Bildung und Wissenschaft Neuchâtel 2017

Ähnliche Dokumente
Bildung und Wissenschaft Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2016

Bildung und Wissenschaft Ausgabe Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2015

Stagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen

Öffentliche Bildungsausgaben

Bildung und Wissenschaft Bildungsfinanzen. Neuchâtel, 2015

Bildung und Wissenschaft Bildungsfinanzen. Neuchâtel 2016

Bildung und Wissenschaft Bildungsabschlüsse. Neuchâtel 2016

Auf zu einem transparenteren Bildungssystem!

Klassifikation der schweizerischen Bildungsstatistik

Medienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.

Validierung von Bildungsleistungen lebenslanges Lernen. Dani Duttweiler Ressortleiter Grundsatzfragen + Politik, BBT

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld

Bildung und Wissenschaft Bildungsfinanzen. Neuchâtel, 2014

Bevölkerung Ein Portrait der Schweiz. Neuchâtel 2016

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom)

Steuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien

ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207

PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016

Studienintensität und studentische Mobilität

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen

Maturitätsschulen, Maturitäten

Rückläufige Tendenz beim freiwilligen Engagement in der Schweiz

Ausgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN

Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt?

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016)

Studienintensität und studentische Mobilität

Steuererhöhung: Ein JA für die Berufsbildung

Erfahrungsaustausch eidgenössische Berufs- und höhere Fachprüfungen. Die Bedeutung der Handlungs- und Kompetenzorientierung in der HBB

Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017)

Höhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI

BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE

ANTWORT AUF ANFRAGE A 453. Nummer: A 453 Protokoll-Nr.: / Bildungs- und Kulturdepartement

Bildung und Wissenschaft Neuchâtel, 2014

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334

SEMO Umfrage 2011/2012: Resultate

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

Die Fakten zum demografischen Wandel

Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen

Strategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI. Rémy Hübschi, SBFI

Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium. G:\DVS-GSAdr\Public\2014\ \Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251

Berufsmaturität Zahlen und Fakten

Konkurse und Gründungen im Jahr 2015

gibb Berufsmaturität Schuljahr 2017/2018

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche

Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014)

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_71. Quelle: Tabellen: Hinweise: Definition: Bedeutung: 1/6

Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu

Spitallandschaft Schweiz

Elterninformation Schule Thayngen. Berufsbildung in der Schweiz 03. November Teil 1

5 Prix. Grosses Miet-Gefälle zwischen den Kantonen sowie zwischen Stadt und Land COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben. Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_71. Quelle: Tabellen: Hinweise: Definition: Bedeutung: 1/19

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

1. Halbjahr 2017: Zunahme der Insolvenzen um fünf Prozent

Strukturelle Unterscheide der Migration

Schweizerischer Gewerbeverband sgv Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam

BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011

Medienkonferenz vom

Stand der Umsetzung der Validierung in den Kantonen und Sprachregionen

Hochschule und Politik Gestaltung der Hochschule zwischen Autonomie und Einflussnahme

Statistik der Kosten und der Finanzierung des Verkehrs

Krankenversicherungsprämien 2015

Bundesamt für Statistik «Bildungsstatistik im Fokus»

Kanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017

Fahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen

Validierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010

Projekt «Zukunft HMS» Evaluation der Erarbeitungsphase: Zwischenergebnisse

Kanton Zürich Bildungsdirektion. Bildungswege nach der Primarstufe

Krebs in der Schweiz. Gesundheit Neuchâtel, 2011

Willkommen am Elternabend Berufliche Grundbildung und Mittelschule. Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland

Faktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03

BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013

Antrag des Regierungsrates

Krebs in der Schweiz. Gesundheit Neuchâtel, 2011

Lehrvertragsauflösung, Wiedereinstieg, Bildungserfolg

Insolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent

Mittelschulvorbereitung MSV Individuelle Lernförderung ILF Herzlich willkommen zum Informationsanlass

Struktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz

Die Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS

Statistische Auswertung LAP 2012

Lehrstellenbarometer April 2014 Kurzbericht

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert

Das Schweizer Schulsystem

Die Krankenversicherungsprämien

Erwerbslosenquote gemäss ILO und Erwerbseinkommen ein Jahr nach dem Abschluss

Transkript:

5 Bildung und Wissenschaft 47-600 Bildungsstatistik 06 Neuchâtel 07

Schülerinnen und Schüler, 05/6 Primar- und Sekundarstufe I, Sekundarstufe II T Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit Schweiz Ausland Unbestimmt Obligatorische Schule 98 68 477 800 450 468 680 5 47 84 83 Primarstufe 70 566 87 44 83 4 3 786 46 57 08 Primarstufe 3 8 477 57 43 90 34 8 350 46 6 704 406 Sekundarstufe I 49 00 6 887 33 89 09 59 70 9 Grundansprüche 7 788 40 50 3 78 46 305 5 434 49 Erweiterte Ansprüche 57 57 76 000 8 57 3 64 6 6 9 Ohne Niveauunterscheidung 9 75 0 377 9 338 540 8 5 50 Besonderer Lehrplan 3 0 0 8 0 99 6 795 4 88 7 Sekundarstufe II 365 7 90 97 74 99 88 809 75 80 54 Übergangsausbildungen Sek. I Sek. II 7 554 9 045 8 509 9 07 8 54 3 Berufliche Grundbildung 8 43 3 83 95 599 83 54 44 59 388 Berufsmaturität 3 9 486 4 869 4 67 8 578 907 Allgemein bildende Ausbildungen 96 849 39 47 57 60 77 8 9 64 07 Zusatzausbildungen Sekundarstufe II 85 4 979 7 87 0 57 46 33 Kindergarten, Eingangsstufe Inkl. Berufsmaturität während der beruflichen Grundbildung (BM) 3 Berufsmaturität nach der beruflichen Grundbildung (BM) Quelle: BFS Statistik der Lernenden (SDL) BFS 07

Studierende, 05/6 Tertiärstufe T Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit Schweiz Ausland Unbestimmt Höhere Berufsbildung 56 597 3 950 4 647 49 47 6 656 469 Höhere Fachschulen 9 499 5 698 3 80 5 85 3 54 43 Vorbereitung auf Berufs prüfung 8 879 90 6 969 6 66 97 8 Vorbereitung auf höhere Fachprüfung 3 608 688 90 3 5 38 Nicht BBG-reglementierte höhere Berufsbildung 4 6 654 957 3 86 76 34 Hochschulen 38 756 6 8 944 79 547 59 09 Fachhochschulen 9 80 44 355 48 455 77 0 5 600 davon Pädagogische Hochschulen 0 06 5 39 4 74 8 89 97 Universitäre Hochschulen 45 946 7 457 73 489 0 337 43 609 Geistes- und Sozialwissenschaften 44 44 4 48 30 04 33 437 005 Wirtschaftswissenschaften 998 4 36 7 636 4 68 7 830 Recht 6 58 6 86 9 96 3 5 933 Exakte und Naturwissenschaften 5 758 5 853 9 905 5 54 0 44 Medizin und Pharmazie 5 646 6 085 9 56 544 3 0 Technische Wissenschaften 7 78 60 5 7 0 9 7 589 Interdisziplinäre und andere 4 63 57 906 3 57 906 Tertiärstufe 95 353 48 76 46 59 9 09 65 865 469 Die Studierende sind nicht vollständig erhoben, weil die Vorbereitungen auf die eidgenössischen Prüfungen nicht formell geregelt sind. Sie erfolgen häufig in modularen Ausbildungen, die nur erfasst werden, wenn das einzelne Modul mindestens einem halben Schuljahr (Vollzeit) entspricht. Quellen: BFS Statistik der Lernenden (SDL), BFS 07 Studierende und Abschlüsse der Hochschulen (SHIS)

Schülerinnen und Schüler, 05/6 Obligatorische Schule, Kantone T 3 Kanton Obligatorische Schule Total Primarstufe Primarstufe 3 8 Sekundarstufe I Schweiz 897 58 70 566 477 57 49 00 ZH 53 996 3 045 8 96 39 990 BE 04 03 0 366 55 667 8 70 LU 4 747 6 386 3 383 978 UR 3 97 70 5 09 SZ 6 0 85 8 66 4 75 OW 4 05 596 6 3 NW 4 36 694 88 54 GL 4 085 747 4 97 ZG 3 45 59 7 3 3 764 FR 38 654 7 30 0 908 0 66 SO 6 98 5 00 4 6 7 70 BS 7 546 3 676 9 400 4 470 BL 9 48 5 466 5 63 8 383 SH 7 89 556 4 5 58 AR 5 64 087 98 573 AI 80 39 893 590 SG 54 98 0 76 8 684 5 38 GR 9 0 3 335 0 0 5 655 AG 7 49 3 990 37 80 9 69 TG 8 95 5 500 5 539 7 93 TI 37 56 8 533 5 97 3 0 VD 9 675 6 885 49 48 5 309 VS 36 380 6 56 9 606 0 58 NE 0 49 3 670 0 973 5 506 GE 55 456 0 3 9 67 5 57 JU 8 667 445 4 698 54 Nicht inbegriffen 3 0 Schülerinnen und Schüler mit besonderem Lehrplan Kindergarten, Eingangsstufe Quelle: BFS Statistik der Lernenden (SDL) BFS 07

Lehrkräfte 05/6 und Hochschulpersonal 05 (öffentliche Schulen) T4 Bildungsstufe Personalgruppe Personen Total davon Vollzeitäquivalente Frauen % Ausland % Total Obligatorische Schule 9 9 74,7 5,7 58 4 Primarstufe 3 7 868 94,6 3, 9 075 Primarstufe 3 8 48 595 8,3 4,6 9 383 Sekundarstufe I 34 44 54,0 8,5 9 666 Besonderer Lehrplan Sekundarstufe II 9 04 4,8 8,0 7 7 Allgemeinbildende Ausbildungen 9 46,5 8,9 7 40 Berufliche Grundbildung 4 6 885 40, 7,4 9 987 Tertiärstufe: Höhere Fachschulen 064 4,4,9 654 Tertiärstufe: Hochschulen 5 Fachhochschulen/Pädagogische Hochschulen 7 63 46,0,4 6 735 Dozierende mit Führungsverantwortung 78 30, 5,6 565 Übrige Dozierende 747 4,0 0,9 6 065 Assistierende und wiss. Mitarbeitende 5 870 43,7 8,4 3 956 Direktion, admin. und techn. Personal 6 865 6,3 5, 5 49 Universitäre Hochschulen 60 909 44,5 44, 4 59 Professor/innen 4 7,3 50,3 3 880 Übrige Dozierende 8 86 8,4 34,8 678 Assistierende und wiss. Mitarbeitende 30 4 44,0 58, 90 Direktion, admin. und techn. Personal 7 735 58,9 3, 3 67 Die Zahlen entsprechen allen Personen, die auf der betreffenden Schulstufe unterrichten (Doppelzählungen möglich). Die Vollzeitäquivalente werden aufgrund des Beschäftigungsgrades errechnet (z.b. eine Anstellung von 50 Prozent ergibt 0,5 Vollzeitäquivalente). 3 Kindergarten, Eingangsstufe 4 Inkl. Übergangsausbildungen Sek. I Sek. II, Berufsmaturitäten und Zusatzausbildungen Sekundarstufe II 5 Die Anzahl Personen der Hochschulen wird zum Stichtag 3.. ausgewiesen. Die Vollzeitäquivalente beziehen sich auf das gesamte Kalenderjahr. Quellen: BFS Schulpersonalstatistik (SSP), Hochschulpersonalstatistik (SHIS) BFS 07

Ausgewählte Abschlüsse, 05 T5 Bildungsstufe Total Männer Frauen Sekundarstufe II absolut % absolut % Ausweis nach Anlehre 70 8 48 8 Eidg. Berufsattest (EBA) 5 93 3 4 55 67 45 Eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) 63 338 34 30 54 9 08 46 Fähigkeitszeugnis übrige Berufe 95 9 3 66 69 Handelsmittelschulabschluss 0 0 00 Berufsmaturitätszeugnis 4 03 7 507 54 6 56 46 Gymnasiales Maturitätszeugnis 8 566 7 93 43 0 634 57 Fachmaturitätszeugnis 56 487 9 039 8 Fachmittelschulausweis 3 845 89 3 954 77 Tertiärstufe Höhere Berufsbildung Diplom nicht vom Bund reglementierter höherer Berufsbildungen 47 9 7 343 73 Eidg. Fachausweis nach Berufsprüfung 4 835 9 78 6 5 657 38 Eidg. Diplom (bzw. Meisterdiplom) nach höherer Fachprüfung 707 039 75 668 5 Diplom höhere Fachschule 8 483 4 4 5 4 07 48 Hochschulen Fachhochschule/Pädagogische Hochschule, Diplom 048 499 47,6 549 5,4 Fachhochschule/Pädagogische Hochschule, Bachelordiplom 5 897 7 07 44, 8 870 55,8 Fachhochschule/Pädagogische Hochschule, Masterdiplom 3 83 744 45,5 087 54,5 Universitäres Lizenziat/Diplom 495 96 39,6 99 60,4 Universitäres Bachelordiplom 4 9 6 870 48, 7 4 5,9 Universitäres Masterdiplom 3 439 6 53 48,5 6 96 5,5 Doktorat 3 854 7 55, 77 44,8 Quellen: BFS Statistik der Bildungsabschlüsse (SBA), BFS 07 Studierende und Abschlüsse der Hochschulen (SHIS)

Bildungsinstitutionen, 05/6 T6 Bildungsstufe Total Privat 3 % Primarstufe 5 454 6,3 Primarstufe 3 8 und Sekundarstufe I 6 98, Sekundarstufe II: Berufliche Grundbildung und allgemeinbildende Ausbildungen 838 44,0 Tertiärstufe: Höhere Berufsbildung und Hochschulen 408 59,6 Kindergarten, Eingangsstufe.. Jahr Inkl. Übergangsausbildungen Sek. I Sek. II, Berufsmaturitäten und Zusatzausbildungen Sekundarstufe II 3 Subventionierte und nicht subventionierte private Bildungsinstitutionen Quelle: BFS Statistik der Bildungsinstitutionen (SBI) BFS 07 Finanzflüsse im Bildungswesen, 04 T 7 Millionen Franken Total Bund Kantone Gemeinden absolut % absolut % absolut % absolut % Finanzierung 35 979 00,0 6 5 7,0 8 588 5,7 65 3,3 Transferzahlungen Bund an Kantone 75 75 Kantone an Bund 5 5 Kantone an Gemeinden 94 94 Gemeinden an Kantone 608 608 Total nach Transfers 35 979 00,0 3 45 9,5 98 63,9 9 58 6,6 Die öffentlichen Ausgaben für die Forschung sind Teil der öffentlichen Bildungsausgaben. Quellen: BFS Öffentliche Bildungsausgaben (ÖBA); EFV Finanzstatistik BFS 07

Öffentliche Bildungsausgaben nach Verwaltungsebene und Bildungsstufe, 04 T 8 Bildungsstufe Millionen Franken Total Ausgebende Verwaltungsebene absolut % Bund Kantone Gemeinden Total 35 978,9 00,0 3 45,0 98,7 9 58, davon Besoldungen 3 979,0 66,6 nur für Lehrkräfte 7 553, 48,8 Obligatorische Schule 5 834, 44,0, 6 897, 8 95,9 Sonderschule 93, 5,3 47,5 450,6 Sek II: Berufliche Grundbildung 3 54,9 9,8 80,7 3 67,9 66,3 Sek II: Allgemeinbildende Ausbildungen 37,5 6,4,6 33,0,9 Tertiär: Höhere Berufsbildung 370,,0 49, 30,6 0,5 Tertiär: Hochschulen 8 056,6,4 054,0 6 999,9,6 Forschung 3 390,3 9,4 0, 87,3,9 Nicht aufteilbare Ausgaben 57,,6 7,3 53,4 4,4 Quellen: BFS Öffentliche Bildungsausgaben (ÖBA); EFV Finanzstatistik BFS 07 Herausgeber: Auskunft: Redaktion: Inhalt : Reihe: Fachbereich: Originaltext: Übersetzung: Layout: Titelseite: Bundesamt für Statistik (BFS) www.education-stat.admin.ch Schulen, Berufsbildung: lernstat@bfs.admin.ch Hochschulen: sius@bfs.admin.ch Nathalie Quartier, BILD-P Sektion BILD-P Statistik der Schweiz 5 Bildung und Wissenschaft Deutsch / Französisch Sprachdienste BFS Sektion DIAM, Prepress/Print BFS; Konzept: Netthoevel & Gaberthüel, Biel; Foto: gradt Fotolia.com Copyright: BFS, Neuchâtel 07 Wiedergabe unter Angabe der Quelle gestattet für nicht-kommerzielle Nutzung. Bestellungen: Preis: Bundesamt für Statistik, CH-00 Neuchâtel, Tel. 058 463 60 60, Fax 058 463 60 6, order@bfs.admin.ch Gratis BFS-Nummer: 47-600