Biogas aus Streuwiesen?

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Transkript:

Biogas aus Streuwiesen? Von Engagement, Tüftlergeist und rechtlichen Stolpersteinen U. Kießling, Allgäuer Streueprojekt www.streue.de Die Moorallianz verbindet viele Akteure im Allgäu Landkreise LI, OA, OAL Städte + Gemeinden Verbände, Gebietsbetreuer Fachbehörden AELF, WWA, ALE, RvS Landnutzer Landschaftspflegeverbände

Die Moorallianz verbindet verschiedene Zielsetzungen Naturschutz, Biologische Vielfalt Regionalentwicklung, Wertschöpfung Moorschutz, Klimaschutz, Hochwasserschutz Attraktive Urlaubslandschaft Angepasste Landnutzung Das Allgäuer Streueprojekt Am 01.06.2013 wurde das Allgäuer Streueprojekt gegründet um die Streuwiesenbewirtschaftung nachhaltig im Allgäu zu fördern. Ziel ist der Erhalt vieler seltener Tier- und Pflanzenarten sowie unserer Kulturlandschaft. Das Projekt wird mit Mitteln des BM für Ernährung und Landwirtschaft und des Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten gefördert. Träger sind die LPVs Ostallgäu e.v., Oberallgäu-Kempten e.v., Unterallgäu e.v. und Lindau-Westallgäu e.v.

Was sind Streuwiesen? Streuwiesen entstanden in Bayern ca. um 1850 als mit dem Aufkommen der Eisenbahn der Ackerbau im voralpinen Moor- und Hügelland von der Viehzucht abgelöst wurde (vom blauen zum grünen Allgäu) und daher akuter Mangel an Einstreumaterial herrschte. Neben der Verwendung von Torf, Farnen oder Laub wurden zum Zwecke der Einstreugewinnung nun die Röhrichte und Seggenrieder der Niedermoore im Herbst von Hand gemäht. Da eine Düngung zu einer Verdrängung der wertvollen Streu liefernden Arten führte, wurden und werden diese Wiesen nicht gedüngt! Durch diese Nutzung entstanden im Laufe der Zeit die heute typischen Streuwiesen. Was sind Streuwiesen? Der Biotoptyp der (Pfeifengras-)Streuwiese ist in erster Linie durch seine Nutzungsform definiert. Als wertvolle Streupflanzen gelten das Pfeifengras (Molinia caerulea), Rohrglanzgras (Phalaris arundinacea), Wasserschwaden (Glyceria maxima), Kammsegge (Carex disticha), Sumpfsegge (Carex acutiformis) und Steifsegge (Carex elata). Durch die einmalige Mahd im Herbst können sich alle Pflanzen der Streuwiesen ungestört entwickeln, daher zeichnen sich die Pfeifengras-Streuwiesen oft durch reichen Blütenflor vom Frühjahr bis zum Herbst aus. Streuwiesen sind nicht nur Lebensraum für zahlreiche gefährdete Tier- und Pflanzenarten, sondern auch Markenzeichen der UrlaubsregionAllgäu. Sie sind gesetzlich geschützte Biotope, die nicht zerstört werden dürfen ( 30 BNatSchG).

Allgäuer Streueverwertung Was sind Streuwiesen? Durch Stalltechniken, bei denen kein Einstreumaterial mehr benötigt wurde, durch die Umstellung auf Güllebewirtschaftung, Mangel an Arbeitskräften und der daraus folgenden Mechanisierung sowie des einfachen Bezuges von Stroh aus dem nördlichen Schwaben fielen die Streuwiesen ca. ab 1965 nach und nach aus der Nutzung. Etwa 80% der ehemals vorhandenen Streuwiesen sind seither verschwunden. Etwa die Hälfte davon wurde durch Entwässerung, Düngung und Erhöhung der Schnittfrequenz in Futterwiesen umgewandelt, ca. 15% wurden zu Fichtenforsten aufgeforstet, die restlichen 35% fielen brach.

Handlungsschwerpunkte im Moorschutz: Bl ütenreiche Streu- und Nasswiesen erhalten und fördern Riedteufel Lungen- Enzian Angepasste Nutzung: Warzenbeißer Mit einer Herbstmahd, angepassten Maschinen oder der extensiven Beweidung kann die Vielfalt des Lebens ( Biodiversität ) erhalten werden Naturschutz geht hier Hand in Hand mit der Landwirtschaft Streuwiesen sind nicht nur Heimat für viele Tier- und Pflanzenarten, sie liefern auch ein hervorragendes Produkt für die Landwirtschaft

Lebensraumtypen Unsere wichtigsten Extensivgrünländer sind im Natura 2000 definiert: 4610 Pfeifengraswiesen 6430 Feuchte Hochstaudenfluren 6510 Magere Flachland-Mähwiesen 6520 Berg-Mähwiesen 7120 Noch renaturierungsfähige degradierte Hochmoore 7130 Flächenmoore (aktive Moore) Chance für den Naturschutz durch Biogasanlagen Späte Schnittzeitpunkte, auch nach dem 1.9., werden von den Landwirten besser akzeptiert, da eine sinnvolle Nutzung und einfachere Verwertung des Aufwuchses gegeben ist. Die Energiewende ist gesellschaftlich gewünscht, deshalb sollten in den Agrarumweltprogrammen die Förderung eines Verwertungszuschlages in Biogasanlagen sowie der Transportkosten aufgenommen werden, um den Aufwuchs für die Gesellschaft sinnvoll zu nutzen.

Informationsveranstaltung am 14.03.2013 zum Thema: Vom La ndschaftspflegeaufwuchs zum Biogas Tagesordnung: Begrüßung: Jos ef Zeislmeier Grußwort: La ndrat Johann Fleschhut Referentin: Ni col e Menzel: Biogas Cha ncen und Möglichkeiten Referent: Norbert Sa uter: LAFM i m praktischen Einsatz Referent: Uwe Ki eßling: Die Streuewiesensituation i m Ostallgäu Mei nungsaustausch: Wi e kann eine gute Zusammenarbeit a usschauen? Interessenbekundung 27 % a l ler Biogasanlagenbetreiber (25 Anlagen) i m Ostallgäu möchten La ndschaftspflegeaufwuchs i n i hrer Anlage einsetzen! Versuche zur Zerkleinerung und Nutzung von Landschaftspflegeaufwuchs in Biogasanlagen Zerkleinerung:

Versuche zur Zerkleinerung und Nutzung von Landschaftspflegeaufwuchs in Biogasanlagen Einsatzstoff: Landschaftspflegeaufwuchs Mitverwertung des Mähguts von ca. 1,1 ha extensiv gepflegten Wiesen, direkt nach der Mahd gehäckselt und frisch mit Mais- und Grassilage ei ngesetzt. Silierung im Fahrsilo, ca. 3,4 ha extensiv gepflegte Wiesen direkt nach der Ma hd gehäckselt und mit anderem Gras siliert. Der fris che Landschaftspflegeaufwuchs ist ebenso wie der silierte Lands chaftspflegeaufwuchs ohne Probleme durch die Zuführungs- und Rührtechnik der Biogasanlagen gelaufen. Eine geringere Gasproduktion konnten die Betreiber nicht feststellen. Landschaftspflegeaufwuchs wurde als guter, unkomplizierter Einsatzstoff gesehen Stolpersteine Einschränkungen bei der Verwertung von LPA in Biogasanlagen 1) Die Verfügba rkeit des Mähgutes a us Landschaftspflegeflächen ist leider ni cht s tändi g gewährleistet. Bedingt durch die wetterabhängigen Erntemengen und dem Eigenbeda rf der pflegenden Landwi rte, va riiert der Aufwuchs von Biotopflä chen, der an Biogasanlagen abgegeben wird. 2) Durch die unkla re Gesetzeslage haben viele Landra tsämter den Betrei bern von Biogasanlagen keine Genehmi gung zum Einsatz von Aufwuchs a us Bra chflächen erteilt. Die Begründung la g in der Defini tion Kein Werts toff, also Abfall sowie der Bi oabfallverordnung (BioAbfV).!!! Im LRA beim Sachgebiet Abfallwirtschaft nachfragen!!!

Stolpersteine Stolpersteine

Stolpersteine Ganzheitliche Verwertung von Feuchtwiesen-Aufwuchs Aufwuchs aus der Landschafts- oder Biotoppflege, welche aufgrund der Qualität nicht in landwirtschaftlichen Betrieben eingesetzt werde n kann, sollte eine r ene rgetischen Verwertung zugeführt werde n. Gerade beim rekultiviere n von Brachflächen fällt jährlich viel lukrativer Aufwuchs für Biogasanlagen an. Warum diese alternativen Substrate? Zum Erhalt der Kulturlandschaft und dadurch auch ein Erhalt der kleinstrukturierten Landwirtschaft Reduzierung der Flächenkonkurrenz und dadurch ein gutes Argument gegen die Tank oder Teller Diskussion deutliche Verbesserung der Klimabilanz Synergien zwischen Bioenergie und Naturschutz werden geschlossen Fazit: Die regionale energetische Verwertung von Biomasse aus Biotopflächen kann (und soll) einen nachhaltigen Beitrag zur Deckung unseres Energiebedarfes leisten!

Ganzheitliche Verwertung von Feuchtwiesen-Aufwuchs Tierische Verwertung Beweidung Heu- und Streugewinnung Tierische Nutzung Einstreu Apothekerheu Heu- und Streuebörse Biogas Energetische Verwertung (Erstpflege, späte Schnittzeitpunkte, problematische Flächen) Streueverwertung Wege des Aufwuchses im Allgäu Brache /Erstpflege 3 bis 5 Jahre Kompostierung Energetische Verwertung Behandlung mit Festmist oder Gülle sowie umsetzen der Miete Heizkraftwerke (Holz) Biogasanlagen (Gras) Streuwiese Wetter Technische Einstreu Trocknung Einstreu 10 bis 15 Jahre Energetische Verwertung Biogasanlagen (Gras) intakte /artenreiche Streuwiese Wetter Technische Trocknung Ei nstreu Einstreu Energetische Schumpenheu Verwertung (Nur in Ausnahmefällen)

Informationen über das Streueprojekt www.streue.de Impressum: Verantwortlich für die Gestaltung und den Inhalt dieses Vortrags ist das Allgäuer Streueprojekt Schwabenstraße 11 87616 Marktoberdorf Tel. 08342 / 911-375 U.Kiessling@streue.de www.streue.de Die Bild- und Urheberrechte liegen beim Projektbüro. Der Vortrag dient der fachlichen Information im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit. Die Weitergabe an Unbefugte oder die Verwendung von Bildmaterial zu anderen Zwecken ist nicht gestattet.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Schwabenstraße 11 Uwe Kießling Projektleiter 87616 Marktoberdorf Tel.: 08342 / 911-375 Fax: 08342 / 911-566 www.streue.de