Unsere Krippenkinder. Katholischen Kindergarten. Urachstr Freiburg Tel.:0761/

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Kindergarten A B C. Abholen. Aufsichtspflicht:

Transkript:

Unsere Krippenkinder Katholischen Kindergarten Urachstr. 42 79102 Freiburg Tel.:0761/706588 Email: info@kindergarten-sankt-christophorus.de www.kindergarten-sankt-christophorus.de 1

Die Kleinkindgruppe im Kindergarten St. Christophorus Im Sommer 2014 begann der Umbau zur U 3 Gruppe in unserer Baumgruppe. Eine Kindergartengruppe wurde aufgelöst, um in Zukunft auch Kinder unter 3 Jahren aufzunehmen. Dazu mussten einige Vorkehrungen getroffen werden. Eine Wickelkommode mit ausziehbarer Treppe wurde gebaut sowie eine Dusche und eine Kleinkindtoilette im Bad eingebaut. Im Gruppenraum wurde das kleine Zimmer zum Schlafraum vergrößert und ein Podest angepasst um die lange Treppe zu verkürzen. Fingerklemmschutzvorrichtungen wurden an den Türen angebracht und eine ganze Menge nötiger Utensilien, vom Kleinkindlöffel bis zum Kuschelbettchen eingekauft. Bald war klar, dass unser gutbesuchter Kindergarten gerade im Jahr der Krippeneröffnung nur wenige Kinder in die Schule entlassen wird. Somit ging der Plan, die Kinder aus der Baumgruppe in die beiden anderen Kindergartengruppen umziehen zu lassen, nicht auf. Zusammen mit den dreijährigen Geschwisterkindern, die auch einen Kindergartenplatz wollten, waren das zu viele Kindergartenkinder für unsere Betriebserlaubnis. Diese Situation macht es nötig im September 2015 mit nur vier Krippenkindern die Kleinkindgruppe zu eröffnen! Der zukünftige Schlafraum wurde von diesen vier Krippenkindern im ersten Jahr als Gruppenraum genutzt. Dieser Raum reichte für vier Krippenkinder aus und nebenan, im Gruppenraum der Baumgruppe verblieben die Kinder, die im Sommer in die Schule gingen. Diese konnten nun in ihrem letzten Kindergartenjahr in ihrer Gruppe bleiben. Räumlich abgegrenzt voneinander, lebten in diesem Kindergartenjahr zwei kleine Gruppen zusammen in der Baumgruppe. Nach den Mühen des Umbaus und sehr vielen Gedanken über die Veränderungen und Erneuerungen im ganzen Haus, nahm alles nach und nach seine Form an. Die Erzieherinnen erarbeiteten in einer Teamfortbildung einen möglichst reibungslosen Tagesablauf für alle drei Gruppen. Das äußere Gerüst steht, nun dürfen wir es ausfüllen und beleben! 2

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt! Dies bedeutet für Ihr Kind, die Familie, das vertraute Umfeld zu verlassen und sich auf die neue veränderte Situation einzustellen. Um diese Herausforderung zu meistern, legen wir besonderen Wert auf eine behutsame Eingewöhnung. Ein geregelter Tagesablauf und täglich wiederkehrende Rituale erleichtern Ihrem Kind sich auf das neue Umfeld einzulassen und unterstützen den Eingewöhnungsprozess. Wir streben mit Ihnen als Eltern, eine Erziehungspartnerschaft an, in der wir für Ihr Kind eine Entwicklungsbegleiterin darstellen. Planen Sie bitte mindestens 4 Wochen Eingewöhnungszeit ein, in der Sie noch nicht unter Arbeitszeitdruck stehen, das zahlt sich aus! Im neuen Kindergartenjahr begrüßen wir die neuen Kinder. Werden mehrere Kinder im September eingewöhnt sprechen wir am ersten Elternabend mit Ihnen ab, wer zu welchem Termin starten kann. Der erste Montag ist immer der Teamplanungstag, daran schließt sich ein Kindergartentag für die alten Kinder an und ab Mittwoch beginnen wir mit der Eingewöhnung. Die älteren Kinder werden bei uns zuerst eingewöhnt, wobei auch das am Elternabend besprochen werden kann. Somit ist es möglich, dass jüngere Kinder erst Ende September eingewöhnt werden können. Diese Grundhaltungen sind uns besonders wichtig: - die Bedürfnisse Ihres Kindes zu erkennen - die individuelle Begleitung Ihres Kindes ohne kollektives Abfertigen - Vielfalt bereitstellen, statt die Auswahl zu begrenzen - die Perspektive teilen, statt nur den Überblick zu behalten - eine gute Erziehungspartnerschaft von Anfang an beinhaltet gegenseitiges Vertrauen und einen regen Austausch - Verständnis schaffen als Grundlage für Einverständnis 3

Unsere Eingewöhnung ist Bezugsperson-bezogen, wobei wir uns an dem Berliner Eingewöhnungsmodell orientieren. 1. Diese beginnt mit einem ersten Kontakt, dem Aufnahmegespräch. Im Gespräch werden Kontaktdaten, Vorlieben, Gewohnheiten, Interessen und die Anamnese ausgetauscht. Hier ist Raum um offene Fragen zu klären und aufkommende Befürchtungen und Ängste anzusprechen. 2. In der dreitägigen Grundphase kommt ein Elternteil für drei Tage lang jeweils eine Stunde mit dem Kind in die Einrichtung, wobei der Elternteil als sichere Basis gesehen wird. Die Erzieherin nimmt Kontakt zum Kind auf, während ein Elternteil mit dem Kind die neue Umgebung kennen lernt. 3. Am vierten Tag unternehmen wir den ersten Trennungsversuch in unserer Einrichtung. Der Elternteil verabschiedet sich nach einigen Minuten klar und deutlich von seinem Kind und verlässt für ca. 30 Minuten den Gruppenraum. Daran entscheidet sich die vorläufige Eingewöhnungsdauer, je nachdem ob sich in Ihr Kind von der Bezugserzieherin trösten lässt und wieder zurück in sein Spiel findet, oder Ihr Kind protestiert und sich auch nicht von der Erzieherin trösten lässt. 4. Die Stabilisierungsphase, wird in eine kurze und eine längere Eingewöhnungsphase aufgeteilt. Bei der kürzeren Eingewöhnungszeit wird am 5. und 6. Tag die Trennungszeit ausgedehnt. Dabei beteiligt sich das Kind nach und nach beim Essen und beim Wickeln. Eine genaue Beobachtung der kindlichen Reaktionen ist dabei wichtig. Der Elternteil bleibt in der Einrichtung. In der längeren Eingewöhnungsphase wird der 5. und 6. Tag zur Beziehungsstabilisierung zur Erzieherin genutzt. Der erneute Trennungsversuch wird frühestens am 7. Tag unternommen. Je nach Reaktion des Kindes, ist eine Ausdehnung der Trennungsphasen oder eine längere Eingewöhnungszeit bis zu 3 Wochen vorgesehen. 5. In der Schlussphase ist der Elternteil nicht mehr in der Einrichtung, ist allerdings jederzeit erreichbar. Wenn sich das Kind von der pädagogischen Fachkraft trösten lässt und in guter Stimmung spielt ist die Eingewöhnungszeit beendet. 4

Tagesablauf Die Bringzeit ist von 7:30-8:30 Uhr. Nach der gelungenen Eingewöhnung, haben am Morgen alle Kinder Zeit anzukommen. Wir begrüßen uns und beginnen den Tag miteinander. Um 9:00 Uhr treffen wir uns zum Morgenkreis. Mit Willkommensliedern begrüßen wir uns in der Runde. Neben Begrüßungsritualen ist hier auch Zeit für Spiele, Fingerspiele und kleine Geschichten wenn alle eingewöhnt sind und am Kreis gefallen haben! Wir Frühstücken ca. um 9.15 Uhr miteinander. Alle Kinder bringen Vesper mit. Wir nutzen unser Porzellangeschirr neben Melamintellern nach Bedarf. In der Einrichtung gibt es Gläser, Kännchen, Besteck und Teller in verschiedener Ausführung und Form. Individuell werden wir feststellen, welches Kind mit welchem Geschirr am besten essen kann. Nach Absprache mit den Eltern sollten alle Kinder in dieser Zeit etwas essen und trinken. Am Frühstückstisch bieten wir täglich Tee und Wasser an. Nach dem Frühstück schließt sich je nach Witterung und Eingewöhnung eine Spielzeit im Garten oder Freispiel im Zimmer an. In dieser Zeit bieten sich auch gezielte Projekte, angeleitete Gruppenspiele, Jahreszeitenbezogenes singen, malen, basteln und tanzen an. Im Anschluss an die Spielzeit wickeln wir die Kinder gegen 11:00 Uhr. Im Laufe des Morgens wickeln wir auch nach Bedarf auf unserem großzügigen Wickeltisch im Badezimmer. Auf der ausziehbaren Treppe können Kinder, die dies schon schaffen, alleine den Wickeltisch besteigen. Jedes Kind hat eine Schublade, in der eigene Windeln und Zubehör aufbewahrt werden. Auch für die Wickelsituation planen wir genügend Zeit ein. Im vertrauensvollen Miteinander soll sich das Kind in dieser intimen Situation wohlfühlen. Nach dem Wickeln begeben wir uns alle nochmals in unseren Grupperaum für unseren Einschlafkreis, wir singen ein Schlaflied und gehen zusammen in den Schlafraum. Der Mittagsschlaf findet im Schlafraum statt. Die Kinder bringen ihr eigenes Schlafzeug mit und erhalten in der Krippe ein Bettchen mit bezogener Matratze. Unsere Bettchen sind klappbar und leicht transportabel, so können wir sie in einer geeigneten Schlafumgebung aufstellen. Am Kopfende befindet sich ein Polster als Sichtschutz, für einen möglichst ungestörten Schlaf. Da die Bettchen auf Bodenhöhe liegen, können die Kinder selbst ein- und aussteigen und nicht herausfallen. Sind die Kinder zu einer früheren Zeit müde, besteht im Schlafraum oder in einem Körbchen im Gruppenzimmer die Möglichkeit zum Ausruhen. Haben wir uns erst kennengelernt, können wir auch hier nach Absprache mit den Eltern, so individuell wie möglich handeln. Mit dem eigenen Kuscheltier, dem Schnuller oder anderen gewohnten Einschlafhilfen von zu Hause begleitet eine Erzieherin die Kinder in den Schlaf. Sie ist auch während der Schlafzeit bei den Kindern. 5

Um ca. 13.00 Uhr nehmen die Krippenkinder ihr Mittagessen ein. Familie Thoma bietet jeden Tag ein spezielles Mittagessen für Krippenkinder an! Wir planen genügend Zeit ein. Nach dem Mittagessen werden alle Kinder gewickelt. Zum Schluss treffen wir uns gemeinsam zum Abschlusskreis. Anschließend werden die Kinder der verlängerte Öffnungszeiten (VÖ) von 14:15-14:30 Uhr abgeholt. Die Ganztageskinder werden zwischen 15:15-15:30 Uhr abgeholt. 6