1. Die drei Welten einer Führungspersönlichkeit. Jeannette Rappin

Ähnliche Dokumente
Anleitung: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung

system worx Führungswürfel - Leitfaden für Führungskräfte

Modul 1 ICS. Individualisierte Potenzialanalyse

Wochenplan Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 07:00

Mit Arbeiter Gespräche???

Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung

Stärkenorientierte Führung Ein individuelles Führungskräftetraining

Professionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept

Professionelle Kundenberatung im gehobenen Beratungssegment

Hasford Business Kommunikation Innovation Digitale Transformation Prozessbegleitung

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte

Wo stehst Du gerade? Barbara Valenti

Teilhaben im Lindli-Huus

Ein gemeinsames Führungsverständnis aufbauen

Wir bringen mit Schuhen Menschen voran

Checkliste: Die 5 Lebensbereiche

STANDORT BESTIMMEN NEUE PERSPEKTIVEN ENTWICKELN

Kapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn?

Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit

Frageformen im Vergleich

Übung: Aktuelle Lebensbereiche bewerten & konkrete Verbesserungspotentiale für deine. Lebensqualität entdecken

Persönliches Coaching. Wegbereiter Wegbegleiter Beratung im Unternehmenskontext

move-in-nature bewegt.

Führungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung

Professionelle Coaching-Services

14 EINLEITUNG was wir wollen. Manches entgeht uns, weil wir wichtige Aspekte nicht (rechtzeitig) bemerken oder vergessen haben. Manchmal verhalten sic

Die Theatermetapher. Bernd Schmid

Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback

Hilfreich könnte hier die Beantwortung folgender Fragen sein:

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Zeit für eine Zwischenbilanz

Chancen und Risiken bei der Einführung von BGM Betriebliche Prävention - Wie kann sie gelingen? Welche Fehler gilt es zu vermeiden?

»FISHING FOR COMPETENCE«

ching (oder kurz KBC) Sie wirkungsvoll unterstützen. Es fasst als strukturierte Methode das zusammen, was ich über mehrere Jahre im Coaching mit

WERTschätzende Erkundung

L e i t b i l d 1. Menschenbild

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit

nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit

Angestellte unter Druck setzen und 7 Ideen, wie Sie den Stress verringern können.

Strategieklausur. Mit der richtigen Strategie zum Erfolg!

MODUL 3 ANTRIEB UND MOTIVATION

Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft.

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg

Langatelier: In der Tretmühle? ODER Alles im Tritt!

Störquellen. Ziel: bewusste Steuerung der eigenen Aktivitäten

Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM

Referentin: Karla Kämmer Karla Kämmer Beratungsgesellschaft Mail: Internet:

Auf Ausreisser reagieren

Das Elterngespräch. Ł "Wir regeln die Dinge normalerweise unter Erwachsenen, nämlich zwischen Lernendem und Lehrperson!"

Zielvereinbarungen und Jahresgespräche

Führungstraining 2018

Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen. Grundwerte und Leitbild. Inhalt

Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter

Koch Management Consulting

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung

Beratung und Coaching. Unser Beratungs- und Coaching-Ansatz ist. gekennzeichnet von Augenhöhe, Transparenz

Coaching Letter DER COACHING PROZESS ANBAHNUNG UND ABLAUF. Nr. 103, Dezember Thema: INHALT:

WIE ERFOLGREICH BIST DU ALS UNTERNEHMERIN?

Persönlicher Umgang mit Wandel!

Motivation messen. Leistung steigern.

Leitbild / Vision Grundwerte Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder Führung und Gestalten MitarbeiterInnen...

I.O. BUSINESS. Umsetzung des Prioritätensetzens in der Arbeitsplanung

Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:

Würde des Menschen entspricht.

Agricultural Economics. Management Teil 7. Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester Dr. Michael Weber. Wilen SZ, 2016

Bilanz ziehen Fragen zur beruflichen Standortbestimmung

Resilienzprofil. Grundhaltungen

Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche

Persönlichkeit weiter entwickeln und Stärken nutzen.

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Gesunder Lebensstil wie Sie Ziele richtig setzen

Ziele und Leistungskenngrößen

Ihr Verkaufserfolg steht im Zentrum unserer täglichen Arbeit.

Persönlicher Entwicklungsplan. Einführung. Name: Datum: Inhaltsverzeichnis

Das Vorstellungsgespräch

Creamec ICT- und Marketing-Management

Kostenfreier Ratgeber

Empower yourself: Find your own buzz! 2016 Sarah Kufner & Helen Scheithauer

DER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN

- Handlungsanleitung für Unternehmer zum Ableiten der zukünftig erforderlichen Kompetenzen

Verhandlungstraining von den Experten lernen

Die Werte von CSL Behring

Mäeutik und die Arbeitszufriedenheit im Pflegeberuf. Eine Erhebung des Status Quo im Alten- und Pflegeheim St. Klara.

Webinar Teil I: Auf dem Weg zu mehr Wirkung! Einführung in die Wirkungsorientierung

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung

mehrtägiges Klausurtreffen außer Haus PM-Seminar für QmbS-Team

Hallo und herzlich willkommen bei MamaHeldin Im Flow sein liebevoller Zeitplaner

Handout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele

Management-Autorin Sabine Prohaska über Manager, die plötzlich ihre Mitarbeiter coachen sollen: Führen durch fragen

Oliver Groß JETZT MACH ICH ES! SPURWECHSEL. Mit der NOTIZBUCH-STRATEGIE finden Sie die Lösung. BusinessVillage

LebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax

Downloadmaterialien zum Buch

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Transkript:

1. Die drei Welten einer Führungspersönlichkeit Jeannette Rappin Dieses 1. Kapitel ist Ihnen gewidmet: In Form dieses Selbstcoachings können Sie Ihre drei Welten betrachten, an Ihren Fähigkeiten, Ressourcen und Zielen arbeiten. Natürlich können Sie einzelne Schritte dieser Methode auch nutzen, um in einem Ihrer nächsten Gespräche mal den Blick auf die drei Welten Ihres Mitarbeiters zu richten. Was glauben Sie, würden Ihre Mitarbeiter auf diese Fragen antworten? 1.1 Kurzbeschreibung Im Führungsalltag kommt der Blick auf die eigene Persönlichkeit häufig zu kurz. Um als stimmige und ausgeglichene Persönlichkeit in beruflichen (Führungs)Kontexten agieren zu können, spielen Fragestellungen aus den unterschiedlichen Lebensbereichen eine wichtige Rolle. Im Selbstcoaching können Sie den Blick auf Ihre verschiedenen Lebensbereiche richten, verschüttete Ressourcen (wieder) entdecken, persönliche Entwicklungspotenziale erkennen und entwickeln sowie Ihre Lebensbereiche bewusst aufeinander abstimmen. Abb.: 3-Welten-Modell (in Anlehnung an Bernd Schmid) - 1 -

Das Drei-Welten-Modell der Persönlichkeit von Bernd Schmid ist die Landkarte für Ihr Selbstcoaching. Es beschreibt die Entwicklung der Persönlichkeit durch die bewusste Wahrnehmung der gelebten Rollen, Aufgaben und Werte in den verschiedenen Welten. Erst die Betrachtung und Integration aller drei Welten ermöglicht eine langfristige persönliche Stabilität eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Führungskraft. 1.2 Zielsetzung/ Wirkung 1. Bewusste Steuerung einzelner Lebensbereiche 2. Klarheit erlangen über das Zusammenspiel der einzelnen Lebenswelten und die daraus resultierenden Ressourcen für das berufliche Handeln erkennen und nutzen 3. Strukturierte und zielgerichtete Entwicklung der einzelnen Lebenswelten und Erkennen von Prioritäten 4. Entwicklung einer integrierten Führungspersönlichkeit 1.3 Voraussetzungen/Kenntnisse Führen Sie dieses Screening Ihrer drei Lebenswelten konsequent regelmäßig durch. Ziehen Sie sich dafür an einen ruhigen Ort zurück, an dem Sie nicht gestört werden. Nehmen Sie sich v. a. für das erste Mal ausreichend Zeit, ca. drei bis vier Stunden. Halten Sie die Ergebnisse und Erkenntnisse schriftlich fest. Empfehlenswert ist die Anschaffung eines kleinen Buches Ihrer Drei Lebenswelten, in welchem Sie Ihre Ergebnisse und Erkenntnisse schriftlich fixieren. Bei der Betrachtung Ihrer Lebenswelten ist immer auch die gleichzeitige Berücksichtigung Ihrer persönlichen Lebensphase wichtig, in der Sie sich gerade befinden. Kenntnisse über die Besonderheiten der unterschiedlichen Lebens- und Entwicklungsphasen können bei der Betrachtung hilfreich, unterstützend und manchmal auch entlastend sein. - 2 -

1.4 Ausführliche Beschreibung Erster Schritt: Die Betrachtung der Lebenswelten beginnt mit einer Art Standortbestimmung in den einzelnen Lebenswelten. Bearbeiten Sie die einzelnen Punkte der drei Lebenswelten, indem Sie die Fragen auf der nächsten Seite beantworten (die Checklisten Professionswelt, Organisationswelt und Privatwelt stehen im Internet unter www.3kconsulting.de zum download für Sie bereit): Professionswelt 1. Auf einer Skala von 0 bis 10 a) Wie zufrieden bin ich mit meiner beruflichen Rolle als? b) Wie zufrieden bin ich mit meiner Rolle als Führungskraft? 2. Was genau macht mich zufrieden? 3. Was genau macht mich unzufrieden? 4. Was ist mein wichtigstes berufliches Ziel in 12 Monaten? 5. Welche Tätigkeiten stehen für die Erfüllung meiner beruflichen Ziele und Aufgaben im Vordergrund? 6. Welche besonderen Fähigkeiten und Fertigkeiten benötige ich? 7. Woran erkenne ich, dass ich beruflich erfolgreich bin? 8. Welche beruflichen Erfolge hatte ich im vergangenen Jahr? 9. Was sind meine momentanen beruflichen Herausforderungen? 10. Wie zufrieden bin ich insgesamt mit dem Anspruch an meine beruflichen Rollen und Tätigkeiten? - 3 -

Organisationswelt 1. Auf einer Skala von 0 bis 10: a) Wie stark identifiziere ich mich mit den Visionen und Zielen meines Unternehmens? b) Wie zufrieden bin ich mit der Funktion, die ich im Unternehmen einnehme? c) Wie zufrieden bin ich mit dem Verhältnis meiner Leistung zu meinem Gehalt? 2. Welche Werte meines Unternehmens teile ich bzw. teile ich nicht? 3. Was verbindet mich besonders mit meinem Unternehmen? 4. Was ist mein Anteil am Erfolg meines Unternehmens? 5. Was schätzen meine Mitarbeiter besonders an mir? 6. Was schätzt meine Führungskraft besonders an mir? 7. Welche Ziele verfolge ich innerhalb meines Unternehmens? 8. Zu welchen Personen habe ich eine besonders gute Beziehung? 9. Mit welchen Personen habe ich eine eher schwierige Beziehung? 10. Wenn ich an meinem Unternehmen etwas verändern könnte, was wäre das? - 4 -

Privatwelt 1. Auf einer Skala von 0 bis 10: a) Wie zufrieden bin ich in meiner privaten Welt? b) Wie ausreichend empfinde ich den zeitlichen Anteil, den ich in und mit meiner privaten Welt verbringen kann? 2. Welche Rollen und Verantwortungen übernehme ich in meinem privaten Leben (Familie, Freunde, Ehrenamt, Sport etc.)? 3. Welche Dinge sind mir besonders wichtig? 4. Welche Menschen sind mir besonders wichtig? 5. Wie viel Zeit verbringe ich mit den mir wichtigen Dingen? 6. Was schätzen die Menschen besonders an mir? 7. Welche Möglichkeiten des Rückzuges habe ich für mich in meiner privaten Welt geschaffen? 8. Für welche Freizeitaktivitäten/ Hobbies hätte ich gern mehr Zeit? 9. Wie zufrieden bin ich mit meiner finanziellen Situation? 10. Was unternehme ich, um langfristig gesund zu sein? 11. Was sind meine wichtigsten privaten Ziele? - 5 -

Zweiter Schritt: Nun geht es darum, Veränderungsmöglichkeiten zu erkennen. Dabei stellen Sie für jede Lebenswelt und die einzelnen Schwerpunkte der Lebenswelten die folgenden Fragen: 1. Was soll unbedingt so bleiben? Warum soll es so bleiben? 2. Was gilt es zu verändern? Warum soll es verändert werden? 3. Was genau werde ich tun? 4. (Bis) wann werde ich es tun? Dritter Schritt: In dieser Phase gilt es, die Veränderungen in den drei Welten aufeinander abzustimmen. Dabei sollen Sie die folgenden Fragen unterstützen: 1. Was bedeuten die geplanten Veränderungen in meinen einzelnen Lebenswelten für die jeweils anderen Welten? 2. Wo profitieren sie voneinander? 3. Wo gibt es Hindernisse oder Konfliktpotenzial? 4. Woran erkenne ich, dass ich meine drei Welten in einer guten Balance halte? Vierter Schritt: In der letzten Phase Ihres Selbstcoachings erstellen Sie Ihren Umsetzungsplan, der Sie in den kommenden Wochen und Monaten begleiten wird. Tragen Sie anschließend Ihren nächsten Selbstcoachingtermin am besten sofort in Ihrem Terminkalender ein. Achten Sie auf eine realistische Umsetzbarkeit Ihrer Schritte in den drei Welten. Es kommt nicht immer darauf an, alles zu verändern und dies am besten sofort. Häufig bringen bereits kleine Veränderungen große Wirkungen mit sich. Würdigen Sie die kleinen Schritte, die Sie kontinuierlich und konsequent umsetzen. Beobachten Sie die Veränderungen, die sie in den einzelnen Welten bewirken. - 6 -

Welt Das werde ich verändern Das sind die konkreten Schritte zur Veränderung (Bis) Wann? Unterstützung Privatwelt Ausbau meiner sozialen Kontakte - 1 Abend pro Woche für Aktivitäten mit Freunden fest einplanen ab sofort Partner und Freunde - Planung jeweils am Sonntag der Vorwoche Professionswelt Mehr Freiräume für die folgenden Tätigkeiten schaffen. - Auflistung der delegierbaren Aufgaben - Klärung der Verantwortungsbereiche mit meinem Team Fr, 30.06. Mo, 03.07. 2. Quartal FK - Weiterbildung zum Thema Organisationswelt Zusammenarb eit auf Projekt XY mit Abteilung Z verbessern - Telefonat mit Abteilungsleiter, um gemeinsame Ideen zu entwickeln Do, 15.06. AL Abb.: Beispiel für einen Umsetzungsplan - 7 -

1.5 Erfahrungen des Autors Um den Erfolg des Selbstcoachings langfristig zu sichern, ist eine regelmäßige Durchführung im Abstand von 6 bis 12 Monaten empfehlenswert. So gestalten und steuern Sie bewusst und kontinuierlich die für Sie wesentlichen Anteile Ihrer unterschiedlichen Lebenswelten. Die Auswirkungen von (Lebens)Krisen werden für Sie vorhersehbarer und können dadurch besser bewältigt werden. Sollte Ihnen nicht immer ein ausreichendes Zeitfenster für die Bearbeitung aller drei Welten zur Verfügung stehen, können Sie auch den ersten und zweiten Schritt für die drei Welten an drei unterschiedlichen Tagen durchführen. Die Schritte drei und vier bearbeiten Sie dann in einem vierten Termin. Sie werden im Laufe der Zeit die verschiedenen Rollen für Ihr ganz persönliches Theaterstück Ihrer drei Lebenswelten einnehmen: der Autor, der das Drehbuch schreibt, der Regisseur, der die Umsetzung gewährleistet und Korrekturen vornimmt, der Beleuchtungsmeister, der die Scheinwerfer ausrichtet und die Bühnenbeleuchtungen je nach Szene reguliert, der Bühnenbildner, der sich um die Dekoration und Bühnengestaltung kümmert, der Akteur, der seine unterschiedlichen Rollen souverän und authentisch meistert, das Publikum, dass begeistert applaudiert. Und natürlich sind Sie auch der beste Kritiker, der das Bühnengeschehen immer wieder genau unter die Lupe nimmt. Jeannette Rappin, M.A. Erziehungswissenschaft, Psychologie, Journalistik DIN-geprüfter Business-Coach jeannette@rappin.de - 8 -