5 a) 3200 b) 54 c) 980

Ähnliche Dokumente
Mathematische Grundlagen 2. Termrechnen

Aufgabenbeispiele/ Schwerpunkte zur Vorbereitung auf die Eignungsprüfung im Fach Mathematik

6. KLASSE MATHEMATIK GRUNDWISSEN

Negative Zahlen. Lösung: Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6. Das Dezimalsystem

2 Terme 2.1 Einführung

Primzahlen zwischen 50 und 60. Primzahlen zwischen 70 und 80. Primzahlen zwischen 10 und 20. Primzahlen zwischen 40 und 50. den Term 2*x nennt man

INFOMAPPE ZUM EINSTUFUNGSTEST MATHEMATIK AN DER FOS/BOS MEMMINGEN

Repetitionsaufgaben Negative Zahlen/Brüche/Prozentrechnen

Repetitionsaufgaben: Lineare Gleichungen

Rationale Zahlen. Vergleichen und Ordnen rationaler Zahlen

Skript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten!

Hinweise zu Anforderungen des Faches Mathematik in Klasse 11 des Beruflichen Gymnasiums Wirtschaft

Übungen lineare Gleichungssysteme - Lösungen 1. Bestimme die Lösungsmenge und führe eine Probe durch! a)

Mathematik. Aufgabenheft. Testteil. für Schülerinnen und Schüler. Name: Zentrale Lernstandserhebung in der Jahrgangsstufe 9 LSE 2005

1) Mit welcher Zahl muss 18 multipliziert werden, um 234 zu erhalten? Kontrolliere! 2) Finde die Zahl, mit der 171 multipliziert werden muss, um 4104

Berufsreifeprüfung Studienberechtigung. Mathematik. Einstiegsniveau

5. bis 10. Klasse. Textaufgaben. Alle Themen Typische Aufgaben

Lernziele Matbu. ch 8

Essen und Trinken Teilen und Zusammenfügen. Schokoladentafeln haben unterschiedlich viele Stückchen.

BMS Aufnahmeprüfung Jahr 2014 Basierend auf Lehrmittel: Mathematik (Schelldorfer)

Hinweise: Bei allen Aufgaben muss der Lösungsweg nachvollziehbar sein! Zugelassene Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner

Lösung: a) b)

Erster Prüfungsteil: Aufgabe 1

Teilbarkeit von natürlichen Zahlen

Bruchzahlen. Zeichne Rechtecke von 3 cm Länge und 2 cm Breite. Dieses Rechteck soll 1 Ganzes (1 G) darstellen. von diesem Rechteck.

Aufgabensammlung Bruchrechnen

Mathetest 1b. Schulabschlussfragen üben: 20 Fragen in 60 Minuten

Informationen zum Aufnahmetest Mathematik

Rechnen mit Brüchen (1) 6

Download. Mathematik üben Klasse 8 Terme und Gleichungen. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Jens Conrad, Hardy Seifert

Übungsbuch Algebra für Dummies

Übungsblatt Proportionale Zuordnungen (Einführung) Klasse 7

Zentrale Aufnahmeprüfung 2015 für die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich. Vorname:... Aufgaben Total Note

Quadratische Gleichungen

Mathematik-Dossier. Die lineare Funktion

Lambacher Schweizer. Mathematik für Gymnasien. Baden-Württemberg. herausgegeben von Matthias Janssen

AUFNAHMEPRÜFUNG BERUFSMATURA 2013 LÖSUNGEN MATHEMATIK

Kapitel 3 Mathematik. Kapitel 3.3. Algebra Gleichungen

QUALIFIZIERENDER HAUPTSCHULABSCHLUSS 2010 MATHEMATIK

Terme und Formeln Umgang mit Termen

Themenkreise der Klasse 5

In ein quadratisches Blech werden Löcher gestanzt. Insgesamt sind es 85 Löcher. Wie viele Löcher sind in der untersten Reihe?

Die goldenen Linien auf dem Geobrett und das ägyptische Dreieck

Erster Prüfungsteil: Aufgabe 1

Kantonale Prüfungen Mathematik II Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse

START MATHEMATIK-STAFFEL 2011 Ihr habt 60 Minuten Zeit für 20 Aufgaben. Die Gesamtzahl der zu erreichenden Punkte ist 500.

OECD Programme for International Student Assessment PISA Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

Berufsreifeprüfung Studienberechtigung. Mathematik

Eingangstest Mathematik Musterlösungen

n S n , , , , 167 Nach einem Jahr beträgt der Schuldenstand ca. 1177,09.

Realschulabschluss Schuljahr 2008/2009. Mathematik

Übungsblatt Teiler, Vielfache, Teilbarkeit und Primzahlen Klasse 6

Quadratwurzel. Wie lassen sich die Zahlen auf dem oberen und unteren Notizzettel einander sinnvoll zuordnen?

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Aufgabe 12 Nach dem Eintippen der Kantenlänge soll die folgende Tabelle den Rauminhalt und die Oberfläche eines Würfels automatisch berechnen.

Mathematik-Verlag. Mathematik-Verlag, Kopieren und Ausdrucken verboten!

Pangea Ablaufvorschrift

Rekursion und Iteration - Folgen und Web-Diagramme

Curriculum Mathematik. Bereich Schulabschluss

Währungseinheiten. Mathematische Textaufgaben, Klasse 3 Bestell-Nr Mildenberger Verlag

15 Lasst den Compi rechnen Computeralgebra

1. Terme und Gleichungen mit Klammern Leitidee L4: Funktionaler Zusammenhang: Terme und Gleichungen 1.1 Terme mit mehreren Variablen

Probeunterricht 2013 an Wirtschaftsschulen in Bayern. Mathematik 7. Jahrgangsstufe

Bevor lineare Gleichungen gelöst werden, ein paar wichtige Begriffe, die im Zusammenhang von linearen Gleichungen oft auftauchen.

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Mathematik

Anwendungen in Sachzusammenhängen

Original-Prüfungsaufgaben 2009

= (Hauptnenner) 15x 12x + 10x = zusammenfassen 13x = :13 (Variable isolieren) x =

Weiterbildung und Zusatzausbildung der PHZ Luzern Interessantes und Spannendes aus der Welt der Mathematik September 2006, Dieter Ortner

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x y = x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen Definition Eigenschaften Steigungsdreieck 3

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Telekolleg,

Aufgaben zu Lineare Gleichungen mit einer Variablen. Einfache Gleichungen, Gleichungen mit Klammern und Binomen. a) x + 17 = 21.

Inhalt. Lösungsstrategien. Zuordnungen und lineare Funktionen. Prozent- und Zinsrechnung. Text- und Sachaufgaben, Zahlenrätsel

1. Erste und letzte Gesucht ist die erste und die letzte Ziffer, sowie die totale Anzahl Ziffern der Zahl

Niedersächsisches Kultusministerium. Name: Klasse / Kurs: Schule: Allgemeiner Teil Hauptteil Wahlaufgaben Summe. Mögliche Punkte

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Gleichungen II. A u s z u g s w e i s e! -Ausgabe B- (Materialien für den Mathematikunterricht) F. Rothe

II* III* IV* Niveau das kann ich das kann er/sie. Mein Bericht, Kommentar (Einsatz, Schwierigkeiten, Fortschritte, Zusammenarbeit) Name:... Datum:...

Aufgabenblatt. Mlnlsterium filr Kultus, Ju96nd und Sport Baden-Württ mb rg H.uptichulabrchlußprtlfung Kl..8e9. 4cm 8cm 4cm KM B.-W.

Lösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1

Inhalt. 01 Lehrplanübersicht 02 Sequenzkarte Terme Sequenzkarte Gleichungen

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 1. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN

Vergleichsarbeit Mathematik

a) Welche der beiden Halbgeraden stehen für die Tarife REGENBOGEN und UFO? Begründe. b) Hat Lena recht oder Giuseppe? Begründe.

Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften

MATHEMATIK IN KUNST UND NATUR. Fibonacci Zahlen und der goldene Schnitt

Lineare Gleichungen und lineare Gleichungssysteme mit zwei Variablen. 1.1 Beispiel einer linearen Gleichung mit zwei Variablen 2

Abzahlungsplan und Abzahlungsgleichung Gekürzte Fassung des ETH-Leitprogramms von Jean Paul David und Moritz Adelmeyer Teil 2

Eingangstest lineare Gleichungssysteme

WOCHENPLAN MATHEMATIK

Algebra in den Jahrgangsstufen 5 bis 8. Lerninhalte Natürliche Zahlen. Lernziele Natürliche Zahlen. Didaktik der Algebra und Gleichungslehre

9.2 Anhang 2: Lernkontrollen zum Werkzeug 15 (Kompetenzraster Mathematik)

Schulinterne Richtlinien Mathematik auf der Grundlage des Kernlehrplans 2005

Excel-Kurs (Stephan Treffler, HS Erding)

Rechnen mit negativen (rationalen) Zahlen

LU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen.

Aufgabe 1: Malerarbeiten

Zentrale Aufnahmeprüfung für die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich

Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse

Transkript:

Schülerbuchseite 6 9 Standpunkt Seite 6 Die Lösungen zum Standpunkt befinden sich am Ende des Schülerbuches. Mit Bäumen rechnen Seite 7 Bianca: h = 0,75 m = 7,50 m bzw. h = 15 0,75 m = 11,5 m Anke: h = 1,0 m = 1 m bzw. h = 15 1,0 m = 19,50 m Tim: h =,70 m = 7 m bzw. h = 15,70 m = 55,50 m Sarah: V = 0,4,80 = 8,78 m bzw. V =,80 = 7,84 m David: V = 0,4,70 = 0,6 m bzw. V =,70 = 1,69 m Faustformel für die Masse m eines Stamms: m = 0,4 u 0,6 = 0,4 u bzw. m = 0,6 u 1 Ausmultiplizieren. Ausklammern Seite 8 Beispiel: Die Flächenstücke a r und c r oder die Stücke a r und a c passen zusammen. Für die Beispiele oben erhält man a r + c r bzw. (a + c) r und im zweiten Fall a r + a c bzw. a (r + c). Die Summe der Einzelflächen besteht aus Produkten, deren einer Faktor eine Seitenlänge (z. B. a) des Rechtecks ist und deren anderer Faktor jeweils ein Teilstück der zweiten Seite des Rechtecks ist (z. B. r, s, t). Seite 9 1 a) 4 0 + 4 6 = Å0 + 4 = Å44 5 40 + 5 = 00 + Å5 = Å5 6 0 + 6 4 = Å0 + 4 = Å44 b) å 40 + å 4 = 80 + 8 = 08 8 50 + 8 = 400 + 4 = 44 9 60 + 9 5 = 540 + 45 = 585 c) 0 9 + 4 9 = å0 + 6 = 06 8 80 + 8 = 640 + Å6 = 656 9 å0 + 9 = 60 + å = 65å a) 6 (80 ) = 480 1 = 468 8 (40 ) = 0 16 = 04 7 (90 ) = 60 1 = 609 b) 1 (0 ) = 60 6 = 4 11 (90 5) = 990 55 = 95 9 (å0 Å) = 60 9 = 61 c) Å (0 Å) = 60 Å = 4å Å (50 ) = 600 4 = 5å6 Å5 (40 Å) = 600 Å5 = 585 a) a b + a c = a (b + c) b) x r + x s + x t = x (r + s + t) c) m n + m n + m f = m (n + n + f) = m n + m f d) s e + 4 s f + s c + s d = s (e + f + c + d) 4 a) 5 x + b) x + x y c) 7 a 7 d) 1 m m n e) x y 4 x f) 6 f g + 4 g g) 180 a + 6 a b h) 7 a b 6 a i),5 z + 0,75 z j) 6 r s 9 r s 5 a) 00 b) 54 c) 980 6 A = D C = J E = H K = B F: keine Entsprechung I: keine Entsprechung G: keine Entsprechung L: keine Entsprechung 7 a) 6 x 9 x y b) 4 a b + 1 a b = 16 a b c) 18 a b + 8 a c d) a b + 15 a e) 7p + 18 p q f) 15 a b 0 a b g) 1 x y 18 x y h) 7,5 x y x y 8 a) 8 (4 x + y) b) 7 x (7 y + ) c) 11 y ( x + z) d) 9 b ( 5 a + c) e) 0 s ( t + 4 s) f) 15 v w (7 v 4) g) 1 m n ( 6 m + 7 n) h) 8 x y ( x y ) 9 a) 4 a (11 a 4 b) b) ( y 17 z ) c) x y (5 x 16 y) d) x y (1 x 7 z) e) 0 x y (8 y 5 x) f) x y (9 x 11 y) g) 5 x y ( x 7) h) 5 x y (17 1 x) L 1

Schülerbuchseite 9 1 a) 9 x (4 + y) = 6 x + 7 x y b) 6 a ( a 9 b) = 1 a 54 a b c) ( 5 x) ( y 4 x) = x y + 0 x d) ( a b) ( a b) = a b + a b e) (s + r s) ( 7s) = 7 s 1 r s f) ( 5 x y ( 0,5 y)) ( 4 y) = 0 x y y 11 a) 5 x y b) t 5 s c) 4 a a d) x + 4 x y e) 4 a b + 0 b c f) 1 x + 4 y Seite Summenterm, Produktterm (n + 1) n = n + n n ( n + 1) = n + n ( n + 1) n = 6 n + n individuelle Lösungen 1 a) 4 a + 4 b + 1 c b) 4 x + 8 x y 4 x z c) a + a + 4 a b d) x y 14 x y 6 x y z e) 15 x y y + y z f) 18 r u + 8 s u u g) a b 15 a b + 5 a b c h) 18 u + 8 u v u 1 a) 8 x 1 y b) 11 a + 17 b c) 4 z + 1 y d) u + v 4 w e) e + f + g f) 0,5 x 0,8 y g) q + r h) a a b 18 Sven hat vergessen, die 7 im Zähler auszuklammern. Er hat nur den Minuenden gekürzt. a) a 1 b) x y + 1 c) 1 a c d) 9 x 1 Multiplizieren von Summen Seite 11 Sandra und Daniel haben beide Recht. Es kommt darauf an, wie man zählt. Sandra zählt ein großes Quad rat (n ), drei Rechtecke ( n) und zwei kleine Quad rate (). Daniel berechnet den Flächeninhalt des großen Rechtecks mit der Formel Länge (n + ) mal Breite (n + 1). Seite 1 1 a) n + n b) 4 n + 8 n c) n + 5 n + 6 d) 4 n + 1 n + 9 e) 4 n + 4 n f) n + 4 n + a) (n + ) (n + ) b) (n + ) (n + 4) 14 a) (x + ) 4 x = 4 x + 1 x b) c (6 a + 8 b) = 1 a c + 16 b c c) z (1,5 x + 6 y) = x z + 1 y z d) v (8 r + t + y + w) = 4 v r + v t + v y + v w 15 a) ( 1) (a + ) b) ( 1) (5 + x ) c) ( 1) (1 a b) d) ( 1) (v w ) e) ( 1) ( x x y + y) f) ( 1) ( 5 a 4 b c ) 16 a) 7 m n (5 m + 9 n) b) 8 x y ( y + 5 x 6) c) 9 a b c ( 9 a b c 6 a) d) 6 a b c (9 a b + b 8 c + ) e) 7 x y z (6 x y x z y z 7 x y) c) (n + ) (n + ) 17 a) 6 a + 9 b b) 6 x 9 x c) 5 a b + a b d) 1 x + 9 y e) 7 x y 9 y t f) 7 a x + 9 b y L

Schülerbuchseite 1 1 d) ( n + 1) (n + 1) f) 0,6 u r + 1,5 r v 7,68 s u + 16 s v g) 0,05 x y 0,1 x y 0,75 x + 1,5 x y 8 a) ( s 1 t) (5 s + 4 t) = 50 s 0 s t 48 t b) (6 x + 4 y) ( x + 8) = 1 x + 48 x + 8 x y + y c) (7 a b) (5 c + 4 d) = 5 a c 5 b c 4 b d + 8 a d d) (6 x y + 4 x) ( y 1) = 18 x y + 6 x y 4 x e) ( a + 6) (0 a b + 1 b) = 00 a b + 7 b a) x + 5 x + 4 b) x + 7 x + c) 6 x 4 x d) x 1 x + 4 e) 6 x 4 x + y x y f) 6 x + 7 x y y 4 a) (¹ + r) (» + º) = ¹» + ¹ º + r» + r º b) (º + ¹) (r») = º r º» + ¹ r ¹» c) (r ¹) (» º) = r» r º ¹» + ¹ º d) (» + r) (» º) =»» +» º + r» r º e) ( ¹») (º r) = ¹ º + ¹ r» º +» r f) ( º ¹) ( ¹») = º ¹ + º» + ¹ ¹ + ¹» g) (» ¹ + º) ( r») =» r»» + ¹ r + ¹» º r º» 5 a) Quader A: (a + b) (c + d) Quader B: (x + ) (x + 1) Quader C: (x + 1) (x 1) b) Quader A: A O = (a + b) (c + d) + (a + b) (e + f) + (c + d) (e + f) Quader B: A O = (x + ) (x + 1) + x (x + ) + x (x + 1) Quader C: A O = (x + 1) (x 1) + (x + 1) ( x + 1) + (x 1) ( x + 1) c) Quader A: V = (a + b) (c + d) (e + f) Quader B: V = (x + ) (x + 1) x Quader C: V = (x + 1) (x 1) ( x + 1) 6 a) 18 a x + 6 b x + 6 a y + b y b) 15 a c + 0 a d + 6 b c + 8 b d c) 48 u r 48 u s + 4 v r 4 v s d) 0 k m 0 k n + 1 i m 8 i n e) 15 t s + 9 t w 60 w s 4 w f) 4 a s + 18 a t 8 b s 1 b t g) 1 v s + 18 v t 8 w s 4 w t 7 a) 1,5 x,8 x y 4,5 + 11,4 y b) 0, x + 0,7 +,4 x y 6,4 y c) 7, x y 18 x + 15,6 y 8,4 d) 14,4 y + 6 x y 8,4 x y,5 x = 14,4 y,4 x y,5 x e),4 a + 10 a b + 0,56 a b 8 b =,4 a + 10,56 a b 8 b 9 a) Jeder Summand der ersten Summe muss mit jedem Summanden der zweiten Summe multipliziert werden. (x + ) (7 y) = 7 x x y + 1 y b) Der Faktor a ( a) ergibt a. (a 5) (b a) = a b a 5 b + a c) Der Faktor y 5 x ergibt + 15 x y (Vorzeichenfehler), außerdem kann man noch Terme zusammenfassen. ( x + y) ( 4 y + 5 x) = 8 x y + x 1 y + 15 x y = x 1 y + 7 x y d) Zwischen a x a und b x 6 b fehlt das Rechenzeichen. (a + b) (x ) = a x a + b x 6 b e) Die Klammern müssen multipliziert und nicht addiert werden. ( x + y) ( x 4) = x + 4 x x y 1 y f) Jeder Summand der ersten Summe muss mit jedem Summanden der zweiten Summe multipliziert werden. (w + ) (4 + w) = 4 w + w + 1 + 6 w = w + w + 1 a) Bei dem ersten Ausdruck wurde die Figur in zwei Rechtecke zerlegt und die Summe dieser Flächeninhalte berechnet. Bei dem zweiten Ausdruck wurde die Figur zunächst zu einem großen Rechteck ergänzt, dann wurde die Ergänzung subtrahiert. b) a b + (a + c) d Binomische Formeln* Seite 1 (n + 1) = n + n + 1 (n + ) = n + 4 n + 4 (n + ) = n + 6 n + 9 (n + 5) = n + 50 n + 65 1 a) (x + y) (x + y) = x + x y + y b) (v r) (v r) = v v r + r c) (c + 5) (c + 5) = c + c + 5 d) (4 + a) (4 + a) = 16 + 8 a + a e) (g ) (g ) = g 4 g + 4 f) (11 b) (11 b) = 11 b + b Die Faktoren bestehen aus Summen bzw. Differenzen, die gleich sind. L

Schülerbuchseite 1 14 a) (» + ¹) =» +» ¹ + ¹ b) (º») = º º» +» c) (r +») = r + r» +» d) (¹ + º) = ¹ + ¹ º + º e) (º ¹) = º º ¹ + ¹ f) (» r) =»» r + r a) (v + w) = v + v w + w b) (a + z) = a + a z + z c) (m n) = m m n + n d) v 6 v w + 9 w e) 49 c + 70 c d + 5 d f) 4 r 6 r t +,5 t 4 a) (» + r) (» r) =» r b) (¹ +») (¹») = ¹» c) (º») (º +») = º» d) (¹ º) (¹ + º) = ¹ º e) (r + ¹) (r ¹) = r ¹ f) (» + r) (» + r) = r» Seite 14 5 a) (y + 4) (y 4) = y 16 b) (n q) (n + q) = n q c) (t + s) (t s) = t s d) (u v) (u + v) = u v e) (f + g) (f g) = f g f) (k j) (k + j) = k j Individuelle Lösungen. Alle Lösungen haben dieselbe Form; sie bestehen aus einer Differenz von Quadraten. 6 x y (x + y) x + y a) 4 49 5 b) 1 1 5 c) 5 64 4 d) 0,5 1,5 4,5 7 a) 4 s 9 t b) 0 k 160 i k + 64 i c) 6 c 5 d d) 11 c + 198 c d + 81 d e) 5 s 16 t f) 0,16 z 4 w z + 5 w g) 0,01 t 5 s h) 5 p 60 p q + 144 q 8 a) (7 p + q) (7 p ): kein binomischer Term b) (7 p + q) ( p 7 q): kein binomischer Term c) (7 p + q) (7 p + q): erste binomische Formel d) (7 p + q) (7 q + p): kein binomischer Term e) (7 p + q) ( q + 7 p): erste binomische Formel f) (7 p + q) ( q 7 p): zweite binomische Formel 9 Die Abbildung veranschaulicht die dritte binomische Formel. Der Flächeninhalt des Rechtecks ist (a + b) (a b). Durch Umlegen der Teilflächen ergibt sich ein Quadrat der Seitenlänge a, also mit Flächeinhalt a, dem ein kleines Teilquadrat der Seitenlänge b, also mit Flächeninhalt b, fehlt. Insgesamt hat das Quadrat also den Flächeninhalt a b. Da das Rechteck und das Quadrat denselben Flächeninhalt haben, gilt also: (a + b) (a b) = a b. a) Beispiele: 7 6 = 49 6 = 1 = 7 + 6 5 4 = 5 16 = 9 = 5 + 4 b) Das große Quadrat hat den Flächeninhalt (x + 1), das kleine x. Wenn man nun das kleine Quadrat vom großen subtrahiert, bleiben als Restflächen zwei Rechtecke mit Flächeninhalt x 1 und ein kleines Quadrat mit dem Flächeninhalt 1. Insgesamt bleibt als Rest also x + 1. Formt man diesen Term um, so erhält man x + 1 = x + (x + 1), also die Summe der aufeinanderfolgenden Zahlen. c) Allgemein gilt: (x + 1) x = x + x + 1 x = x + 1 = x + (x + 1). 11 a) 81 z b) u 4 u w + w c) x 1 d) a 16 e) 5 x + x y + y f) y x y + 1 4 x g) 1,44 0,5 a 1 a) x 48 x y + 144 y b) Im ersten Druck des Schülerbuchs ist ein Fehler. Richtig heißt es: 11 a (7 b + 9 a) Lösung: 70 a 16 a b 49 b c) 0 a 180 a b + 144 a + 49 b d) 0 b 80 a b + 99 a e) 5 x + 6 x + 7 1 a) (x + 6) = x + 1 x + 6 b) (a ) = a 6 a + 9 c) (6 m + 5) = 6 m + 60 m + 5 d) (0 r + 0,5 s) = 400 r + 0 r s + 0,5 s e) g 1 h = 4 g g h + 1 4 h Zeit sparen, Rechenvorteile nutzen individuelle Lösungen Die 1. binomische Formel wird verwendet, wenn sich die Zahl besser durch eine Summe darstellen lässt (z. B. 6 = 60 + ). Die. binomische Formel wird bei der Differenz verwendet (z. B. 49 = 50 1). Die beiden Klammern unterscheiden sich jeweils nur durch das Vorzeichen. Deshalb kann die. binomische Formel angewendet werden. L 4

Schülerbuchseite 14 16 individuelle Lösungen a) 6 5 = (6 + 5) (6 5) = 11 1 = 11 56 55 = (56 + 55) (56 55) = 111 1 = 111 556 555 = (556 + 555) (556 555) = 1111 1 = 1111 5556 5555 = (5556 + 5555) (5556 5555) = 11 111 1 = 11 111 7 4 = (7 + 4) (7 4) = 11 = 57 54 = (57 + 54) (57 54) = 111 = 557 554 = (557 + 554) (557 554) = 1111 = 4 Faktorisieren Seite 15 n + n + 1 = (n + 1) n + 4 n + 4 = (n + ) n + 6 n + 9 = (n + ) Man benötigt genügend gelbe Quadrate. Ihre Anzahl berechnet sich aus der Anzahl der verwendeten Rechtecke. Diese muss halbiert und dann quadriert werden. Seite 16 1 Für den ersten Druck des Schülerbuches gelten a) a (b + c) = a b + a c b) x (r + s + t) = x r + x s + x t c) m (n + n + f) = m n + m n + m f = m n + m f d) s (e + f + c + d) = s e + 4 s f + s c + s d a) ( n + 4) b) (6 y + 5 x) c) (7 a b + c) d) ( z + x y) e) (4 p 17 r ) f) (15 y 1) Für den ersten Druck des Schülerbuches gelten a) 00 b) 54 c) 980 a) 6 a b b) 5 c c 6 a c b c a b 5 a b c a b Für den ersten Druck des Schülerbuches gelten 5 a (5 a) = (15 a 5 a) I und J (4 c + 6 b) 7 a = 4 a b + 8 a c B und F 7 a ( b + a) = 14 a 7 a b L und E a (4 a + b) = 6 a b + 1 a H und A D: 5 a 15 a: keine Entsprechung K: 7 a + 5 a b: keine Entsprechung C: 5 a b + 8 a c: keine Entsprechung G: 7 a b + 14 a : keine Entsprechung a) 8 ( a b + 5 c) b) y (0 x 1) 4 (8 a d) y ( y + 17 z) 4 ( g h 19 i) y (64 a + 1) 14 ( e 6 f h) y ( x 1) 4 Für den ersten Druck des Schülerbuches gelten a) 8 (4 x + y) b) 7 x (7 y + ) c) 11 y ( x + z) d) 9 b ( 5 a + c) e) 0 s ( t + 4 s) f) 1 m n ( 6 m + 7 n) g) 8 x y ( x y ) h) 17 x ( x + y ) a) y b) c 4 x 8 x y 1 x 7 a b 1 a b 14 a b c c) d) 15 r z r 15 z r z r x y 14 x z 4 x z 14 x y z e) f) h g 16 g h g h 48 g h c 4f 1 d e 9 c d e 5 d e f 5 Für den ersten Druck des Schülerbuches gelten a) 4 a (11 a 4 b) b) ( y 17 z ) c) x y (5 x 16 y) d) x y (1 x 7 z) e) 0 x y (8 y 5 x) f) x y (9 x 11 y) g) 7 x (0,5 0, x) h) 0,4 x ( x y 1) a) 4 a (5 + a) b) 9 p q (5 + p q) c) 9 d (4c 6 c x) d) 11 x (4 y 9z) e) 9 z ( d + z e) c) d) b,5 4 b 4 b b m 4 m n 4 m n 8 m n L 5

Schülerbuchseite 16 18 6 Für den ersten Druck des Schülerbuches gelten a) 9 x (4 + y) = 6 x + 7 x y b) 6 a ( a 9 b) = 1 a 54 a b c) ( 5 x) ( y 4 x) = x y + 0 x d) ( a b) ( a b) = a b + a b e) (s + r s) ( 7s) = 7 s 1 r s f) ( 5 x y ( 0,5 y)) ( 4 y) = 0 x y y a) 5 m + m n + n = (5 m + n) b) 6 a 1 a + 1 = (6 a 1) c) 64 t + 144 t + 81 = (8 t + 9) d) 4 a 4 a b + b = ( a b) e) 4 c 68 c + 89 = ( c 17) f) z 18 z + 81 = (z 9) g) 0,04 a 0,1 a b + 0,09 b = (0, a 0, b) 7 a) ( 1) (a + ) b) ( 1) (5 + x ) c) ( 1) (1 a b) d) ( 1) (v w ) e) ( 1) ( x x y + y) f) ( 1) ( 5 a 4 b c ) 8 a) (x + y) b) (v w) c) (x + ) d) (x + 4) e) (x 9) f) (x 1) 9 a) (x + y) (x y) b) (t + u) (t u) c) (b + 4) (b 4) d) (6 + y) (6 y) e) (9 + z) (9 z) f) (0 + x) (0 x) g) (5 y x) (5 y + x) h) (11 9 g) (11 + 9 g) i) (1 x) (1 + x) a) 11 m 5 = (11 m 5) (11 m + 5) b) 81 144 p = (9 1 p) (9 + 1 p) c) 49 169 z = (7 1 z) (7 + 1 z) d) a 14 a + 49 = (a 7) e) m 18 m + 81 = (m 9) f) 11 w + w = (11 w) g) x + x y + y = (x + y) 11 a) ( a b) b) (m + 1) c) ( b 5 c) d) (a + 1) e) (4 s 7 r) f) (1 + z) (1 z) g) (1 1,4 x ) h) (5 14 a) (5 + 14 a) i) (4 z 5 y) j) (0,7 a 0,1 b) (0,7 a + 0,1 b) 1 a) (x + 18), ( x + 9), ( x + 6) b) (x + 5), (5 x + 5), (5 x + 1) c) (a + b), ( a + b), (a b + ) d) (a + b), 1 b + a, (1 + a b) 5 Gleichungen mit Klammern Seite 17 Grundstück 4.1: x Grundstück 4.: (x + 8) (x 6) Da die Flächeninhalte gleich sind, gilt: x = (x + 8) (x 6). Daraus folgt x = 4. Damit hat das Grundstück 4.1 die Maße 4 m 4 m, das Grundstück 4. die Maße m 18 m. Seite 18 1 a) x = 1 b) x = 1 c) x = 1 d) x = 4 a) x = 6 b) x = c) y = 9 d) y = ( x 4) = ( + 4 x); x = 9 a) mögliche Lösungen: ( x 4) = ( x + 4); x = 0 4 ( x ) = ( x + 4); x = 1 ( x + 4) = ( 4 x); x = 7 ( x + 4) = ( 4 x); x = 1 7 4 ( x ) = ( + 4 x); x = 7 b) individuelle Lösungen 4 a) ((x 5 + ) ) 1 = 4 x; x = 1 b) (( x + 4) + 4) : = 4 x; x = Setzt man die Klammern anders oder lässt sie ganz weg, erhält man andere Ergebnisse. 5 a) x = 7; Probe: (7 + ) (7 6) = 7 9; = b) x = ; Probe: ( ) ( + ) = ( ) 8; 4 = 4 c) x = ; Probe: ( 5) ( 9) = + ; 1 = 1 d) y = ; Probe: + 9 = + 1 + ; 170 9 = 170 9 e) x = ; Probe: ( 4) ( + 11) = ( 1) + 1; 14 = 14 f) x = 51; Probe: ( 51 + ) (51 9) = (51 ) ( 51 11); 468 = 468 L 6

Schülerbuchseite 18 19 6 a) Tim und Anna haben richtig gerechnet. Ben hat nicht beachtet, dass durch das Minuszeichen zwischen den beiden Faktoren die Vorzeichen im zweiten Faktor (x + 6) ( x + 1) vertauscht werden. Tim hat diesen Fehler durch das Setzen der runden Klammer vermieden und Anna hat das Minuszeichen in die erste Klammer des zweiten Faktors gezogen. b) Tim: x (x ) (x + 6) ( x + 1) = x x 4 x ( x + x + 1 x + 6) = x x 4 x ( x + 1 x + 6) = x x 4 x x 1 x 6 = x 17 x 6 = x 6 = 0 x x = 6 0 = Probe: + 6 + 1 = 5 57 5 = 9 69 50 57 5 = 9 9 = 9 Anna: x (x ) (x + 6) ( x + 1) = x x 4 x + ( x 6) ( x + 1) = x x 4 x x x 1 x 6 = x 17 x 6 = x 6 = 0 x x = 6 0 = Probe: + 6 + 1 = 5 57 5 = 9 69 50 57 5 = 9 9 = 9 Ben: x (x ) (x + 6) ( x + 1) = x x 4 x x + x + 1 x + 6 = x 9 x + 6 = x 6 x + 6 = 0 6 x = 6 x = 1 Probe: ( 1) ( 1 ) ( 1 + 6) ( ( 1) + 1) = ( 1) ( ) ( ) 5 ( 1) = 6 + 5 = 11 7 a) n = b) n = 1 c) n = 1 d) n = e) n = 1,5 8 a) 9 (x + 4) = 15 x; x = 6 b) 6 x = (x 7) 9; x = 1 c) x (x + ) = (x + 8) (x + 5); x = 8 Seite 19 9 a) x = b) x = c) x = 1 d) x = 0 a) (x + 6) 4 = 16 x 4 x + 4 = 16 x 4 = 1 x x = Moritz hat in der zweiten Zeile das Distributivgesetz (Verteilungsgesetz) nicht angewendet. b) 5 (x ) + (5 x + ) = 0 5 x + + 5 x + = 0 4 x + 17 = 0 4 x = 17 x = 17 4 Moritz hat hier nicht richtig hingeschaut, er hat multipliziert statt zu subtrahieren. c) (a 4) (a + ) = (4 + a) ( 6 + a) a + a 4 a 8 = 4 + 4 a 6 a + a a 8 = 4 a 8 = 4 Es gibt keine Lösung. Moritz hat auf er linken Seite der Gleichung nicht jeden Summanden der ersten Summe mit jedem Summanden der zweiten Summe multipliziert. Außerdem hat er in der vierten Zeile das Minuszeichen vor a vergessen. 11 a) x = (x + ) (x 1); x = b) x = (x + 6) (x ); x = 6 1 a) m = 1 b) m = 7 c) n = 4 d) n = 7 1 a) x = 8 b) x = 9 c) x = 6 d) x = 14 a) keine Lösung b) unendlich viele Lösungen c) keine Lösung d) unendlich viele Lösungen Aufgaben selbst erfinden mögliche Lösung: Ein Rechteck mit den Seitenlängen x + 6 und x 1 soll denselben Flächeninhalt haben wie ein Quadrat mit der Seitenlänge x +. Bestimme x. Lösung: x = Individuelle Lösungen L 7

Schülerbuchseite 0 6 Formeln Seite 0 y: Fahrenheit, x: Celsius Seite 1 1 a) a = A b ; b = A a b) Werte zum Teil gerundet A 80 80 80 90 90 90 Å00 Å00 a Å6 Å8 11,4 15 11,5 5 9,0 b 5 4,44 å 6 8,6,4 a) a = V b c ; b = V a c ; c = V b) Werte zum Teil gerundet a b V in cm 80 0 10 140 170 41 a in cm 16 8 0,5 8 6,6 17,1 b in cm,5 5 7,5 6,5 5,6 14,1 c in cm,5,8 4,6 1 c) Eva und Luisa verwenden den Taschenrechner richtig. Eva setzt eine Klammer um den Nenner, so dass der Taschenrechner durch das Produkt von 16 und,5 dividiert. Luisa dividiert nacheinander durch 16 und,5. Bei Tims Eingabe berechnet der Taschenrechner das Produkt aus dem Quotienten von 80 und 16 und,5, da der Taschenrechner die Eingaben von links nach rechts berechnet. a) V in dm 60 10 150 5 80 00 c in dm 5 7,5,5 4,5 5 16 A G in dm 1 16 60 50 8 6,5 b) mögliche Lösungen zu V = 60 dm ; c = 5 dm: a = 4 dm; b = dm oder a = dm; b = 1, dm mögliche Lösungen zu V = 00 dm ; c = 16 dm: a = 5 dm; b = 5 dm oder a = 5 dm; b = 5 d m 4 a) b = k 4 a c; c = k 4 a b b) k 80 60 10 180 06 0 1 960 a 9 1 15 7,5 5,5 79 b 6 6 15 1 1 1 80 c 5 1 15 1 1 n. d. 81 Die Angaben der vorletzten Spalte beschreiben keinen Quader! Formeln falten A 1 = a b 1 b A = a b b A = a b b A 4 = a b b A 1 = 46 cm ; A = 44 cm ; A = 4 cm ; A 4 = 40 cm A 1 = 1 cm ; A = 114 cm ; A = 96 cm ; A 4 = 78 cm a = A 1 + b ; a = A + b b Abbildung Seite 5 a) G = W : p 0 b) b b ; a = A + b ; a = A 4 + b p % 5 % %,5 % %,15 % G 50,00 50,00 8,50 50 00 W 17,50 7,00,06 7,50 1,50 p % 4,5 %, % % 6 % 0,5 % G 0,00 67,7 864,0 654,00 60,00 W 144,90 1,80 190,15 5,44, 6 a) s = v t Strecke = Geschwindigkeit Zeit b) v in km h 0 140 1 44 00 800 10 t in h 1 1 4 1 7 1 4 1 1 1 7 1 4 6 s in km 150 66 60 90 198 00 5800 780 v 0 m min 00 m min 8 m s 4 km h 0,04 km min 5, m h t min 0 s 4 min 1 1 s 6 1 4 h 45 min 1 1 h s 800 m 4000 m 0 m 5 km 1,8 km 8 m 7 individuelle Lösungen 8 a) 5 km 16 min = 5 km = 18,75 km/h h b) v = 5 0 60 x 60 16 60 0 x = 00 c) mögliche Lösungen: x = 1; v 15,8 km h x = ; v 16,7 km h x = ; v 0 km h Eine Verspätung von Minuten ist nicht mehr aufzuholen. b L 8

Schülerbuchseite 5 9 a) 7 C 44,6 F 8 C 46,4 F 9 C 48, F C 50 F 5 (y ) b) x = 9 z. B. y = F; x = 1, C y = F; x =, C y = 60 F; x = 15,6 C c) 0 F 17,8 C 0 F 7,8 C 0 F 7, C 5 a) x = b) x = 8 c) x = d) x = 8 e) x = 0 4 f) x = 4 g) x = 1 h) x = 6 a) x = 1 b) x = 4,5 c) x = 0 d) x = 1 8 e) x = 1 7 a) x = 5 b) x = 5 c) x = d) x = 4 e) x = 7 f) x = 8 g) x = h) x = 48 151 7 Bruchterme und Bruchgleichungen Seite Der Term 495 x beschreibt den Fahrpreis pro Schü ler (Gesamtfahrtkosten 495 dividiert durch die Gesamtzahl der teilnehmenden Schüler), der Term 40 x steht für den Eintrittspreis pro Schüler in den Zoo. Die Gleichung 495 x + 40 x = 1,50 beschreibt also, wie sich der Gesamtpreis von 1,50 pro Schüler für den Ausflugstag in den Zoo zusammensetzt (Fahrpreis plus Eintrittspreis). Das Lösen der obigen Gleichung liefert x = 0. Insgesamt fahren also 0 Schüler mit. Davon besucht ein Drittel, also zehn Schüler, den Zoo, die Hälfte, also 15 Schüler, den Erfurter Dom und der Rest, also 5 Schüler, gehen in das Naturkundemuseum. Seite 4 1 1 4 0 0,5,5 a) x x 4 1 n. d. 0 1 7 5 b) x 1 x + 0 1 1 n. d. 0, 1 c) 6 x n. d. 1 1 6 d) x + x 1 4 1 1 5 n. d. 1,75 individuelle Lösungen SCHACH Seite 5 Verhältnisse Brüche Produkte Auf der Karte ist die Strecke ca. 5 cm lang. In Wirklichkeit beträgt sie also x = 5 1 500 cm = 6 500 cm = 65 m. Der kürzeste Fußweg verläuft über die Weender Straße bis zum Nabel, dann entlang der Prinzenstraße und der Goethe-Allee bis zum Wall. Überquert man noch die Berliner Straße, so hat man den Bahnhof erreicht. Die Strecke hat auf der Karte eine Länge von ca. 6,5 cm. Dies entspricht x = 6,5 1 500 cm = 81 50 cm = 81,5 m in der Wirklichkeit. 6 km in der Wirklichkeit entsprechen x = 600 000 cm : 1 500 = 48 cm auf der Karte. Dies ist eine lange Strecke! Wege auf der Karte: individuelle Lösungen. Individuelle Lösungen 60 % In einer 6-ø-Mischung sind,6 Liter Wasser und,4 Liter Frostschutzmittel. Es kommen noch, Liter Wasser und, Liter Frostschutzmittel dazu. Planet Weitsprung Hochsprung Mond 5,å0 m Å4,å0 m Mars,å m 6,å m Venus 9,85 m,å0 m Saturn 9,55 m,6å m Jupiter,Å m 0,58 m Sonne 0,6 m 0,Å0 m 4 Gesucht sind die Definitionslücken, also die Zahlen, für die der Nenner null ergibt. a) x = b) x = 0 c) x = 1 d) x = e) keine Einschränkungen f) x = g) x = h) x = 6 i) x = 5 L 9

Schülerbuchseite 7 Üben Anwenden Nachdenken e) (n + 1) (n + ) f) (n + ) (n + 4) Seite 7 1 a) In den Zeilen und Spalten stehen die Turnierteilnehmer. In die Tabelle wird einer der Werte 0, 1 oder 1 je nach Ausgang des Spiels eingetragen. 0 bedeutet, dass der Spieler verloren hat, 1 bedeutet einen unentschiedenen Ausgang (sog. Remis) und 1 bedeutet, dass der Spieler den anderen geschlagen hat. Beispiel: Jens hat gegen Marina verloren (0), gleichzeitig wird in der Tabelle eingetragen, dass Marina gegen Jens gewonnen hat (1). Daher entsprechen sich die an der Diagonalen gespiegelten Werte: Aus einer 1 wird eine 0 und umgekehrt, die 1 wird an beiden Stellen eingetragen. In der Dia gonalen selbst sind keine Werte eingetragen, weil man nicht gegen sich selbst spielt. Es fanden Partien statt. b) Siegerliste: Marina hat dreimal gewonnen, einmal Remis gespielt, Jens hat zweimal gewonnen, einmal verloren und einmal Remis gespielt, Lara hat zweimal gewonnen und zweimal verloren, Saskia hat einmal gewonnen, zweimal verloren und ein Remis gespielt und Fabian hat dreimal verloren und ein Remis erzielt. Die Rangliste lautet also: Marina, Jens, Lara, Saskia, Fabian. c) Bei 9 Teilnehmern sind 6 Spiele zu organisieren. n (n 1) d) n Teilnehmer bedeuten Spiele. a) n ( n + 1) b) 4 n (1 + n) g) (n + 1) (n + ) h) ( n + 1) ( n + ) a) 1 y 67 x b) 75 a c 6 a d + 11 c d c) a a 4 d) 1 x + 11 y + 6 e) 0 x 0 x y 16 y 4 a) 6 a c 7 a d 8 b c + 1 b d b) 5 x 4 x z + 1 y z + 15 x y c) 1 x 7 x y + 9 y 7 x d) 5 b a b + a b e) a 5 a + a b + 15 b f) x y + x y x y g) v s + v t + w s + w t 5 a) 1 x + 5 x + 18 b) 5 a + 1 a b 6 b c) 15 u + 7 u v 54 v d) 4 y 51 x y + 6 x e) 5 a a b 15 b 6 a) Die neue rechteckige Fläche ist (in m ) (x + 4) (x + 6) = x + x + 4 groß. b) Nein, das ist ein schlechter Tausch. Die neue Fläche hat einen Inhalt von (x ) (x + ) = x 9, ist also 9 m kleiner als die alte. 7 a) x = 6 b) x = 18 c) y = 54 d) y = 8 a) x = 8 b) x = 0 c) x = d) n = 4 e) n = f) n = c) (n + 1) d) (n + ) 9 a) º = 5 b) x = ; º = 8 x = 4; º = 11 x = 5; º = 14 Man setzt die Lösung für x ein und löst die Gleichung nach der Lücke / dem Platzhalter auf. Alle Terme sind gleichwertig. L

S chülerbuchseite 8 9 Seite 8 11 a) x = b) x = 1 c) x = d) x = 9 e) x = 1 a) (5 + 9 ) : ( + 1 ) = (15 + 81) : (484 + 169) = b) (6 + 7 ) : (5 + 8 ) = (969 + 49) : (15 + 784) = Begründung: ((x + y) + (x y) ) : (x + y ) = (x + x y + y + x x y + y ) : (x + y ) = ( x + y ) : (x + y ) = Rückspiegel Seite 9 Die Lösungen zum Rückspiegel befinden sich am Ende des Schülerbuches. 1 a) 5 x + 1 x + b) 5 x 1 x + 14 a) a = 1; a =,5; b = 6; b = b) Nicht alle: z. B. 15 =, aber 9 1 c) Individuelle Lösung; das Seitenverhältnis ist immer gleich. 15 v bleibt gleich v wird vervierfacht p wird geviertelt s wird vervierfacht G bleibt gleich p % wird halbiert Individuelle Aufgaben und Lösungen. 16 a) Zeiten: 1 : 1; Geschwindigkeit 1 : 1 1 oder 1 : 1 b) v 1 : v = 15 : 75 = 5 : gesucht wird: t 1 : t ; t 1 = ; t = ; t 1 : t = : = 6 : = : 5 c) individuelle Lösungen, z. B.: s = 500 km; t 1 = 4; t = 0 ; t 1 : t = : 5 s = 0 km; t 1 = 4 5 ; t = 4 ; t 1 : t = : 5 Das Verhältnis t 1 : t ist immer gleich. 17 a) r = 1,60 g/cm b) m = r V; V = m r c) V = 50 m ; m = 98,75 g d) dm und 15 dm e) individuelle Aufgaben und Lösungen Randspalte Wenn man davon ausgeht, dass das Volumen des Ziegel steins und des Goldbarrens etwa gleich ist, so gilt: r Gold : r Ziegel m Gold : m Ziegel und damit 19, : 1,6 1. Damit hätten 1 Ziegel in etwa die gleiche Masse wie ein Goldbarren! L 11