A N A L Y S E A N A L Y S E. ZBI WohnWert 1. ZBI Fondsmanagement AG SEHR GUT. 19. Februar 2017

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Transkript:

A N A L Y S E ZBI WohnWert 1 A N A L Y S E A SEHR GUT 19. Februar 2017

Die G.U.B. Analyse Management und Projektpartner Die (im Folgenden: ZBI) wurde 2012 gegründet und verfügt seit Oktober 2014 über die Erlaubnis als Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) für Alternative Investmentfonds (AIF). Sie gehört zu der 1997 gegründeten ZBI Gruppe, die sich auf Wohnimmobilienfonds spezialisiert hat und neben dem An- und Verkauf unter anderem in der Vermietung, der Hausverwaltung und der Sanierung von Objekten tätig ist. Die ZBI Gruppe hat laut Performance-Bericht 2015 bislang (ohne das vorliegende Angebot) 13 Immobilienfonds mit einem platzierten Kommanditkapital von insgesamt 754 Millionen Euro aufgelegt (Stand: 30. Juni 2016). Die ersten fünf Fonds der Serie Professional sowie das Hannover Grund Wohnportfolio Eins wurden bereits wieder durch Verkauf beendet und erzielten laut Performance-Bericht eine durchschnittliche Gesamtrendite nach der Methode des internen Zinsfußes (IRR) von 8,05 Prozent pro Jahr. Die Auszahlungen der fünf noch laufenden Professional-Fonds, zu denen der Performance-Bericht einen Soll-Ist-Vergleich enthält, erfolgen bislang mit einer geringfügigen Abweichung durchweg wie prognostiziert. Das gesamte aufgelegte Investmentvermögen beläuft sich demnach auf rund 1,8 Milliarden Euro. Insgesamt kann die ZBI Gruppe als sehr erfahrener und erfolgreicher Anbieter in dem speziellen Segment eingestuft werden. Verwahrstelle des vorliegenden Fonds ist mit der Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA ein namhaftes Unternehmen. Die Geschäftsführung der Fonds- und deren Tochtergesellschaften sowie weitere Dienstleistungen in Zusammenhang mit den geplanten Investitionen übernehmen Unternehmen bzw. Personen aus der ZBI Gruppe. Investition und Finanzierung Der Fonds plant direkt oder über Objektgesellschaften den Aufbau eines Portfolios mit deutschen Immobilien. Die konkreten Objekte stehen noch nicht fest (Blind Pool). Nach den Anlagebedingungen müssen mindestens 55 Prozent des investierten Kapitals in Wohnimmobilien angelegt werden. Bis zu 45 Prozent können somit abweichend von der Bezeichnung des Fonds auch in andere Nutzungsarten investiert werden. Der Schwerpunkt liegt im Kauf von Bestandsobjekten; auch bei Neubauten (maximal 30 Prozent der Investitionen) wird nach Angaben von ZBI nur in bereits fertiggestellte Gebäude zur erstmaligen Vermietung investiert, so dass Baurisiken entsprechend vermieden werden. Die Anlagebedingungen sehen weitere Kriterien vor, wobei der Geschäftsführung insgesamt ein relativ großer Spielraum für die Investitionen verbleibt. Bestimmte Mindestanforderungen an den Vermietungsstand, das Verhältnis zwischen Kaufpreis und Jahresmiete ( Kaufpreisfaktor ) oder den Bauten- bzw. Erhaltungszustand der Gebäude enthalten die Anlagebedingungen nicht. Laut Prospekt wird beabsichtigt, Investitionen in Objekte mit guter Qualität vorzunehmen, die gegebenenfalls einen leichten bzw. bei entsprechendem Mietwachstumspotenzial mittleren Instandhaltungsstau aufweisen. Revitalisierungs- und Entwicklungsmaßnahmen sollen eher die Ausnahme sein. Die Emittentin selbst soll sich nach der Prognose der Mittelherkunft und -verwendung nur aus Eigenkapital finanzieren. Die Aufnahme von Krediten ist innerhalb der gesetzlichen Grenzen zulässig und soll auf Ebene der Objektgesellschaften erfolgen. Nach den von ZBI separat vorgelegten Planrechnungen basiert die Kalkulation auf einer Fremdfinanzierung auf Objektebene von rund 60 Prozent der Immobilienkaufpreise (ohne Nebenkosten). Die Initialkosten auf Ebene der Emittentin sind mit 12,63 Prozent des Eigenkapitals (jeweils inklusive Agio) im Marktvergleich moderat. Allerdings fallen auf Objektebene ggfs. weitere Vergütungen zum Beispiel für Maklergebühren, Due Diligence oder Vermietungsaufwendungen an, die sich nach den separaten Planrechnungen auf weitere 8,3 Prozent des Kommanditkapitals summieren. Die ZBI Zentral Boden Immobilien AG garantiert laut Prospekt die Platzierung von mindestens zehn Millionen Euro bis Ende 2019, wodurch das Erreichen eines adäquaten Mindestvolumens entsprechend abgesichert wird. Wirtschaftliches Konzept Der Investitionsschwerpunkt Wohnimmobilien in Deutschland zielt auf einen etablierten Markt mit einem kontinuierlich hohen Nachfragevolumen, insbesondere in den Metropolregionen. Nach verschiedenen allgemeinen Marktberichten waren in der jüngeren Vergangenheit deutliche Preissteigerungen zu beobachten, was zumindest in einigen Regionen das Risiko von Überhitzungstendenzen einschließt. Durch die geplante Investition in mehrere Objekte mit einer Vielzahl von Mietern verfolgt der Fonds das Prinzip der Risikomischung. Der Prospekt enthält eine Prognose der jährlichen Auszahlungen. Die von ZBI separat vorgelegte Basisberechnung geht davon aus, dass die Objekte im Schnitt zum 15-fachen der Jahresmiete erworben und zum 16-fachen verkauft werden können. Daneben kalkuliert ZBI unter anderem mit einer sukzessiven Erhöhung des Vermietungsstands und moderaten Mieterhöhungen. Der Fremdkapitalzins soll für 15 Jahre festgeschrieben werden und wird mit zwei Prozent jährlich kalkuliert. Das setzt ein weiterhin sehr niedriges Zinsniveau bis zum Abschluss der Investitionsphase (geplant: 2018) voraus, zumal eine laufende Fremdkapitaltilgung nicht vorgesehen ist. Insgesamt ist die Prognose teilweise ambitioniert, wird aber durch die bisherigen Ergebnisse der ZBI-Fonds grundsätzlich gestützt. Gemäß den Anlagebedingungen sind nach Verkäufen auch Re-Investitionen möglich. Sie werden in der Prognose nicht berücksichtigt und bieten ggf. zusätzliches Potenzial. Die maximalen laufenden Gebühren auf Ebene des Fonds sind leicht überdurchschnittlich (ansteigend ab Liquidationseröffnung). Steuerlich erzielen die Anleger laut Prospekt voraussichtlich hauptsächlich Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, so dass nach heutiger Hinweis: Frühere Entwicklungen, Prognosen und Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Entwicklungen. Die steuerliche Behandlung hängt auch von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Anlegers ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein. Rechtslage keine Gewerbesteuer anfällt und Veräußerungsgewinne steuerfrei bleiben. Rechtliches Konzept Als geschlossener Publikums-AIF unterliegt der Fonds einem hohen Regulierungsniveau. Die Geschäftsführung ist von dem Selbstkontrahierungsverbot des Paragrafen 181 BGB befreit. Gesellschafterversammlungen können durch schriftliche Beschlussfassungen ersetzt werden, Anleger mit zusammen mindestens zehn Prozent des Kapitals können aber eine Präsenzveranstaltung verlangen. Die Außenhaftung wird dadurch beschränkt, dass für jeden Treugeber unabhängig von der Beteiligungshöhe mittelbar nur 500 Euro als Haftkapital in das Handelsregister eingetragen werden. Interessenkonstellation Die Treuhänderin ist rechtlich unabhängig von ZBI, so dass entsprechende Interessenkonflikte vermieden werden. Da sie in gleicher Funktion auch für andere ZBI-Fonds tätig ist, kann eine entsprechende wirtschaftliche Nähe zu der ZBI Gruppe jedoch nicht ausgeschlossen werden. Soweit der Treuhänderin bei Abstimmungen keine Weisungen seitens der Anleger erteilt wurden, ist sie grundsätzlich berechtigt, selbstständig nach pflichtgemäßem Ermessen zu entscheiden. Das kann bei einem hohen Anteil passiver Anleger zu einer entsprechenden Dominanz der Treuhänderin führen. Unternehmen der ZBI Gruppe sollen verschiedene Dienstleistungen für die Fonds- bzw. Objektgesellschaften übernehmen. Somit erfolgt das Management aus einer Hand, Interessenkonflikte sind insofern aber nicht ausgeschlossen. Zudem betreut ZBI weitere Fonds mit ähnlichem Investitionskonzept. Für ZBI besteht aber ein Leistungsanreiz durch eine erfolgsabhängige Vergütung am Ende der Fondslaufzeit, sofern die Anleger ihre Einlage inklusive einer Verzinsung von 4,0 Prozent p.a. (bis 2017) bzw. 5,0 Prozent p.a. (ab 2018) zurückerhalten haben. Da auch die laufende Vergütung von der Höhe des Nettoinventarwerts abhängt, dürfte ein entsprechendes Interesse der ZBI Gruppe an einer möglichst positiven (Wert-) Entwicklung des Fonds bestehen. Prospekt und Dokumentation Der Verkaufsprospekt ist grundsätzlich branchenüblich aufgebaut, beschränkt sich teilweise aber auf die gesetzlichen Mindestangaben. Eine Prognoserechnung sowie ein konsolidierter Investitionsplan unter Einbeziehung der Objektgesellschaften sind nicht enthalten, so dass unter anderem der angenommene Fremdkapitalanteil, die Kostenstruktur auf Ebene der Objektgesellschaften sowie die weiteren Berechnungsgrundlagen für die Ausschüttungsprognose und die Rückflussszenarien ohne entsprechende zusätzliche Informationen nur eingeschränkt nachvollziehbar sind. Der Performance-Bericht 2015 enthält umfangreiche Angaben zu der Unternehmensgruppe und den einzelnen Fonds.

Stärken-Schwächen-Analyse Stärken/Chancen Sehr erfahrenes Management Investitionsstrategie bei Vorgängerfonds erfolgreich umgesetzt Bereits aufgelöste Fonds erfolgreich beendet Breite Risikomischung geplant Mindestvolumen durch Platzierungsgarantie abgesichert Geplanter Schwerpunkt bei Bestandsobjekten (grundsätzlich keine Baurisiken) Keine Auslands- oder Wechselkursrisiken Voll regulierter Publikums-AIF Schwächen/Risiken Blind Pool Keine Detailprognose im Prospekt Prognose/Ergebnisszenario in Teilen ambitioniert Laufende Kosten leicht überdurchschnittlich Zusätzliche Kosten auf Ebene der Objektgesellschaften Interessenkonflikte bei Dienstleistungen der ZBI Gruppe möglich Emissionserfahrung 1 Die G.U.B.-Beurteilung EIGENKAPITAL Gesamt: 799,9 Mio. EUR ZBI Professional 1: 28,4 Mio. EUR ZBI Professional 2: 35,0 Mio. EUR ZBI Professional 3: 64,3 Mio. EUR ZBI Professional 4: 198,2 Mio. EUR ZBI Professional 5: 46,4 Mio. EUR ZBI Professional 6: 58,1 Mio. EUR ZBI Professional 7: 85,3 Mio. EUR ZBI Professional 8: 95,3 Mio. EUR ZBI Professional 9: 112,4 Mio. EUR ZBI Professional 10: 46,8 Mio. EUR ZBI Regio Fonds Wohnen: 29,7 Mio. EUR 1 Platziertes Eigenkapital inkl. Agio; Stand: 31.12.2016; Quelle: Unternehmensangaben Gewichtung In Abweichung zur Normalgewichtung (siehe Rückseite): Höhere Gewichtung Management und Projektpartner (30 Prozent); geringere Gewichtung Investition und Finanzierung (20 Prozent) auf Grund des Blind-Pool-Konzeptes und der hohen Bedeutung des Managements für den Erfolg des Fonds. Management und Projektpartner (30 %) Investition und Finanzierung (20 %) Wirtschaftliches Konzept (20 %) Rechtliches Konzept (10 %) Interessenkonstellation (10 %) Prospekt und Dokumentation (10 %) Gesamt (100 %) Punkte 87 A++ Punkte 76 A- Punkte 77 A- Punkte 84 A+ Punkte 75 B+++ Punkte 69 B++ Punkte 80 A N A L Y S E SEHR GUT Das Fazit Der Fonds plant den Aufbau eines breit gestreuten Portfolios mit ausschließlich deutschen Immobilien und dem Schwerpunkt Wohnungen. Bei den Vorgängerfonds konnte die ZBI Gruppe unter Beweis stellen, dass sie in der Lage war, die Konzepte umzusetzen und einen Teil der Fonds bereits sehr erfolgreich wieder zu beenden. Gleichwohl ist die Beteiligung unternehmerisch geprägt, zumal die Kaufpreise für deutsche Immobilien zuletzt generell spürbar angestiegen sind. Der Erfolg des Fonds hängt neben der weiteren allgemeinen Marktentwicklung maßgeblich von der Verfügbarkeit und Auswahl geeigneter Immobilien, dem Geschick des Managements sowie den laufenden Mietüberschüssen und den zu erzielenden Veräußerungserlösen ab.

Kennzahlen Erläuterung/Anmerkung Eigenkapital 100,0 % Verhältnis zum Gesamtaufwand (Investitionsvolumen inkl. Substanz 87,4 % Agio) auf Ebene der Fondsgesellschaft; Fremdkapitalaufnahme und weitere Kosten auf Ebene der Objektgesellschaften Initialkosten 12,6 % Fremdkapital auf Objektebene Laufende KVG-Vergütung 1 Vergütung Komplementär Vergütung Verwahrstelle Vergütung Treuhänder Laufende Vergütungen gesamt 60,0 % 1,75 % p.a. 0,06 % p.a. 0,08 % p.a. 0,18 % p.a. ca. 2,07 % p.a. Anfangsauszahlung (2017) 3,0 % Gesamtrückfluss 212,5 % Vermögenszuwachs 109,5 % Vermögenszuwachs p.a. 6,08 % Auf Objektebene, bezogen auf die Kaufpreise (Quelle: Separate Angaben von ZBI) Bezogen auf den durchschnittlichen Nettoinventarwert im jeweiligen Geschäftsjahr; zzgl. Kosten für bestimmte Aufwendungen laut Anlagebedingungen; zzgl. ggf. weitere Vergütungen und Kosten auf Ebene der Objektgesellschaften Gemäß Prospekt bzw. Mid-Case-Szenario (Prognose) laut wesentliche Anlegerinformationen Berechnet ab 01.01.2017 bis 31.12.2034 auf Basis Mid-Case-Szenario (Prognose); vor Steuern 1 Mindestvergütung 200.000 Euro p.a. bis Ende Zeichnungsphase; 4 % p.a. ab Liquidationseröffnung Konzeption Erläuterung/Anmerkung Gesetzlicher Rahmen KAGB Rechtsform Investment-KG Art der Beteiligung Treugeber Hafteinlage Max. 10 % 500 Euro pro Treugeber Realisierungsgrad Blind Pool Risikomischung Ja Geplant Platzierungsgarantie Ja 10 Millionen Euro Absicherung Kostenrisiko in der Investitionsphase Ja Kosten fast ausschließlich prozentual Konkrete Prospektprognose Sensitivitätsanalyse Treuhänder Abstimmung Treuhänder ohne Weisung Beirat vorgesehen Präsenz-Gesellschafterversammlungen Quorum für Präsenz-Versammlungen Steuerliches Konzept Nein Ja Unabhängig Nach eigenem Ermessen Nein Nicht zwingend 10 % Ja Spezielle Übertragungsbeschränkungen Vermögensverwaltend Prognose von ZBI separat zur Verfügung gestellt (nur zum internen Gebrauch) Drei Rückfluss-Szenarien im Rahmen der wai (ohne Detailberechnungen) Bei bestimmten Beschlussgegenständen: Nur nach vorheriger Weisung Gesellschafterbeschlüsse grundsätzlich im Umlaufverfahren Übertragung nur zum 30.6. eines jeden Jahres möglich; Fungibilität von AIF generell eingeschränkt Im wesentlichen Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

Eckdaten Emittentin Kapitalverwaltungsgesellschaft Geschäftsführende Kommanditistin ZBI Zentral Boden Immobilien GmbH & Co. WohnWert 1 geschlossene Investmentkommanditgesellschaft Komplementärin ZBI WohnWert Verwaltungs GmbH Treuhänderin Erlanger Consulting GmbH Verwahrstelle Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA Branche Immobilien Deutschland Segment Wohnungen Mindestbeteiligung 5.000 EUR Agio 3 % Kommanditkapital geplant 40.000.000 Euro Kommanditkapital maximal 200.000.000 Euro Fondslaufzeit 15 Jahre nach Beendigung der Zeichnungsphase (Prognose) Auszahlungen (Prognose) 1 Bis Ende 2017 Bis Ende 2018 Henkestraße 10 91054 Erlangen Telefon: 0 91 31 / 48 009-11 02 Telefax: 0 91 31 / 48 009-11 00 Internet: www.zbi-kvg.de E-Mail: info@zbi-kvg.de 3,00 % p.a. 3,25 % p.a. Bis Ende 2019 3,50 % p.a. Bis Ende 2021 Bis Ende 2024 Ab 2025 1 Prognose laut Prospekt, vor Steuern 4,00 % p.a. 4,50 % p.a. 5,00 % p.a. Kapitalverwaltungsgesellschaft Sitz: Erlangen Gründungsjahr: 2012 Grundkapital: 1.000.000 Euro Vorstand: Dirk Meißner (Vorsitzender) Michiko Schöller Carsten Schimmel Aufsichtsrat: Peter Groner Dr. Bernd Ital Klaus Fella Aktionär: ZBI Zentral Boden Immobilien AG (100 %) G.U.B.-Analyse: ZBI WohnWert 1

A N A L Y S E Stresemannstraße 163, 22769 Hamburg Telefon: (0 40) 5 14 44-160, Telefax: (0 40) 5 14 44-180 Internet: www.gub-analyse.de, E-Mail: info@gub-analyse.de G.U.B.-Bewertungsskala Die G.U.B.-Normalgewichtung Stufe Bewertung Symbol Punkte A B ausgezeichnet A+++ A++ 85-100 sehr gut A+ A A- 76-84 gut B+++ B++ B+ 61-75 durchschnittlich B B- 51-60 20 % Management und Projektpartner 30 % Investition und Finanzierung 20 % Wirtschaftliches Konzept 10 % Rechtliches Konzept 10 % Interessenkonstellation 10 % Prospekt und Dokumentation C akzeptabel C+ C C- 36-50 D schwach D+ D D- bis 35* * Das Urteil "schwach" (D-) wird auch dann vergeben, wenn bestimmte k.o.-kriterien von G.U.B. Analyse erfüllt sind. Eine Bepunktung erfolgt in diesem Fall nicht. Wichtige Hinweise/Disclaimer Angaben über Ersteller und Verantwortliche Verantwortlich für den Inhalt dieser G.U.B.-Analyse ist die Deutsches Finanzdienstleistungs-Institut GmbH (DFI), Hamburg. Ersteller dieser G.U.B.-Analyse sind Stefan Löwer (Chefanalyst) und Jörn Meggers (Co-Analyst). Angaben zu Grundlagen und Maßstäben / Bewertungsmethodik G.U.B. Analyse ist eine Marke des Deutschen Finanzdienstleistungs- Instituts GmbH (DFI), Hamburg, im Folgenden: DFI. G.U.B.-Analysen unterliegen nicht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die Bewertung erfolgt nach der selbst entwickelten G.U.B.-Analysesystematik. Das G.U.B.-Urteil ist kein Bonitätsurteil im Sinne der EU-Ratingverordnung (Verordnung (EG) Nr. 1060/2009) und stellt keine Aufforderung zum Eingehen einer Beteiligung dar, sondern sie ist eine Einschätzung und Meinung insbesondere zu den Chancen und Risiken des Beteiligungsangebotes. G.U.B. Analyse bewertet das jeweilige Anlageangebot nach sechs unterschiedlich gewichteten Qualitätskriterien mit bis zu 100 Punkten. Daraus resultiert die Einstufung gemäß der o.a. G.U.B.-Bewertungsskala. Das Beurteilungstableau und verbale Bewertungen sind Bestandteil jeder G.U.B.-Analyse. Weitergehende Erläuterungen der Bewertungsmethodik finden Sie auf www.gub-analyse.de unter dem Menüpunkt G.U.B./Analyse-Systematik. Die Zuverlässigkeit der von G.U.B. Analyse verwendeten Informationen wird so weit wie mit vertretbarem Aufwand möglich sichergestellt. Eine Überprüfung der in Unterlagen von Anbietern enthaltenen Angaben auf Richtigkeit und Vollständigkeit erfolgt hierbei nicht in jedem Fall. Soweit nicht anderweitig ausdrücklich vermerkt, erfolgt eine Einsichtnahme in Originalunterlagen oder öffentliche Register sowie eine Vor-Ort-Besichtigung von Anlageobjekten nicht. Nach dem Zeitpunkt der G.U.B.-Analyse eintretende bzw. sich auswirkende Ereignisse sind nicht berücksichtigt. Sofern im Analysetext Angaben ohne Quelle erfolgen, handelt es sich um eigene Werturteile von G.U.B. Analyse basierend auf den unten aufgeführten Informationsquellen. Zusätzliche Angaben Diese G.U.B.-Analyse basiert ausschließlich auf den folgenden wesentlichen Informationsquellen sowie allgemeinen, öffentlich zugänglichen Marktinformationen, die den mit der Erstellung der Analyse betrauten Personen zum Analysezeitpunkt vorlagen, darunter Tatsachen: Verkaufsprospekt (1. Dezember 2016), wesentliche Anlegerinformationen (1. Dezember 2016), Performance-Bericht 2015, Antworten auf Fragen von G.U.B. Analyse und Werturteile Dritter: Keine. Dem Emittenen/Anbieter wurde das Manuskript der G.U.B.-Analyse (ohne Punktwerte und G.U.B.-Urteil) vor ihrer Veröffentlichung zur Stellungnahme übermittelt. Änderungen nach der Stellungnahme erfolgen mit Ausnahme von etwaigen Änderungen rein redaktioneller Art nur aufgrund von bewertungsrelevanten Tatsachen, die G.U.B. Analyse zusätzlich zur Verfügung gestellt werden. Entwürfe der G.U.B.-Analyse, die bereits Punktwerte und ein G.U.B.-Urteil enthielten, wurden dem Emittenten, dem Anbieter oder Dritten vor dessen Veröffentlichung nicht zugänglich gemacht. Geschlossene alternative Investmentsfonds (AIF) sind grundsätzlich langfristige Kapitalanlagen und setzen einen entsprechend langfristigen geplanten Anlagezeitraum voraus. Ein verlässlicher Zweitmarkt für die Fondsanteile besteht nicht, so dass ein Verkauf des Anteils unter Umständen nicht oder nur mit erheblichen Abschlägen möglich ist. Die ordentliche Kündigung der Beteiligung an dem Fonds, der Gegenstand dieser G.U.B.-Analyse ist, ist grundsätzlich nicht möglich. Diese G.U.B.-Analyse gibt den Stand vom 19. Februar 2017 wieder. Das Datum der ersten Veröffentlichung ist der 21. Februar 2017. G.U.B.-Analysen enthalten grundsätzlich keine Preisnotierungen von Finanzinstrumenten; im Einzelfall sind entsprechende Angaben im Analysetext enthalten. Aktualisierungen dieser G.U.B.- Analyse nach der ersten Veröffentlichung sind nicht vorgesehen, zeitliche Bedingungen hierfür existieren insofern nicht. In den vergangenen zwölf Monaten vor der Veröffentlichung dieser G.U.B.-Analyse wurden keine G.U.B.-Analysen erstellt, die sich auf die selben Finanzinstrumente oder den selben Emittenten beziehen. Angaben über Interessen und Interessenkonflikte G.U.B.-Analysen werden ohne vorherigen Auftrag des Anbieters oder Emittenten erstellt, um alle Ergebnisse ohne rechtliche Restriktionen veröffentlichen zu können. Nach Abschluss der Analyse bietet die DFI GmbH dem Anbieter und dem Emittenten Nutzungsrechte und Nachdrucke der G.U.B.-Analyse an. Der Anbieter hat Nutzungsrechte an dieser G.U.B.-Analyse erworben und dies im Vorfeld avisiert. Die DFI GmbH bietet außer der G.U.B.-Analyse weitere entgeltliche Dienstleistungen an, auch gegenüber Anbietern geschlossener Fonds und den Emittenten selbst. Sie ist eine Tochtergesellschaft der Cash.Medien AG, deren Unternehmensgruppe unter anderem Anzeigen in dem Magazin Cash. offeriert. Die Ersteller der vorliegenden G.U.B.-Analyse sind, mit Ausnahme von eventuell in kollektiven Kapitalanlagen (Investmentfonds) enthaltenen Aktien, weder direkt noch indirekt an der Anbieterin oder mit ihr verbundenen Unternehmen beteiligt und besitzen keine Anteile der Emittentin. Direkte oder indirekte Beteiligungen der DFI GmbH, der Cash.Medien AG oder weiterer Gesellschaften der Unternehmensgruppe an der Emittentin, der Anbieterin oder an mit ihnen verbundenen Unternehmen bestehen nicht. Ebenso bestehen keine Beteiligungen der Emittentin, der Anbieterin oder mit ihr verbundenen Unternehmen an der DFI GmbH. Es besteht die grundsätzliche Möglichkeit des Besitzes von Aktien der börsennotierten Cash.Medien AG. Informationen hierüber liegen der DFI GmbH nicht vor. Haftungsausschluss Jede Beteiligung enthält auch ein Verlustrisiko. Die G.U.B.-Analyse erfolgt ohne Haftungsobligo und bietet keine Garantie vor Verlusten und keine Gewähr für den Eintritt der prognostizierten steuerlichen und wirtschaftlichen Ergebnisse. Grundlage für die Beteiligung an dem Fonds ist allein der vollständige Verkaufsprospekt inklusive der darin enthaltenen Risikohinweise, deren Beachtung ausdrücklich empfohlen wird. Die Beurteilung durch die G.U.B.-Analyse entbindet den Anleger nicht von einer eigenen Beurteilung der Chancen und Risiken des Beteiligungsangebotes, auch vor dem Hintergrund seiner individuellen Gegebenheiten und Kenntnisse. Es ist deshalb zweckmäßig, vor einer Anlageentscheidung die individuelle Beratung eines Fachmanns in Anspruch zu nehmen. Urheberrecht Sämtliche Urheberrechte dieser G.U.B.-Analyse liegen bei der DFI GmbH. 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