Termine & Inhalte Lehrgang Professional MBA in Tax Accountancy



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Transkript:

Modul 2 Beratungskompetenz Modul 1 Beratungskompetenz Termine & Inhalte Lehrgang Professional MBA in Tax Accountancy Termin Referent Thema Details 10.10.2013 Mag. Dr. Lackner Christian Die ewigen Gesetze der Kommunikation Dass Menschen einander verstehen, erscheint bei genauerer Betrachtung der Möglichkeiten des Nicht-Verstehens eher unwahrscheinlich und gelingt trotzdem immer wieder, mindestens genauso oft wie das Misslingen. Je mehr man "in Beziehung tritt, umso schwieriger wird "die Sache", Eindeutigkeiten hören sich auf, das Eine ergibt das Andere und der Informationsgehalt bekommt emotionale Färbungen. Hier schlägt die Stunde der Kunst der Frage, der die Neugierde vorausgeht, als Management Instrument und Veränderungswerkzeug. 11.10.2013 12.10.2013 Mag. Dr. Plaschke Andrea Verhandlungspartner zu Fürsprechern machen Verhandlungs- und Kommunikationstechniken, Mediationsgeschick und entsprechende strategische Einschätzung sind erlernbare Voraussetzungen, um eine Verhandlung gut auf den Weg zu bringen. Neben kalten Techniken sind aber in diesem Zusammenhang vor allem auch die Grundmuster der sozial verinnerlichten Beziehungskompetenzen, die an der Gestaltung unserer Begegnungen unerkannt beteiligt sind, von vorherrschender Bedeutung. Dieses Seminar dient dazu, dem sozialen Basisgeflecht von Beziehungen auf tiefenpsychologischem Weg auf den Grund zu gehen, um funktionale Netzwerke nachhaltig beeinflussen zu können. 07.11.2013 MMag. Morelli Birgit In die Köpfe der Zuhörer kriechen vom richtigen Präsentieren Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Sie werden in Ihrem beruflichen Alltag immer wieder in Situationen kommen, in denen Sie vor Publikum sprechen oder präsentieren (müssen). Frei unter dem Motto Präsentieren lernt man nur durch Präsentieren bekommen Sie im Seminar eine Möglichkeit, die Sie im realen Leben nicht haben: Sie können und werden üben und ausprobieren und Sie bekommen ein Feedback. Wie bereite ich mich auf einen Auftritt vor Publikum vor? Wie steige ich ein und aus? Wie setze ich Technik oder andere Hilfsmittel ein? Welche Floskeln soll ich besser vermeiden? Wie bringe ich meine Botschaften auf den Punkt? Was sind meine Stärken und woran muss ich noch arbeiten? Diese und weitere Aspekte werden wir im Rahmen dieses Seminares praktisch ausprobieren. Stand: 14.02.2013 Seite 1/5 Akademie der Wirtschaftstreuhänder GmbH A-1121 Wien A-1121 Wien Schönbrunner Straße 222-228/1/6/3 Tel. +43/1/815 08 50 Fax +43/1/817 14 37 www.wt-akademie.at

Modul 3 Die Art und Weise, wie wir uns äußern, wie wir Begeisterung vermitteln, unsere Ziele kommunizieren und unsere Grenzen wahren bzw. formulieren, leistet einen wesentlichen Beitrag dazu, wie wir wirken. 08.11.2013 09.11.2013 Mag. Dr. Bleyer Magdalena Hart in der Sache, empathisch im Vorgehen schwierige Gespräche erfolgreich führen Klarheit, positive Ausdrucksform sowie der achtsame und wertschätzende Umgang miteinander sind wirkungsvolle Elemente Ihrer Persönlichkeit, Ihres Auftritts sowie Ihres Führungsverhaltens. Vermittlung einer Tool-Box: Werkzeuge, die es Ihnen erleichtern, im Gespräch Ihre Positionen (Standpunkt) zu wahren, besser zuzuhören, klarer zu formulieren und zu somit häufig einen erfolgreicheren Gesprächsverlauf erwirken. Im Vordergrund steht das Ausprobieren (Gesprächstrainings in schwierigen Gesprächssituationen) Fördern- Fordern- Techniken Die Stimmung in einem Gespräch (und deren Beeinflussung) Persönlicher Kommunikationstypus In Zeiten von ständiger Veränderung, steigender Unsicherheit, zunehmender Widersprüchlichkeit und enormer Komplexität werden Fehler, Turbulenzen und Krisen zur alltäglichen Spielanlage. Resiliente Menschen, Teams und Unternehmen unterscheiden sich von anderen durch ihre Widerstandskraft und Flexibilität und schaffen es, selbst in Zeiten schwierigster Turbulenzen und Krisen, entschlossen und zuversichtlich zu handeln. Statt um zu fallen und liegen zu bleiben, beherrschen sie die Kunst der Stehaufmännchen. 05.12.2013 06.12.2013 MMag. Starecek Markus Das eigene Selbst stark machen Resilienz ist kein angeborenes Persönlichkeitsmerkmal, sondern erlernbar und entwickelbar. In diesem Seminar kalibrieren Sie, anhand der sieben Faktoren der Resilienz und deren Schlüssel, Ihren persönlichen Resilienzkompass und lernen anhand von praktischen Übungen, wie Sie Ihre eigene Resilienz aber auch die Spannkraft in Ihren Teams und Unternehmen verankern. Anhand der Reflexion der eigenen Ressourcen zur Bewältigung schwieriger Situationen werden Ansatzpunkte für die (Weiter)Entwicklung von Resilienz entwickelt. Anhand von praktischen Problemen der Teilnehmer wird eine Einführung in die Inhalte durch konkrete Erfahrung vermittelt und geübt. Was ist das Neue an Resilienz? Resilienz und Burnout - zwei Seiten einer Medaille? Resilienz als Schlüssel-Kompetenz für die Bewältigung des Wandels in der Arbeitswelt (und im Alltag) Wie entwickelt der Einzelne Resilienz? Lösungen in schwierigen Situationen entwickeln Techniken und Tools zum Aufbau von Resilienz Resilienz bei Mitarbeitern durch Refokussierung der Aufmerksamkeit stärken Stand: 14.02.2013 Seite 2/5 Akademie der Wirtschaftstreuhänder GmbH A-1121 Wien A-1121 Wien Schönbrunner Straße 222-228/1/6/3 Tel. +43/1/815 08 50 Fax +43/1/817 14 37 www.wt-akademie.at

Modul 5 Modul 4 16.01.2014 17.01.2014 18.01.2014 MMag. Starecek Markus Mitarbeiter zu erfolgreichen Teams formen Teamarbeit ist ein Megatrend. In unserer Vorstellung ist Teamarbeit die Wurzel von großen Erfolgen, der Hebel zum Heben von Synergien, Quelle von Freude und Spaß am Miteinander, ein Reichtum an Möglichkeiten, gelebte Interdisziplinarität, ein Zeichen von Modernität. All das kann Teamarbeit sein, muss es aber nicht sein. Teams können unendlich langsam sein, arbeiten gemeinsam in schlechterer Qualität erledigen als einzelne, sich in unauflöslichen Konflikten verzetteln und vieles mehr. Damit Teamarbeit funktioniert, braucht es Aufgaben die zur Teamarbeit geeignet sind. Es braucht Rahmenbedingungen, die Teamarbeit überhaupt erst möglich machen. Um nur zwei ganz wichtige Faktoren zu nennen. Das Seminar setzt auf persönliche Erfahrungen, die die TeilnehmerInnen zur Teamarbeit mitbringen, die aber auch Vorort in Übungen gemacht werden. Die Erfahrungen werden mit verschiedenen Theorien im Hintergrund reflektiert und Unterschiede herausgearbeitet. In einem nächsten Schritt werden Gestaltungsspielräume für Teammitglieder und Führung herausgearbeitet. Was macht Teamarbeit aus? Wann sind sie erfolgreich? Phasenmodelle der Teamarbeit Rollen im Team Teamkulturen Rahmenbedingungen der Teamarbeit Der Motivationsbegriff hat im Alltagsverständnis vieler den manipulativen Beigeschmack, wie man andere dazu bringt, das zu wollen, was man von ihnen haben möchte. 10.03.2014 11.03.2014 ao.univ.-prof. Dr. Krainz Ewald Motivationstheorien kennen und strategisch einsetzen Im Seminar wird den Quellen nachgegangen, was Menschen wirklich bewegt und welche inneren und äußeren "Antreiber" für das Agieren von Personen maßgeblich sind. Zweierlei ist dafür nützlich (und Seminarinhalt). Man kann bei sich selbst nachsehen, was einen motiviert, aber auch alle Situationen untersuchen, in denen man etwas (und damit andere Personen) beeinflussen, koordinieren, steuern oder führen will. Zuletzt sollte klar geworden sein, was "Motivation" meint und was nicht, welche wichtigen Unterscheidungen im Begriff liegen und welche praktischen Konsequenzen daraus ableitbar sind. 12.03.2014 13.03.2014 Mag. Dr. Lackner Christian Konflikte als Chancen für die Zukunft gestalten Konflikte machen nur dann Sinn, wenn sie Widersprüche bewältigen. Zwischen Differenzierung und Vereinheitlichung, zwischen Verändern und Erhalten. Und das gelingt besser bei Kenntnis von Eigenheiten bestimmter Konfliktdynamiken. Eigene Handlungsmöglichkeiten in konkreten Konfliktsituationen der Teilnehmenden zu erweitern, ist Ziel der Veranstaltung. Stand: 14.02.2013 Seite 3/5 Akademie der Wirtschaftstreuhänder GmbH A-1121 Wien A-1121 Wien Schönbrunner Straße 222-228/1/6/3 Tel. +43/1/815 08 50 Fax +43/1/817 14 37 www.wt-akademie.at

Modul 7 Führungskompetenz Modul 6 Führungskompetenz 10.04.2014 11.04.2014 ao.univ.-prof. Dr. Neumann Robert Führen von (anderen) Experten / Führen mit Autorität und Akzeptanz Die psychologischen Grundlagen von leadership Hier werden die Aufgaben, Rollen und Funktionen von Führungskräften im Umgang mit sich selbst und Mitarbeitern thematisiert. Vermittlung des Handwerkszeugs des Managements und Empfehlungen zur professionellen Anwendung. Möglichkeiten der Delegation, Motivation, Regulierung der Zusammenarbeit im Team, Definition von Zuständigkeiten und Schnittstellenregelungen, Treffen von Entscheidungen, Aufbau von Autorität durch Konsequenz und Verlässlichkeit und Vertretung nach innen und außen. Prinzipien erfolgreicher Führungsarbeit werden anhand der eigenen Praxis reflektiert. Rollenbilder der Führungspersönlichkeit, Aufgabenspektrum, Persönlichkeitsmerkmale, Denkhaltungen, Verhaltensweisen, der Einsatz von Führungsinstrumenten und methoden, die Konzentration auf spezifische Aufgaben im Spannungsfeld von Management und Leadership. Es werden typische Fallgruben für Führungskräfte, Alltags-Dummheiten in der Führungsarbeit ebenso konstruktiv kritisch hinterfragt wie anwendbare Gebrauchsweisheiten und Prinzipien als Leitplanken erfolgreicher Führungsarbeit. Anwendung eines Self-Assessments für Kompetenzanforderungen der Führungskräfte. Führen ohne Machtausübung Wer heute als glaubwürdige, zielorientierte, kompetente und inspirierende Führungspersönlichkeit wahrgenommen werden will, der Mitarbeiter in notwendigen Veränderungsprozessen ihre Loyalität und damit ihre vollen Potenziale schenken, braucht neben der institutionellen Macht wahre innere Autorität. Solche Autorität erzeugt freiwillige Gefolgschaft auf der Grundlage einer sinnorientierten Vertrauenskultur und eines herausfordernden, innovativen Geistes. 14.05.2014 15.05.2014 Prof. Dr. Pircher- Friedrich Anna Maria Führen von (anderen) Experten Führung ohne Machtausübung - Servant Leadership Souveräne, dienende, inspirierende Führungspersönlichkeiten haben Folgende, Geisteshaltungen für Erfolg und Erfüllung entwickeln, Warum Sinnorientierung die Grundlage für jede Form von Glaubwürdigkeit und Nachhaltigkeit ist. Führungsleistung im Spannungsfeld von Wohlwollen und Konsequenz Die Macht, die von Menschenbildern ausgeht, Menschenbilder und Beobachten, Wahrnehmen, Erkennen, Denken und Handeln, Ein würdiges, stärkenorientiertes Menschenbild als Grundlage für Erfolg, Erfüllung und Gesunderhaltung verinnerlichen Stand: 14.02.2013 Seite 4/5 Akademie der Wirtschaftstreuhänder GmbH A-1121 Wien A-1121 Wien Schönbrunner Straße 222-228/1/6/3 Tel. +43/1/815 08 50 Fax +43/1/817 14 37 www.wt-akademie.at

Modul 8 Veränderungskompetenz 16.05.2014 17.05.2014 Mc Gregor Mark, BA Kommunikation meiner Führungsvision, Führungsphilosophie und Führungsstrategie Paradigmenwechsel: Wenn ein Mensch seine Sichtweise nicht verändern kann, kann er auch sein Verhalten nicht ändern. Weiterentwicklung beginnt mit der Bereitschaft zur Selbstreflektion und dem Mut zur Veränderung. Diese Thematik ist der grundlegende Start um nachhaltige Veränderungen herbeizuführen. Effektivität als Führungskraft - Das Bill Gates Model 4 professionelle Rollen: Management, Coaching, Clienting, Leadership Effektive Kommunikation als Leader und im Team Being on Mission: 10 Leitsätze für effektives Leadership Re-Energizing Leben und Arbeiten im Spannungsfeld Beruf-Freizeit ; physischer und mentaler Ausgleich bzw. Erholung durch Fitness, bewusste Ernährung und erfolgreiches Stressmanagement. 26.06.2014 Dr. Strolz Matthias 27.06.2014 Dr. Strolz Matthias Wandel als Chefverantwortung Nr. 1 Den Wandlungsprozess erfolgreich managen Die Welt ist ständig im Fluss. Auch Organisationen und Unternehmen befinden sich im steten Wandel. Nie war uns das bewusster als heute wir leben in einer VUKA-Welt: Alles scheint volatil, unsicher, komplex und ambivalent. Wie lässt sich Veränderung planvoll steuern in einer Welt, die vor Komplexität scheinbar übergeht? Welche Aufgabe tragen Führungskräfte im Kontext des organisationalen/unternehmerischen Wandels? Welche Veränderungsansätze gibt es? Wie lege ich als Führungskraft Veränderungsprozesse planvoll an? Was sind die Erfolgsfaktoren für gelungene Organisationsentwicklung? Wie stricke ich stimmige Projektarchitekturen für Change Prozesse? Welche konkreten Interventionsformate wähle ich? Was ist der Unterschied zwischen Management und Leadership? Und welche Dimensionen von Leadership auf individueller, Team- und organisationaler Ebene sind Säulen meiner Veränderungskompetenz? 28.06.2014 Dr. Strolz Matthias Aus Betroffenen Beteiligte machen im Veränderungsprozess promitto-leaderships-modell Systemischer Organisationsbegriff Unterschiedliche Veränderungsansätze in Organisationen im Überblick Das Veränderungskonzept der Systemischen Organisationsentwicklung Change Management versus Systemische Organisationsentwicklung Systemisches Integrationsmodell als Leitmodell für Analysen und Interventionen Die Postmoderne Organisation Die Lernende Organisation Kernfragen effektiver Führung im Veränderungskontext Leitbild-, Vision- und Strategie-Prozesse: Praxisfälle und Fallstudien Konkrete Projektarchitekturen und Interventionsdesigns Phasenmodell der Veränderung & Umgang mit Emotionen Erfolgskriterien für systemisches Leadership Änderungen vorbehalten! Stand: 14.02.2013 Seite 5/5 Akademie der Wirtschaftstreuhänder GmbH A-1121 Wien A-1121 Wien Schönbrunner Straße 222-228/1/6/3 Tel. +43/1/815 08 50 Fax +43/1/817 14 37 www.wt-akademie.at