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Transkript:

Inhalt 1 Einführung... 1 1.1 Ökonometrie... 1 2 Vorüberlegungen und Grundbegriffe... 7 2.1 Statistik als Grundlage der Empirischen Ökonomie... 7 2.2 Abgrenzung und Parallelen zu den Naturwissenschaften... 7 2.3 Was ist Ökonometrie?... 8 2.4 Status und Anspruch der Empirischen Ökonomie... 9 2.5 Grundbegriffe der ökonometrischen Analyse... 10 2.5.1 Ökonometrische Modelle... 10 2.5.2 Variablen... 18 2.5.3 Spezifikation einer Schätzform... 19 3 Momentenschätzung auf Stichprobenbasis... 23 3.1 Begriffe... 23 3.1.1 Grundgesamtheit und Stichprobe... 23 3.1.2 Zufallsstichprobe: Diskrete und kontinuierliche Variablen... 23 3.2 Diskrete Variablen... 24 3.3 Verteilungsmomente schätzen auf Grundlage von Stichproben... 25 3.4 Stetige Variablen... 32 4 Basiskonzepte der induktiven Statistik... 37 4.1 Wiederholung der wichtigsten statistischen Maßzahlen... 37 4.2 Die Normalverteilung... 39 4.3 Transformation auf die Standardnormalverteilung... 40 4.3.1 Wahre und empirische Varianz... 44 4.3.2 Der Jarque-Bera-Test auf Normalität... 45 4.4 Das Testen von Hypothesen... 46 4.4.1 Testbeschreibung allgemein... 46 4.4.2 Konstruktion von Konfidenzintervallen... 54 4.4.3 Grundlegende Schritte beim Testen von Hypothesen zusammengefasst... 56 vii

viii Inhalt 5 Einfaches OLS-Regressionsmodell... 59 5.1 Herleitung des einfachen OLS-Schätzers... 59 5.1.1 Alternative lineare Schätzmethoden... 59 5.1.2 Formale Definition des Residuums (unerklärte Variation)... 61 5.1.3 Der Unterschied zwischen Residuum ˆε i und Störgröße ε i... 61 5.1.4 Formale Herleitung des OLS-Schätzers... 61 5.1.5 Gauss-Markov-Theorem... 64 5.1.6 Ein numerisches Beispiel... 64 5.2 Annahmen und Besonderheiten des OLS-Modells... 66 5.2.1 Anforderungen an die Störterme... 66 5.2.2 Das Güte- oder Bestimmtheitsmaß R 2... 70 5.2.3 Problematisches an R 2... 72 5.2.4 Konfidenzintervall für einen OLS-Schätzer... 73 5.2.5 Prognose (Forecast) basierend auf einem OLS-Modell... 75 5.2.6 Geschätzte Standardabweichungen der OLS-Parameter... 76 5.2.7 Signifikanztest der geschätzten Koeffizienten... 77 5.2.8 Allgemeine Anmerkungen zu Signifikanztests... 79 5.3 Verletzung der Annahmen des OLS-Modells... 80 5.3.1 Autokorrelation der Residuen: serielle Korrelation... 80 5.3.2 Der Durbin-Watson-Test auf Autokorrelation in den Residuen... 82 5.3.3 Heteroskedastizität... 86 5.4 Auswege bei Autokorrelation und Heteroskedastie: GLS... 89 5.4.1 Behebung von Autokorrelation, wenn das lineare Modell angebracht ist... 89 5.4.2 Behebung von Heteroskedastizität... 91 5.4.3 Tests auf Heteroskedastie... 92 6 Multiples OLS-Regressionsmodell... 95 6.1 Matrixalgebra... 95 6.1.1 Einheitsmatrix... 95 6.1.2 Datenmatrix... 96 6.1.3 Addition und Multiplikation von Matrizen... 96 6.1.4 Transponieren von Matrizen... 97 6.1.5 Quadrierung von Matrizen... 97 6.1.6 Invertierung von Matrizen... 98 6.2 Herleitung des OLS-Schätzers im Mehr-Exogenen-Fall... 101 6.2.1 Ein Zahlenbeispiel... 101 6.2.2 Standardisierte Koeffizienten... 105 6.3 F-Test... 106 6.3.1 Definition der F-Verteilung... 106 6.3.2 F-Test im Rahmen des multiplen OLS-Modells... 106 6.3.3 Testen auf Strukturbruch: Der Chow-Test... 108

Inhalt ix 6.4 Multikollinearität... 109 6.4.1 Problem und Auswirkungen von Multikollinearität... 109 6.4.2 Varianzinflationsfaktoren... 112 6.5 Weitere Besonderheiten des multiplen Regressionsmodells... 112 6.5.1 Veränderung der Maßeinheit der Variablen... 112 6.5.2 Spezifikationsfehler falsche funktionale Form... 113 6.6 Auxiliäre Regressionen... 114 6.7 Zweistufige Schätzung und Instrumentenvariablen... 116 6.7.1 Beispiel für einen einfachen IV-Schätzer... 117 6.7.2 Hausman-Test... 118 7 Maximum-Likelihood-Schätzung... 121 7.1 Der ML-Schätzer im Rahmen von Stichprobenschätzungen... 121 7.2 Der ML-Schätzer im Rahmen linearer Regressionsmodelle... 122 8 Qualitativvariablen-Modelle... 127 8.1 Qualitative unabhängige Variablen: Dummyvariablen... 127 8.1.1 Kategoriale unabhängige Variablen... 128 8.1.2 Interaktionsterme... 130 8.1.3 Qualitative und stetige unabhängige Variablen in einem Modell... 131 8.1.4 Dummyvariablen für saisonale Effekte... 132 8.1.5 Asymmetrische Reaktion (asymmetric response)... 133 8.2 Binäre abhängige Variablen: Probit- und Logit-Modell... 134 8.2.1 Beispiel für einen dichotomen Regressand... 135 8.2.2 Illustration der Defekte des linearen Wahrscheinlichkeitsmodells... 136 8.3 Nichtlineare Modelle: Logit und Probit... 137 8.3.1 Das Prinzip nichtlinearer Wahrscheinlichkeitsmodelle... 137 8.3.2 Interpretation der Beta-Koeffizienten: Marginale Effekte... 139 8.3.3 Odds-Ratio-Interpretation... 140 9 Zeitreihenanalyse... 143 9.1 Unbeobachtete-Komponenten-Modell... 143 9.2 Saisonbereinigung... 145 9.2.1 Das Problem... 145 9.2.2 Ein mögliches Verfahren: Differenzenfilter... 146 9.3 Univariate stochastische Prozesse... 146 9.3.1 Random Walk ohne Drift, ein AR(1)-Prozess... 147 9.3.2 Random Walk mit Drift, ein AR(1)-Prozess... 149 9.3.3 Stationäre Reihen... 150 9.4 Trendmodelle und Trendbereinigung... 150 9.4.1 Das deterministische Trendmodell... 151 9.4.2 Das stochastische Trendmodell... 152 9.4.3 Einheitswurzel- oder Unit-Root-Tests... 156

x Inhalt 9.5 Die Autokorrelationsfunktion... 157 9.5.1 Die Autokorrelationsfunktion für einen White-Noise-Prozess... 161 9.5.2 Stationarität und die Autokorrelationsfunktion... 162 9.5.3 Anmerkungen zur Trendproblematik... 168 9.6 Zeitreihen und Zeitreihenmodelle... 175 9.6.1 ARIMA-Modelle (der Box-Jenkins-Ansatz)... 176 9.6.2 Makro-Reihen und häufig verwendete stochastische Prozesse... 196 Tabellenanhang... 201

http://www.springer.com/978-3-642-01704-9