VERAH Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis. Robert Festersen, GF Hausärzteverband, Köln Kommunale Gesundheitskonferenz, Pforzheim

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Transkript:

VERAH Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis, GF Hausärzteverband, Köln Kommunale Gesundheitskonferenz, Pforzheim 14.05.2014

Case-Managerin bewährt sich im Pilotprojekt 12.05.2014 Ärzte Zeitung Im Auftrag des Hausarztes unterwegs 03.04.2014 Badische Zeitung Versorgungsassistentinnen auch im Saarland 20.03.2014 Saarländische Rundfunk Die VERAH greift ein 08.10.2014 Südkurier Hausärzte bekommen Unterstützung 16.10.2014 Südkurier VERAH entlastet die Hausärzte am besten Der Hausarzt 13/2013 Jetzt starten die VERAHmobile! Hausarzt 10/2013 Vertragspartner wollen Hausbesuche fördern (HZV BW) Deutsches Ärzteblatt 17.05.2013 2

Was ist VERAH VERAH = VERAH = VERAH = VERAH = Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis eine Qualifizierungsinitiative des Deutschen Hausärzteverbandes für das Team in der Hausarztpraxis eine auf die Anforderungen und den Bedarf in der hausärztlichen Versorgung zugeschnittene Qualifikation zur Erweiterung des Praxisspektrums und Arztentlastung erarbeitet von Hausärzten mit dem Berufsverband der MFA 3

Demographische Entwicklung Alter im Wandel Die Hausärzte ziehen mit 4

Demographische Entwicklung Alter im Wandel Die Hausärzte ziehen mit Niedergelassene Hausärzte in Deutschland Jahr Bis 34 Jahre 2010 166 0,48 % 2013 109 0,32 % 35-39 Jahre 1.398 4,0 % 1.117 3,3 % 40-49 Jahre 9.800 28,08 % 8.053 23,84 % 50-59 Jahre 14.159 40,58 % 13.199 39,06 % 60-65 Jahre 6.857 19,65 % 8.108 24,01 % > 65 Jahre 2.513 7,20 % 3.194 9,45 % Gesamt 34.893 33.780 (Quelle: In Anlehnung an Bundesärztekammer (2013), Die ärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland) Region Pforzheim Region Enzkreis 1.443 Einwohner pro Hausarzt 21 % der Hausärzte über 60 Jahre 1.521 Einwohner pro Hausarzt 17 % der Hausärzte über 60 Jahre (Quelle: In Anlehnung an Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (2010), Die ambulant ärztliche Versorgung in Baden-Württemberg) 5

Demographische Entwicklung Entwicklung der Arzt-Patientenbeziehung Quelle: Koch et al. (2011), 10.320 Hausärzte aus 11 Ländern 6

Entstehungshintergrund Demographische Entwicklungen und daraus resultierende Folgen: Steigende Lebenserwartung Zunahme an chronischen Erkrankungen Verlängerung der Betreuungsphase nicht mobiler Patienten Steigender hausärztlicher Koordinierungsbedarf Zusätzlich: Nicht ausreichender hausärztlicher Nachwuchs 7

Ziele des VERAH Konzeptes Optimierte Patientenversorgung Entlastung des Hausarztes Erweiterter Kompetenzbereich der MFA Optimiertes Schnittstellenmanagement Hausärztin Azubi MFA Bei Bedarf Patient Pflege VERAH MFA Spezialist Hausarztpraxis = Ort der Versorgung 8

Qualifizierungsinitiative im Hausarztteam von der Medizinischen Fachangestellten (MFA) zur VERAH Duale 3 jährige Ausbildung zur MFA Berufserfahrung in einer Hausarztpraxis Theorie und praktischer Kompetenzerwerb 160 Stunden Praktikum bei einem Netzwerkpartner (KH, spezial. Praxis) 40 Std. Prüfung: Fallstudie eines Patienten und mündliche Prüfung 9

Acht VERAH Schulungsmodule mit Besonderheiten UE Präsenz Kompetenz Case Management 40 28 12 Präventionsmanagement 20 12 8 Gesundheitsmanagement 20 12 8 Technikmanagement 10 6 4 Praxismanagement 28 22 6 Besuchsmanagement 12 4 8 Notfallmanagement 20 16 4 Wundmanagement 10 6 4 10

Die praktischen Teile der VERAH Qualifikation Kompetenzbescheinigungen 40 Stunden Praktikum 11

VERAH Tätigkeitsfelder Qualifizierte Unterstützung in und außerhalb der Praxis durch die Übernahme besonderer koordinierender Aufgaben im Rahmen des Fallmanagements (z. B. nach Krankenhausentlassung oder bei chronischen Erkrankungen / DMP) Unterstützung von Patienten und Angehörigen bei präventiven und rehabilitativen Maßnahmen (Impf-, Ernährungspläne, Bewegungsprogramme) Sicherung eines effizienten Praxismanagements (inklusive Qualitätsmanagement) Hausbesuche, bei denen keine ärztliche Kompetenz notwendig ist 12

Einsatzbereich der VERAH Hausbesuche Aufgaben Pflegeversicherung, Hilfsmittelversorgung, Vermeidung von Krankenhauseinweisung Koordination mit Pflege- und Hilfsdiensten, Einweisungs-/ Entlassungsmanagement Strukturierte Erfassung häuslicher Rahmenbedingungen Ziele Entlastung des Hausarztes Delegation, keine Substitution 13

VERAH wird mobil 14

Hausarztpraxis als Ort der Versorgung Team: Arzt VERAH VERAH entlasten den/die Hausarzt/-ärztin gezielt nach seinen/ihren Vorgaben und steigern die Attraktivität beider Berufsbilder VERAH übernehmen auf ärztliche Veranlassung die fallbezogene Betreuung des Patienten und stehen als zusätzliche Ansprechpartnerin zur Verfügung VERAH ermöglichen in vielen Regionen die Aufrechterhaltung und Stärkung der hochwertigen hausärztlichen Versorgung Optimierte Versorgung von Patienten, die eine differenzierte Versorgungsstruktur benötigten (Depressive, Diabetiker ) Verringerung der hohen Zahl von Arzt-Patientenkontakte 15

Patientenpfad in der hausarztzentrierten Versorgung mit der VERAH Kompetenz Patientin, 75 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, die nicht in der näheren Umgebung wohnen, Erkrankungen: Adipositas, KHK, Bluthochdruck, Gonarthrose beidseits, Neue Diagnose: Diabetikerin Typ II, Patientin hat Schmerzen, bewegt sich kaum noch, hat Angst vor einem Pflegeheim und ist mit ihrer Lebenssituation unzufrieden. Der Ehemann fährt noch Auto und erledigt alle Besorgungen. 1. Termin/Arzt Anamnese Medikamenten- Verordnung, Schmerzlinderung 1/4 jährliche Anamnese/Befund Schmerzkontrolle 1/4 jährliche Anamnese/Befund Schmerzkontrolle 1/4 jährliche Anamnese/Befund Schmerzkontrolle Hausarzt Patientin Fortlaufend Monitoring Monitoring Monitoring Monitoring Monitoring usw. VERAH 2. Erstkontakt durch Fragebogen 3. Assessment Lebenssituation: - Schmerzen - Mangelnde Mobilität/Varikosis - Wundheilungsstörungen 4. Ziele des Pat. Schmerzlinderung Gewichtsreduktion (10%) Risikofaktoren für KHK minimieren Selbständigkeit behalten Mobilität steigern Vermeidung von Pflegebedürftigkeit - Übergewicht/ Atembeschwerden - generelle Unzufriedenheit mit der Gesamtsituation, Angst vor Pflege Ressourcen: Unterstützung durch den Ehemann und Nachbarschaft 5. Hilfeplan I wird festgelegt z.b. Ernährungsberatung Sport/Bewegung Compliance bezügl. Medikamenteneinnahme z.b. Schmerz, DMP KHK Hilfe im Haushalt 6. Durchführung der geplanten Interventionen Optimierung Wohnumfeld Interventionen 7. Reminding VERAH erinnert Pat. den DMP- Termin wahrzunehmen DMP-Termin + 8. Monitoring Wie ist die Umsetzung? Wie ist das Befinden? Probleme bei der Ernährungsumstellung? Probleme bei der Verhaltensänderung? Ziele erreicht ja/nein? Rücksprache Arzt 9. Ziele z. T. nicht erreicht Reassessment z.b. bei Ernährungsumstellung (für Ehemann muss extra gekocht werden) - Probleme beim Einkauf von diabetikergerechten Nahrungsmittel - Probleme bei Blutzuckermessung 10 Neue Ziele des Pat. normale Hausmannskost für den Ehemann diabetikergerechte Ernährung für die Pat. problemloser Einkauf 12. Durchführung der geplanten Interventionen 11. Anpassung des Hilfeplans: z.b. Ehemann lernt das Kochen, oder Versorgung durch die Nachbarin - aktive Beteiligung am Einkauf - nochmalige Einweisung Blutzuckermessgerät 13. Monitoring 14. Reminding VERAH erinnert Pat. den DMP- Termin wahrzunehmen Wurden die neuen Ziele erreicht? usw. Abschlußevaluation 16

Hausarztpraxis als Ort der Versorgung Team: Arzt VERAH Quelle:Universitätsklinikum Heidelberg / Institut für Allgemeinmedizin der Universität Frankfurt am Main (2013) Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung (HzV) in Baden-Württemberg, Arbeitspaket 3 17

Hausarztpraxis als Ort der Versorgung Team: Arzt VERAH Quelle:Universitätsklinikum Heidelberg / Institut für Allgemeinmedizin der Universität Frankfurt am Main (2013) Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung (HzV) in Baden-Württemberg, Arbeitspaket 3 18

Arbeiten Sie selbstständiger/eigenverantwortlicher? Quelle: Institut für hausärztliche Fortbildung (2013) Umfrage zur VERAH, Evaluationsergebnisse 19

Würden Sie anderen MFAs die VERAH Qualifikation empfehlen? Quelle: Institut für hausärztliche Fortbildung (2013) Umfrage zur VERAH, Evaluationsergebnisse 20

Aktueller Strand und Ausblick Herausforderungen in der Hausarztpraxis Lösungsansatz VERAH Status Quo Bereits über 5.000 bundesweit einheitlich qualifizierte VERAH Bestandteil von Kollektiv und Selektivverträgen Anerkannt von der Bundesärztekammer Förderprogramme der Bundesländer für VERAH Weiterentwicklung der VERAH VERAH Plus Seminare, Stammtische, Chat-Room, Newsletter 1. VERAH Kongress in Bad Kissingen, September 2014 21

Institut für hausärztliche Fortbildung Kontakt zum IhF Institut für hausärztliche Fortbildung Edmund-Rumpler-Straße 2 51149 Köln Tel: 02203 5756 1000 Fax: 02203 5756 7013 ihf@hausaerzteverband.de Und im Internet unter: www.ihf-fobi.de www.verah.de www.hausaerzteverband.de www.practica.de 22