Didaktik / Methodik Sozialer Arbeit

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Transkript:

Johannes Schilling Didaktik / Methodik Sozialer Arbeit Grundlagen und Konzepte 7., vollständig überarbeitete Auflage Mit 40 Abbildungen, 5 Tabellen und 177 Lernfragen Mit Online-Material Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Dr. Johannes Schilling, emeritierter Professor an der Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften; insbes. Didaktik / Methodik; Jugendarbeit und Freizeitpädagogik Außerdem sind folgende Bände lieferbar: Schilling, J., Klus, S.: Soziale Arbeit (6. vollst. überarb. Aufl. 2016, 978-3-8252-8651-4) Schilling, J., Muderer, C.: Der Clown in der sozialen und pädagogischen Arbeit (2., aktual. Aufl. 2016, 978-3-497-02537-4) Schilling, J.: Anthropologie (2000, 978-3-497-01821-5) Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. UTB-Band-Nr.: 8311 ISBN 978-3-8252-8687-3 7., vollständig überarbeitete Auflage 2016 by Ernst Reinhardt, GmbH & Co KG, Verlag, München Dieses Werk einschließlich seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung der Ernst Reinhardt, GmbH & Co KG, München, unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen in andere Sprachen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in Germany Einbandgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart Cover unter Verwendung eines Fotos von txakel / Fotolia.com Satz: FELSBERG Satz & Layout, Göttingen Ernst Reinhardt Verlag, Kemnatenstr. 46, D-80639 München Net: www.reinhardt-verlag.de E-Mail: info@reinhardt-verlag.de

Inhalt Einleitung... 11 Teil 1 Didaktik Theoretische Grundlagen... 17 1 Didaktik als Wissenschaft... 19 1.1 Was versteht man unter Sozialer Arbeit?... 19 1.2 Was versteht man unter Didaktik?... 20 1.2.1 Didaktik eine Wissenschaft... 21 1.2.2 Didaktik eine Theorie... 22 1.2.3 Didaktik ein Modell... 24 1.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit... 24 2 Klassische Theorien der Didaktik.... 26 2.1 Geschichtlicher Überblick, Auswahl von Theorieansätzen.... 26 2.2 Bildungstheoretische Didaktik von Wolfgang Klafki (1927)... 28 2.2.1 Theoretische Überlegungen... 28 2.2.2 Didaktische Überlegungen... 30 2.2.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit.... 33 2.3 Lerntheoretische Didaktik von Paul Heimann (1901 1967) und Wolfgang Schulz (1946 1993)... 33 2.3.1 Vom Berliner zum Hamburger Modell... 33 2.3.2 Hamburger Modell von Wolfgang Schulz... 34 2.3.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit... 37 3 Neuere Theorieansätze einer Didaktik.... 39 3.1 Interaktionistischer bzw. reflexiv-diskursiver Konstruktivismus von Reich (1948) und Lindemann (1960)... 39

6 Inhalt 3.1.1 Theoretische Überlegungen... 39 3.1.2 Pädagogische Überlegungen... 41 3.1.3 Konstruktivistische Didaktik... 42 3.1.4 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit... 45 3.2 Neurowissenschaftliche Theorie-Ansätze einer Didaktik nach Herrmann (1950), Roth (1942) u. a.... 46 3.2.1 Forschungsergebnisse... 46 3.2.2 Forderungen an die Pädagogik... 50 3.2.3 Überlegungen zur Neurodidaktik... 51 3.2.4 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit... 55 Teil 2 Didaktik Praktische Grundlagen... 59 4 Bedingungsanalyse... 61 4.1 Wortfeld Didaktik... 61 4.2 Bedingungsanalyse anthropologische Konstante... 63 4.3 Didaktische Bausteine... 65 4.3.1 Erster didaktischer Baustein: Lehrender und Ressourcen... 65 4.3.2 Zweiter didaktischer Baustein: Voraussetzungen des Lernenden 69 4.3.3 Dritter didaktischer Baustein: Lehr-Lern-Situation... 75 4.4 Bedingungsanalyse und Konzepterstellung... 92 4.4.1 Raster einer Bedingungsanalyse... 92 4.4.2 Überarbeitung einer Bedingungsanalyse... 93 4.5 Zusammenfassung: Kernaussagen... 94 5 Ziele... 97 5.1 Handeln und Motiv... 97 5.2 Didaktisches Dreieck... 101 5.3 Erziehungs-, Handlungs- und Lernziele... 103 5.3.1 Erziehungsziele... 103 5.3.2 Handlungsziele... 103 5.3.3 Lernziele.... 105 5.3.4 Ergebnis-Verlauf / Begründung... 106 5.4 Formulierung und Kategorie von Zielen... 110

Inhalt 7 5.5 Abstraktionsgrade von Zielen............................ 111 5.5.1 Ordnung der Ziele.... 112 5.5.2 Richt-, Grob- und Feinziele... 114 5.5.3 Kriterien für Ziel-Ebenen.... 115 5.6 Ziel-Ebene: Erziehungs-, Handlungs- und Lernziele... 116 5.6.1 Richtziel-Ebene.... 117 5.6.2 Grobziel-Ebene... 119 5.6.3 Feinziel-Ebene.... 123 5.7 Zeitaufwand und Kompliziertheit... 127 5.8 Ziele und Konzepterstellung... 128 5.9 Zusammenfassung: Kernaussagen... 130 6 Methoden Medien Rhetorik... 133 6.1 Klärung von Fragen zu Methoden... 133 6.1.1 Wortfeld Methode, Methodik... 133 6.1.2 Verhältnis von Didaktik und Methodik... 134 6.1.3 Vermittlungsvariablen.... 136 6.1.4 Gute und schlechte Methoden... 139 6.1.5 Methoden der Sozialarbeit... 140 6.1.6 Einstieg in die Praxis... 142 6.2 Überlegungen zum methodischen Lernen... 144 6.2.1 Sinnesorgane... 144 6.2.2 Wahrnehmung... 148 6.2.3 Ganzheitliches Lernen... 148 6.2.4 Gedächtnis... 150 6.2.5 Kommunikation, Motivation, Aktivierung... 153 6.2.6 Pausen, Zeitplan... 155 6.3 Medienpädagogik Mediendidaktik.... 156 6.3.1 Bedeutung der Medien... 156 6.3.2 Regeln für den Einsatz von Medien.... 159 6.4 Rhetorik... 165 6.4.1 Bedeutung von Rhetorik... 165 6.4.2 Probleme und Hilfen beim Reden... 167 6.5 Methoden, Medien und Konzepterstellung... 179 6.6 Zusammenfassung: Kernaussagen... 180

8 Inhalt 7 Anthropologie... 184 7.1 Kriterien für die Entwicklung eines Menschenbildes... 184 7.2 Dimensionen eines Menschenbildes... 187 7.2.1 Sechs Dimensionen... 187 7.2.2 Natur Gesellschaft Kultur (Pestalozzi)... 190 7.2.3 Anthropologisches Orientierungs-Modell.... 193 7.3 Emotion und Kognition... 198 7.3.1 Analytische Aufteilung... 198 7.3.2 Richard Lazarus: Emotion als postkognitives Phänomen (1965) 199 7.3.3 Robert B. Zajonc: Emotion als präkognitives Phänomen (1966) 200 7.3.4 Paul McLean: Emotionen stehen vor Kognitionen (1970).... 200 7.3.5 Josef LeDoux: Zwei Wege der Informationsverarbeitung (1998) 201 7.3.6 Gerhard Roth: Unbewusste und bewusste Emotionen (2001).. 203 7.3.7 Daniel Goleman: Emotionale und rationale Seele (1999).... 205 7.4 Menschenbild Sozialer Arbeit.... 207 7.4.1 Positives Menschenbild.... 207 7.4.2 Anthropologisch begründete Ziele... 209 7.5 Anthropologie und Konzepterstellung... 215 7.6 Zusammenfassung: Kernaussagen... 217 8 Konzept... 220 8.1 Vor- und Nachteile einer Planung... 220 8.1.1 Einwände gegen Planung... 220 8.1.2 Vorteile einer Planung... 222 8.2 Planung und Konzept.... 226 8.2.1 Planung... 226 8.2.2 Konzept............................................... 229 8.3 Anthropologisches Lern-Spiral-Modell.... 230 8.4 Teile eines Konzeptes.... 233 8.4.1 A-Teil: Inhaltliche Überlegungen... 233 8.4.2 B-Teil: Konzeptionelle Überlegungen.... 234 8.4.3 C-Teil: Überlegungen zur Auswertung / Selbst-Evaluation... 236 8.5 Konzept-Modelle... 241 8.5.1 Verschiedene Konzept-Modelle... 241 8.5.2 Erstes Konzept-Modell: Organisations-Konzept... 243 8.5.3 Zweites Konzept-Modell: Zielgruppen-Konzept.... 246

Inhalt 9 8.5.4 Drittes Konzept-Modell: Situations-Konzept / Planungsgitter.. 247 8.5.5 Viertes Konzept-Modell: Spontan-Konzept... 252 8.6 Zusammenfassung: Kernaussagen... 253 Literatur... 257 Sachregister... 262