4 Nutzung. 4.1 Grundprinzip. Masterplan Polyfeld Muttenz

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Transkript:

4 Nutzung 4.1 Grundprinzip Im Rahmen der durchgeführten Testplanung wurden unterschiedliche Nutzungsanordnungen und Nutzungsanteile untersucht. Als Synthese resultierten die folgenden Nutzungsanordnungen. Merkmale der zukünftigen Nutzung: Das Polyfeld Muttenz wird Standort der erweiterten FHNW mit neuer Lage an der Hofackerstrasse in der Nähe des Bahnhofs und Standort der erweiterten und erneuerten SEK II Schulen auf dem bestehenden Schulareal Kriegackerstrasse. Das Angebot an Sporthallen und Sportplätzen wird vergrössert und verdichtet. Für die Ansiedlung von universitären Nutzungen stehen verschiedene geeignete Areale zur Verfügung. Das im Richtplan eingetragene Arbeitsplatzgebiet von kantonaler Bedeutung wird durch eine Nutzungsverdichtung und durch die Entwicklung hochwertiger Standorte für neue Betriebe umgesetzt. Die Standortentwicklung zielt auf Branchen, welche Synergien mit der Hochschule nutzen können, in Forschung und Entwicklung tätig sind und einen hohen Anteil an Dienstleistungsarbeitsplätzen umfassen. Logistikbetriebe und extensive Gewerbe- und Industriebetriebe widersprechen dem angestrebten Standortprofil. Das Polyfeld Muttenz wird mit zusätzlichen Wohnsiedlungen und einem entsprechenden Umfeld als Wohnstandort erweitert und aufgewertet werden. Neue Wohnsiedlungen sind vor allem im Raum Kriegackerstrasse und in Nachbarschaft bestehender Wohnquartiere vorgesehen. Die Art und das Mass der Nutzung werden auf die Verkehrskapazität, die angestrebte Nutzungsqualität und -mischung sowie auf das städtebauliche Leitbild abgestimmt. Die Grundeigentümerinteressen werden einbezogen. 15

4.2 Nutzungszuordnung Die Nutzungszuordnung stützt sich auf die Ziele der Arealentwicklung, die Lageeignungen und das Ergebnis der Testplanung. Der Neubau der FHNW liegt an der Hofackerstrasse in der Nähe des Bahnhofs. Der Cluster der SEK II Schulen beansprucht das heutige Schulareal der SEK II und die frei werdenden FHNW-Bauten. Die stark erweiterten Sportnutzungen wie Sporthallen und Sportplätze liegen im Umfeld der SEK II Schulen. Die gewerbliche Nutzung wird gegenüber den heute in vielen Arealteilen unternutzten und unwirtlichen Flächen deutlich verdichtet und mit hochwertigen Betrieben aus den Bereichen Technologie, Entwicklung, Produktion und Dienstleistung ergänzt werden. Die Nähe der Fachhochschule und zum Industriestandort Schweizerhalle schafft ein gutes Potenzial für die Zusammenarbeit in der Forschung (Laborinfrastruktur, Forschungsinstitute). Für die Erweiterung der Wohnnutzung sind zwei Teilgebiete vorgesehen: Einerseits das Teilgebiet 7, Feldreben auf welchem nach der Deponiesanierung ein wesentlicher Wohnanteil realisiert wird. Andererseits wird auf dem Areal des heutigen Gymnasiums, neben anderen Optionen die Wohnnutzung geprüft. Die bestehenden Wohnquartiere werden zeitgemäss erneuert und angemessen verdichtet. Entwurf Nutzungszuordnung Polyfeld Muttenz 16

Die einzelnen Nutzungsarten werden gestützt auf das städtebauliche Modell und die Berechnungen im Mengengerüst als Richtvorgabe festgelegt. Die verbindliche Umsetzung muss in den entsprechenden Planungsinstrumenten erfolgen. Nutzungsart Annahme Annahme Bemerkungen Ausnützung Nutzungsanteile W4 Plus AZ 1.0 80-100 % Wohnen Bisher W4 AZ 85%; Nutzungserhöhung als Anreiz für Erneuerung und Verdichtung WG4 Plus AZ 1.0 80% Wohnen Bisher W3, WG3 und WG 4 mit AZ 78% - 85% WG6 AZ 1.6 Wohnanteil 30-40% Bisher G26. Arbeitsgebiet 1 AZ 2.3 50-80 % Gewerbe; (Gewerbe/ 20-50 % Dienstleistung; Aufwertung durch höhe- Dienstleistung) Teilweise Bestandesnut- ren Dienstleistungsanteil zungen (u.a. Florin, Valora, Woertz); vermehrt Dienstleistungen möglich Arbeitsgebiet 2 AZ 1.8 Umstrukturierungsgebiet, (Dienstleistung, 30 % Gewerbe; Aufwertung durch höhe- Gewerbe, For- 70% Dienstleistung; ren Dienstleistungsanteil schung und Entwicklung, Technologie) FHNW Kantonaler Nutzungs- und Raum- Nutzungsplan programm FHNW Kant. Nutzungsplan parallel zu Masterplan Option Verschiedene Teilgebiete offen Geeignete Standorte sind universitäre bieten sich als Standort die Teilgebiete 5, 8 und Nutzungen für universitäre Nutzun- 12 gen an SEK II Nutzung gemäss zukünf- Nutzungs- und Raum- Bisher QP Kriegacker tigem Raumprogramm programm SEK II und ÖW-Zone: SEK II Sportanlagen Bauweise wird durch Projekt festgelegt Strafjustizzentrum Verkehrsflächen Kantonaler Nutzungsplan Nutzungs- und Raumprogramm SJZ Bisherige Verkehrsflächen werden übernommen Teilweise Landerwerb für Querschnittserweiterungen erforderlich 17

Masterplan Polyfeld Muttenz 4.3 Teilgebietsanforderungen Als Arbeitsgrundlage wurde der Masterplanperimeter in 13 Teilgebiete gegliedert. Diese Gliederung dient insbesondere zur Beschreibung der differenzierten Regelungen. Gliederung Polyfeld Muttenz in 13 Teilgebiete Neben der Nutzungszuordnung werden an die weitere Entwicklung in den Teilgebieten die folgenden Anforderungen gestellt: TG Anforderungen TG 1 Berücksichtigung Bestandesbauten Parz. 3061 (Pantheon) und 3076 (Florin). Der für Neu- und Ersatzbauten im Vordergrund stehende östliche Arealteil (ab Tanklager) ist mit dem TG 2 abzustimmen oder gemeinsam zu planen. TG 2 Potenzial für Neu- und Ersatzbauten. Der städtebauliche Spielraum kann im Rahmen eines Quartierplans präzisiert werden (z.b. Gebäudehöhe und lagespezifisches Nutzungsmass). Die Abstimmung oder gemeinsame Planung mit TG 1, östlicher Teil der Parz. 3076, ist zu gewährleisten. TG 3 Berücksichtigung Bestandesbauten Parz. 3164 (Valora). TG 4 Standort FHNW Kantonaler Nutzungsplan und Wettbewerbsvorbereitung laufen parallel. TG 5 Verhandlungsperimeter zur Schaffung eines öffentlichen Platzes beim Bahnhof; Untersuchung des Nutzungstransfers. Einbezug der Strassenböschung in die Neuüberbauung. Option universitäre Nutzung (angrenzend an Neubau FHNW) Berücksichtigung Bestandesbauten Parz. 333 (Fa. Wild). Potenzial für Neu- und Ersatzbauten. Die städtebauliche Umsetzung kann im Rahmen eines Quartierplans grundstücksübergreifend geregelt werden. Eine konkrete TG 6 18

TG Anforderungen Projektentwicklung ist erforderlich: Untersuchung der Baubereiche und Freiraum- Intarsien, Wohnanteil, Wohntypologie, Körnigkeit, Dichte und Qualität usw. Koordination mit Projekt Parz. 548 (Rennbahncenter). TG 7 Deponiesanierung und Nachfolgenutzung. Die städtebauliche Umsetzung kann im Rahmen eines Quartierplans grundstücksübergreifend geregelt werden. Eine konkrete Projektentwicklung ist erforderlich: Untersuchung der Baubereiche und Freiraum- Intarsien, Wohnanteil, Wohntypologie, Körnigkeit, Dichte und Qualität usw. Zentrales Parking als verbindliche Aufgabenstellung. Parzellen 4131, 4103 und 555: Berücksichtigung Bestand. TG 8 Potenzial für Neu- und Ersatzbauten. Die städtebauliche Umsetzung kann im Rahmen eines Quartierplans grundstücksübergreifend geregelt werden. Berücksichtigung der Aussensportanlagen SEK II. Berücksichtigung Schulhaus und Turnhallen; Einbezug in Konzept SEK II; evt. Verlagerung aller SEK II Schulbauten in das Areal Kriegackerstrasse und Nutzung Dienstleistungen und evt. auch für Wohnen. Option universitäre Nutzung TG 9 Potenzial für Neu- und Ersatzbauten. Die städtebauliche Umsetzung kann im Rahmen eines Quartierplans grundstücksübergreifend geregelt werden. Berücksichtigung Bestandesbauten Parz. 509 (Woertz). Parzellen 510 und 511 gleicher Nutzung zuordnen, Einzelbebauung ist problematisch. Die östliche Ecke Parz. 509 wird in beschränktem Mass in die Platz- und Strassenraumgestaltung einbezogen werden (Verhandlungsperimeter). TG 10 Potenzial für Siedlungserneuerung, massvolle Siedlungsverdichtung und bessere städtebauliche Anordnung. Überprüfung Nutzungsvorschläge WG4 Plus, AZ 1.0 inkl. EG Bonus im Rahmen der Nutzungsplanung. TG 11 Nutzung für Raumprogramm SEK II, Aussensportanlagen und Freiflächen. Konzept für Nutzung, Erneuerung, Erweiterung und Neubauten für SEK II als separates Teilprojekt. TG 12 Weitgehend Nutzung für zukünftiges Raumprogramm SEK II, Aussensportanlagen und Freiflächen. Parz. 5114 (GYM) Prüfung für Wohnnutzung (Neubauten) und für Umnutzung des bestehenden Gebäudes (Schule, Dienstleistung usw.). Konzept für Nutzung, Erneuerung, Erweiterung und Neubauten für SEK II als separates Teilprojekt. Berücksichtigung Bestandesbauten Parz. 493 (Mehrfamilienhaus an der Genossenschaftsstrasse). Areal Gymnasium: Optionen sind universitäre Nutzungen, SEK II Nutzungen, Mischnutzungen oder reine Wohnnutzung. TG 13 Potenzial für Siedlungserneuerung, massvolle Siedlungsverdichtung und bessere städtebauliche Anordnung. Überprüfung Nutzungsvorschläge W4 Plus und WG4 Plus, AZ 1.0 inkl. EG Bonus im Rahmen der Nutzungsplanung. 19