorismus nicht als einen wesentlichen programmatischen Gesichtspunkt [a] Psychology as the behaviorist views it is a purely objective branch of natural science. [b] Introspection forms no essential part of ist methods. [c] The behaviorist recognizes no dividing line between man and brute. [d] The scientific value of its data does not depent upon the readiness with which they lend themselves to interpretation in terms of consciousness. [e] The theoretical goal is the explanation and control of behavior. 7. Kreuze die falsche Aussage an. Im Behaviorismus. [a] Psychology as the behaviorist views it is a purely objective branch of natural science. [b] hat der Begriff Verhalten eine paradigmatische Funktion. [c] soll das mentale Vokabular der Alltagspsychologie gemieden werden. [d] gehört auch die Ablehnung traditioneller Begriffe wie Seele, Bewusstsein, Verhalten, Geist, Erleben dazu. [e] zählen auch Reflexe zum Verhalten. 8. In der Mediationstheorie besteht ein Übergang von [a] klassischer Behaviorismus in Neobehaviorismus [b] klassischer Behaviorismus in orthodoxe Verhaltenstherapie [c] radikaler Behaviorismus in Neobehaviorismus [d] Neobehaviorismus in Kognitive Psychologie [e] Neobehaviorismus in orthodoxe Verhaltenstherapie 9. Nicht zu den zentralen Annahmen des Behaviorismus gehört [a] Antiintrospektionismus [b] Antienvironmentalismus [c] ein Ideal des Objektivismus [d] ein Ideal des Reduktionismus [e] Antikognitivismus 3

10. Kennzeichen des Neobehaviorismus sind. [a] molares Verhalten, Mediation, Frustrations-Aggressions-Theorie [b] Mediation, intervenierende Variablen, black-box-organismus [c] Mediation, Frustrations-Aggressions-Theorie, S-R-Schema [d] intervenierende Variablen, black-box-organismus, molares Verhalten [e] S-O-R-Schema, elementares Bewusstsein, Mediation 11. Als Erfinder der Programmierten Unterweisung gilt [a] Pawlow [b] Hull [c] Guthrie [d] Thorndike [e] Skinner 12. Gegner des Behaviorismus fanden sich nicht [a] in der Charakerkunde [b] in der Ausdrucksphysiologie [c] im Strukturalismus [d] in der Gestaltpsychologie [e] in der geisteswissenschaftlichen Psychologie 13. Die Wurzeln des Behaviorismus sind lt. Pflichtlektüre LÜCK nicht zu suchen in. [a] der Vergangenheit [b] der deutschen Physiologie des 19. Jh. [c] der russischen Physiologie des 19. Jh. [d] amerikanischen Philosophieströmungen [e] deutschen Philosophieströmungen 4

14. Welche Erläuterung zu Pawlows klassischem Experiment der Konditionierung ist richtig? [a] Der Glockenton ist der unbedingte Reiz bzw. UCS. [b] Als Löschung bezeichnet Pawlow das Vergessen der CR auf den CS. [c] Diskriminationsleistung bedeutet, dass der Hund nach einer spontanen Remission wieder mit der CR auf den CS reagiert. [d] Das Phänomen der Reizgeneralisierung bedeutet, dass nur noch einer kürzere Phase der kombinierten Darbietung zwischen CS und UCS zur erneuten Konditionierung erforderlich ist. [e] Damit ein NS den gleichen Signalcharakter erlangen kann wie ein UCS, ist zunächst hohe Kontiguität erforderlich. 15. Welche Aussage zum behavioristischen Paradigma ist nicht korrekt? [a] Der Neobehaviorismus umfasst Ansätze, die zwar die radikale Annahme eines blackbox-organismus aufgeben, jedoch keine hypothetischen Konstrukte akzeptiert. [b] Im Neobehaviorismus werden intervenierende Variablen akzeptiert. [c] Der methodologische Behaviorismus fordert den Einsatz objektiver Beobachtungsund Messverfahren und mentale Begriffe/Behauptungen über Psychisches in objektive Beobachtungs- und Messvorschriften zu übersetzen (Operationalisierung). [d] Der radikale Behaviorismus verneint die Existenz der inneren kognitiven Prozesse, also auch Bewusstsein. [e] Im klassischen Behaviorismus werden keine Annahmen über innere Organisationen, z. B. angeborene Verhaltensweisen, getroffen. 5

Lösungen: 1 d Durch die Assoziation mit dem unkonditionierten Stimulus (z.b. Futter) wird der neutrale Stimulus (z.b. Glocke) zu einem konditionierten Stimulus. 2 e Bei den Aufzählungen a-d sind neutral/konditioniert/natürlich nicht korrekt. 3 e Erläuterungen: [a] Kontingenz bedeutet zeitlich-räumlich Nähe zwischen Verhalten und Konsequenz, Kontiguität bezeichnet die Vorhersagbarkeit des unkonditionierten Stimulus durch den neutralen Stimulus. [b] Kontingenz bedeutet zeitlich-räumlich Nähe zwischen Verhalten und Konsequenz, Kontingenz bezeichnet die Vorhersagbarkeit des unkonditionierten Stimulus durch den neutralen Stimulus [c] Geringe Kontiguität bedeutet, wenn die Konsequenz auf ein Verhalten nicht verzögert erfolgt. [d] Damit ein neutraler Reiz den gleichen Signalcharakter erlangen kann wie ein unbedingter Reiz, ist zunächst hohe Kontiguität erforderlich. 4 c [a] Kontingenz bedeutet zeitlich-räumlich Nähe zwischen Verhalten und Konsequenz. [b] Kontinuierliche Verstärkung liegt vor, wenn sowohl hohe Kontingenz und als auch hohe Kontinuität vorliegen. [d] Zur Festigung der Verbindung von bedingtem Reiz und bedingter Reaktion ist hohe Kontingenz erforderlich. [e] Zur Festigung der Verbindung von unbedingtem Reiz und unbedingter Reaktion ist hohe Kontiguität erforderlich. 6

5 e [a] Pawlow: Löschung, Hund, klassische Konditionierung, law of effect, spontane Remission [b] Thorndike: Trial & Error, Tauben, Effektgesetz [c] Watson: radikale erzieherische Botschaft, Walden Two, Milieutheorie, Little Albert [d] Skinner: operante Konditionierung, Skinner-Box, Reaktionslernen, Ratten, Komplexbildungen 6 e The theoretical goal is the prediction and control of behavior. 7 d gehört auch die Ablehnung traditioneller Begriffe wie Seele, Bewusstsein, Verhalten, Geist, Erleben dazu. 8 d Vergl. SB, S. 87 9 b Antienvironmentalismus Vergl. SB, S. 86, 2. Absatz 10 a [b] Mediation, intervenierende Variablen, black-box-organismus [c] Mediation, Frustrations-Aggressions-Theorie, S-R-Schema [d] intervenierende Variablen, black-box-organismus, molares Verhalten [e] S-O-R-Schema, elementares Bewusstsein, Mediation 11 e vergl. Lück, S. 143 7

12 b Ausdruckpsychologie vergl. Lück, S. 132 ganz oben 13 e Lück, S. 132 14 e Vergl. zu a-d Lück, S. 133/134 15 a Der Neobehaviorismus umfasst Ansätze, die zwar die radikale Annahme eines black-box- Organismus aufgeben und hypothetischen Konstrukte akzeptiert. 8