Psychologie für die berufliche Praxis. Herausgegeben von T. Ayan, Mannheim, Deutschland

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Transkript:

Psychologie für die berufliche Praxis Herausgegeben von T. Ayan, Mannheim, Deutschland

Anwendungen, Lösungen und Konzepte Im Zuge des Bologna-Prozesses ändert sich die Studienlandschaft an Universitäten und Fachhochschulen: Durch die eingeführten Bachelor- und Master-Abschlüsse entstehen eine Vielzahl berufsspezifischer Studiengänge. Insbesondere an Fachhochschulen ist dabei Psychologie weniger als eigenes Fach, sondern als ein integrativer Bestandteil in verschiedenen Modulen zu finden. Die vorliegende Buchreihe möchte psychologische Themen für verschiedene Berufsfelder praxisnah und lösungsorientiert darstellen. Psychologische Fragestellungen gewinnen in einer Arbeitswelt, die zunehmend von Interdisziplinarität und Dienstleistung geprägt ist, an Bedeutung. Mit dieser Buchreihe sollen ausgerichtet auf verschiedene Berufsfelder, die für die Praxis relevanten Erkenntnisse aus den einzelnen psychologischen Teildisziplinen behandelt werden. An der Zielsetzung von Fachhochschulen orientiert, sollen dabei die Inhalte so aufbereitet werden, dass sie leicht in die berufliche Praxis zu übertragen sind und zudem anregen, eigenständig Lösungen für berufliche Anforderungen zu erarbeiten. Herausgegeben von Prof. Dr. Türkan Ayan Hochschule der Bundesagentur für Arbeit Mannheim, Deutschland

Nina Kreddig Zohra Karimi Psychologie für Pflege- und Gesundheitsmanagement

Dipl.-Psych. Nina Kreddig Dr. Zohra Karimi Ruhr-Universität Bochum, Deutschland Hinweise zur Zitationstechnik: Wegen des Lesekomforts wird im Text bei Inhalten, die als Allgemeinwissen zu verstehen sind (z. B. Pavlovsche Experimente), auf allzu viele Quellenangaben verzichtet. ISBN 978-3-531-17804-2 DOI 10.1007/978-3-531-94322-0 ISBN 978-3-531-94322-0 (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.springer-vs.de

1Inhalt 2 1 Einführung... 11 1.1 Psychologie was ist das?... 11 1.1.1 Ziele der Psychologie... 11 1.1.2 Themen der Psychologie... 12 1.2 Was bietet Ihnen dieses Buch?... 14 1.2.1 Lernen... 14 1.2.2 Kognition... 15 1.2.3 Emotion... 15 1.2.4 Motivation... 16 1.2.5 Persönlichkeit und Verhaltensstile... 16 1.2.6 Entwicklungspsychologie... 17 1.2.7 Sozialpsychologie und Soziologie... 17 1.2.8 Schmerzwahrnehmung... 18 1.2.9 Kommunikation und Interaktion... 18 1.2.10 Gesundheit und Krankheit... 18 1.2.11 Klinische Psychologie... 19 1.3 Hinweise zur Verwendung dieses Buches... 19 2 Lernen... 21 2.1 Konditionierung... 22 2.1.1 Was bedeutet Konditionierung?... 22 2.1.2 Die klassische Konditionierung... 23 2.1.3 Operante Konditionierung... 34 2.2 Modelllernen... 45 2.2.1 Emotionales und moralisches Modelllernen... 48 2.2.2 Lernen durch Eigensteuerung... 49 2.2.3 Warum ist es für Sie wichtig, über diese Zusammenhänge Bescheid zu wissen?... 50 2.3 Zusammenwirken der drei Lernformen bei der Entstehung überdauernder Verhaltensweisen... 50 2.4 Assoziatives und nicht- assoziatives Lernen... 51 2.5 Zusammenfassung... 53 2.6 Lernfragen... 55 2.7 Weiterführende Literatur... 56 2.8 Quellen... 57 3 Kog n it ion... 59 3.1 Gedächtnis... 60 3.1.1 Arbeitsweise und Funktion von Gedächtnisprozessen... 60 3.1.2 Vergessen... 66

6 Inhalt 3.1.3 Erinnern... 70 3.2 Aufmerksamkeit... 73 3.2.1 Arten der Aufmerksamkeit... 74 3.2.2 Wechsel des Aufmerksamkeitsfokus... 76 3.3 Entscheidungen treffen... 77 3.3.1 Entscheidungsstrategien... 77 3.3.2 Entscheidungsfehler... 80 3.3.3 Fehlentscheidungen im medizinischen Alltag... 82 3.3.4 Warum sind diese Informationen für Pfleger wichtig?... 84 3.4 Zusammenfassung... 85 3.5 Lernfragen... 86 3.6 Weiterführende Literatur... 87 3.7 Quellen... 87 4 Emotion... 89 4.1 Was genau ist eine Emotion?... 89 4.1.1 Wie unterscheidet sich eine Emotion von verwandten Konzepten?... 89 4.1.2 Funktionen von Emotionen... 91 4.1.3 Primäremotionen und Sekundäremotionen... 92 4.2 Wie hängen Emotionen mit Krankheit und Gesundheit zusammen?... 93 4.3 Spezielle Emotionen Angst, Ärger und Trauer... 93 4.3.1 Angst... 93 4.3.2 Ärger und Aggression... 101 4.3.3 Trauer... 105 4.4 Der schwierige Patient Zusammenwirken der Emotionen im medizinischen Alltag... 110 4.4.1 Was können Sie tun, um die Kommunikation zu verbessern?... 111 4.5 Zusammenfassung... 112 4.6 Lernfragen... 115 4.7 Weiterführende Literatur... 116 4.8 Quellen... 116 5 Mot i v at ion... 119 5.1 Wie unterscheidet sich ein Motiv von Motivation?... 119 5.2 Motive... 120 5.2.1 Primäre und sekundäre Motive... 120 5.2.2 Weitere Motive... 121 5.3 Motivation... 122 5.3.1 Vom Motiv zur Motivation... 123 5.3.2 Von der Motivation zum Verhalten... 123 5. 3. 3 Mot i v at ion s kon fl ikte... 126 5.3.4 Theorie der kognitiven Dissonanz... 127

7 5.4 Motivation im medizinischen Alltag... 128 5.4.1 Behandlungsmotivation... 128 5.4.2 Compliance... 129 5.4.3 Patientenmotivation und Compliance stärken... 130 5.5 Zusammenfassung... 132 5.6 Lernfragen... 134 5.7 Weiterführende Literatur... 134 5.8 Quellen... 135 6 Persönlichkeit... 137 6.1 Traits und States... 138 6.2 Bekannte Persönlichkeitsmodelle... 138 6.2.1 Die Big Five... 139 6.2.2 Das Strukturmodell... 139 6.2.3 Die lerntheoretischen Modelle... 140 6.2.4 Das humanistische Persönlichkeitskonzept: Das Selbstkonzept... 140 6.2.5 Die kognitiven Persönlichkeitstheorien... 141 6.3 Vererbung... 142 6.4 Verhaltensstile... 142 6.4.1 Typ-A-Verhalten und Feindseligkeit... 142 6.4.2 Sensitizer und Repressor... 142 6.4.3 Sensation-Seeking... 143 6.4.4 Attributionsstile... 143 6.5 Intelligenz... 145 6.5.1 Was ist Intelligenz?... 145 6.5.2 Intelligenz und Vererbung... 145 6.5.3 Theorien der Intelligenz... 146 6.5.4 Der Intelligenzquotient... 147 6.6 Zusammenfassung... 147 6.7 Lernfragen... 149 6.8 Weiterführende Literatur... 150 6.9 Quellen... 150 7 Entwicklungspsychologie... 151 7.1 Vorgeburtliche Entwicklung... 152 7.2 Kindheit... 153 7.2.1 Entwicklung der Sensorik... 153 7.2.2 Entwicklung der Motorik... 154 7.2.3 Entwicklung von Sprache und Kommunikation... 154 7.2.4 Kognitive Entwicklung... 155 7.2.5 Entwicklung sozialer Bindungen... 157 7.2.6 Kinder und Gesundheit... 157

8 Inhalt 7.3 Jugend und Pubertät... 158 7.3.1 Die Pubertät: Körperliche Veränderungen und Entwicklungsaufgaben... 158 7.3.2 Kognitive Entwicklung... 159 7.3.3 Jugendliche und Gesundheit... 160 7.4 Erwachsenenalter... 161 7.4.1 Junges Erwachsenenalter... 161 7.4.2 Mittleres Erwachsenenalter... 162 7.4.3 Spätes Erwachsenenalter und Alter... 163 7.4.4 Gesundheitsverhalten im Erwachsenenalter... 165 7.5 Zusammenfassung... 166 7.6 Lernfragen... 167 7.7 Weiterführende Literatur... 168 7.8 Quellen... 168 8 Sozialpsychologie und Soziologie... 171 8.1 Sozialpsychologie in der Medizin... 171 8.1.1 Soziale Normen... 171 8.1.2 Soziale Rolle... 172 8.1.3 Soziale Unterstützung... 177 8.2 Soziologie in der Medizin... 178 8.2.1 Soziale Schicht und soziale Ungleichheit... 178 8.2.2 Arbeit und Gesundheit... 180 8.3 Zusammenfassung... 181 8.4 Lernfragen... 183 8.5 Weiterführende Literatur... 183 8.6 Quellen... 184 9 S c h mer z w a h r ne h mu n g... 185 9.1 Was ist Wahrnehmung?... 185 9.1.1 Die Sinne des Menschen... 185 9.1.2 Wie funktioniert die Wahrnehmung?... 186 9.1.3 Wie hängen Reize, Empfindung und Wahrnehmung zusammen?... 186 9.2 Schmerzwahrnehmung... 190 9.2.1 Der Zusammenhang zwischen Reiz, Empfindung und Wahrnehmung bei Schmerzreizen... 191 9.3 Zusammenfassung... 193 9.4 Lernfragen... 194 9.5 Weiterführende Literatur... 194 9.6 Quellen... 195 10 Kommunikation und Interaktion... 197 10.1 Grundlagen der Kommunikation und Interaktion... 198

9 10.1.1 Das Sender-Empfänger- Kommunikationsmodell... 198 10.1.2 Die fünf Axiome der Kommunikation nach Watzlawick... 204 10.1.3 Schulz von Thun: Die vier Seiten einer Nachricht... 210 10.1.4 Gesprächsführung nach C. Rogers... 213 10.2 Wenn die Kommunikation erschwert ist... 217 10.2.1 Umgang mit Angst und Trauer... 218 10.2.2 Umgang mit Beschwerden und Kritik von Patienten und deren Angehörigen oder auch vom Team... 220 10.3 Zusammenfassung... 223 10.4 Lernfragen... 226 10.5 Weiterführende Literatur... 226 10.6 Quellen... 227 11 Gesundheit und Krankheit... 229 11.1 Was ist Gesundheit? Was ist Krankheit?... 229 11.2 Modelle von Gesundheit, Krankheit und Krankheitsentstehung... 231 11.3 Die Zusammenhänge zwischen Psyche und Körper in Krankheit und Gesundheit... 233 11.4 Diskrepanzen zwischen Befinden und Befund... 234 11.5 Bewältigung/ Coping... 235 11.5.1 Welche unterschiedlichen Formen von Coping gibt es?... 236 11.5.2 Coping-Modelle... 237 11.5.3 Coping und Abwehr... 241 11.5.4 Humor und Coping... 243 11.6 Gesundheitsförderung... 244 11.6.1 Salutogenese... 244 11.6.2 Resilienz... 244 11.6.3 Prävention... 245 11.7 Verhaltensänderung... 247 11.7.1 Modelle der Verhaltensänderung... 247 11.7.2 Warum glauben Menschen an Prävention, verhalten sich aber nicht entsprechend?... 249 11.8 Zusammenfassung... 251 11.9 Lernfragen... 253 11.10 Weiterführende Literatur... 254 11.11 Quellen... 255 12 Klinische Psychologie... 257 12.1 Was umfasst die klinische Psychologie?... 257 12.2 Modelle psychischer Störungen... 258 12.2.1 Das biologische Modell... 258 12.2.2 Das lerntheoretische Modell... 259

10 Inhalt 12.2.3 Das kognitive Modell... 259 12.2.4 Das soziokulturelle Modell... 260 12.2.5 Das tiefenpsychologische Modell... 260 12.2.6 Das humanistische Modell... 260 12.3 Psychische Erkrankungen im medizinischen Alltag die wichtigsten Störungsbilder... 261 12. 3.1 A ff ektive Störungen... 262 12.3.2 Angst und Angststörungen... 265 12.3.3 Schizophrenie... 267 12.3.4 Essstörungen... 270 12.3.5 Zwangsstörungen... 271 12.3.6 Substanzmissbrauch und Substanzabhängigkeit... 272 12.3.7 Suizid... 273 12.4 Wann ist professionelle Hilfe nötig?... 275 12.5 Der psychisch erkrankte Mensch im medizinischen Alltag... 276 12.5.1 Was bedeutet es für Betroffene, psychisch krank zu sein?... 276 12.6 Umgang mit psychisch erkrankten Menschen im medizinischen Alltag... 277 12.7 Zusammenfassung... 279 12.8 Lernfragen... 280 12.9 Weiterführende Literatur... 280 12.10 Quellen... 281 13 Lösungen zu den Lernfragen... 283