Abteilung Sonderpädagogik, Samstag, 17.September 2016 in Liestal FACHTAGUNG EINE SCHULE FÜR ALLE

Ähnliche Dokumente
Informationsveranstaltung Sekundarschule Wehntal Folie 1

1 Förder- und Unterstützungsangebote. 1.1 Ausgangslage. 1.2 Individuelle Lernförderung. 1.3 Mittelschulvorbereitung

Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Förderplanung

Tagung Netzwerk Begabungsförderung und LISSA-Preis. Samstag, 19. November 2011

Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I

Sonderpädagogisches Konzept der Primarschule Ossingen (Konzept Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen )

Stipendienstiftung der IWW AG

Kommunikationskonzept

Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben

Umfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh)

Lehrplan Volksschule DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10

Lehrplan Volksschule. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10. Gültig vom 01. August 2013 bis 31. Juli Stundentafeln.

Entwurf. Gesetz über die Volksschulbildung. Gesetz über die Volksschulbildung. Teilrevision. vom 22. März Änderung vom

«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil

Elternmitwirkung Rupperswil Elternmitwirkung Rupperswil

Konzept. Integrative und Individuelle. Förderung

Richtlinien zum Schulversuch Integration von Kindern mit einer geistigen Behinderung im Regelkindergarten und in der Regelklasse

Klasse zur besonderen Förderung (KbF)

Konflikten zwischen Elternhaus und Schule

Sachstandsbericht aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus

Allgemeine Informationen

Grobkonzept für ein Integrationsmodell Mattenhof - Weissenbühl

Praxisorientierung für Schulleiterinnen und Schulleiter

Der Schwimmunterricht an der Volksschule des Kantons Bern unter der Lupe

SCHULE BOTTMINGEN. Pädagogisches Konzept der Tagesschule Bottmingen

GANZTAGSKLASSEN. Eine Kooperation von Konrad-Grundschule und KJR München-Land

Pflichtlektionen Pflichtlektionen

Eltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Fachpersonen wollen immer das Beste für ihre SchülerInnen.

Sonderpädagogisches Konzept der Schule Glattfelden

Anhang 8: Änderung Stundentafel Sekundarschule Entwurf Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion vom 17. Dezember 2008

Lohnband: Lehrperson für den Heilpädagogischen Kindergarten. Lehrperson Deutsch für fremdsprachige Kinder

Schulung Leh-Office KAT 2014

Herzlich Willkommen zur Elterninformation

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios

Kurse Tag/Zeit Start/Ende Anzahl Lektionen Preis/Lektion Preis/Kurs Gruppengrösse Lehrkraft

Kooperative Förderplanung mit der «Interdisziplinären Schülerinnen- und Schülerdokumentation» (ISD)

Amt für Volksschule Work r shop TKH K L H - Tagung

Übertrittsverfahren Primarschule-Sekundarschule

Schulprogramm

Leitbild der Elisabethstift-Schule

Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015

Konzept. Eingangsstufe Schule Pfeffikon

Gut zu wissen. FKSZ Privatschulen. im Herzen von Zürich

A B C zum Schulbetrieb

Sonderpädagogische Richtlinien der Schule Rüschlikon. Juni 2014

Konzept Integrative Sonderschulung (IS)

Schriftliche Anfrage David Zuberbühler, Herisau; Ausländerquote in Primarschulklassen; Antwort des Regierungsrates

Sonderpädagogisches Konzept der Schule Pfungen

Unterstützungs- und Förderangebote FHB (Anhang 1 zu Lok. Förderkonzept)

IGS Vahrenheide/Sahlkamp + Pro Beruf Gemeinsam stark in der Berufsorientierung Elternarbeit an der IGS in Kooperation mit Pro Beruf

Übersicht Ausbildung Katechetin / Katechet

Vernehmlassung Verpflichtungskredit für die Umsetzung des Sprachenkonzeptes an der

Erich Kästner Gesamtschule Homberg.

SCHULENTWICKLUNGSPROJEKTE (SEP)

Herzlich willkommen zur Ergebniskonferenz 6. November 2012

Aus dem Bericht zur Qualitätsanalyse:

Schul-Zahn-Bus. Die Ziele des Bus-Einsatzes in Schulen. Weshalb eine Aktion "Schul-Zahn-Bus"? Wer steht hinter der Aktion "Schul-Zahn-Bus"?

Schulprogramm der Primarschule Bubikon Schuljahre 2015/16 bis 2018/19 Stand: / v1.0

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen!

Sonderpädagogisches. Version 8 GSB Version 8/ Sonderpädagogisches Konzept 1

Informationsabend Übertritt in die Sekundarstufe I HERZLICH WILLKOMMEN. 21. September 2015 Elternabend Übertritt 1

Leistungskonzept Französisch Anne-Frank-Gymnasium Werne Stand: Februar Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Französisch

Berufsbegleitende Diplomstudiengänge

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Schulsysteme verschiedener Länder

Allgemeine Information und Kommunikation

Weiterbildungsveranstaltungen für Schulen und Schulgemeinden

Jahresprogramm Jahrgangsstufe 5 Klasse 5abc Schuljahr...

Anhang : Funktionskatalog. 401 C.14 Vorschulheilpädagogischer Dienst. Inkrafttreten der letzen Änderung: 23. Januar 2012.

Basis Semester BFS für Elektro-Berufe

Schule Hausen. Integrative Schulung

eine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann, Sek. Liestal

Schulamt. Leporello Zusammenarbeit In der Primarschule. Ein Hilfsmittel für die Rollenklärung zwischen Klassen-, IF- und DaZ-Lehrperson

Neues Schulmodell bei sinkenden Schülerzahlen

Elterninformation Sekundarstufe I im Kanton Solothurn

Förderzentrum (FZ) Sekundarschule Rüti - Das Förderzentrum. Ressourcen: Personen Arbeitszeit Material Infrastruktur Zeitgefässe

Heilpädagogische Schule Baselland. Leitkonzept HPS BL Leitkonzept HPS BL/Qualitätshandbuch Seite 1 von 11

Strategische Entscheide als Grundlage für Veränderungsprozesse Von einem Verlust an Mitbestimmung hin zu einem Gewinn an Mitwirkung

Die Häufigkeit der Lese-Rechtschreib-Störung und der Rechenstörung liegt bei rund 5 % der Bevölkerung.

Anhang : Funktionskatalog. 401 C.14 Vorschulheilpädagogischer Dienst

weiterbildung. nachhilfe. sprachkurse. Mit professionellen Lernkonzepten ans Ziel Weitere Informationen im Internet:

Abschlüsse der Gesamtschule am Ende der Klasse 10

Gemeinsam sind wir stark!! Herzlich willkommen zum Workshop 8. Juni 2013

1 Aufgaben und Ziele des Faches

Sonderschulen im Kanton Basellandschaft

STADTSCHULEN ZUG ZUG UM ZUG TALENTE FÖRDERN

Schule Heslibach. Informationsabend Kindergarten 16. Juni 2014

Ausschreibung Freizeitkurse

Schulpsychologie. Workshop am , Bern, Unitobler,

Integrative Förderung Grob-Konzept

Reglement der Integrierten Sonderschulung in der Verantwortung der Sonderschule (ISS)

Kindergärten Arlesheim

Laptop- / Classmateklassen. Laptops und Classmates Zwei Programme am GO

Elternmitwirkung so gelingt sie!

DVS, Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern G:\DVS-GSAdr\Public\2012\ \Präsentation UeV PS-Sek/LZG.ppt

Lernzeiten. an der Hulda-Pankok-Gesamtschule in Düsseldorf

ZLV-Blitzumfrage «Weihnachtswunsch» Weitere Wünsche Dezember 2013

Transkript:

Abteilung Sonderpädagogik, Samstag, 17.September 2016 in Liestal FACHTAGUNG EINE SCHULE FÜR ALLE

2 ATELIERS ZUM TAGUNGSTHEMA FÖRDERANGEBOTE NEU DENKEN

Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen Andrea Zimmermann & Michael Horn Sekundarschule Therwil Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September 2016 - Andrea Zimmermann & Michael Horn

Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 1. Angebote Lernraum / Nachhilfe Basis Talentportfolio / eigenständige Projekte ISF auf Abruf und Abteilungsunterricht 2. Allgemeine Aspekte Zusammenarbeit SPD / AVS Elternarbeit / Teamarbeit Knacknüsse, Stolpersteine, Baustellen 3. Fragen, Diskussion Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September 2016 - Andrea Zimmermann & Michael Horn

Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 1. Angebote Nachhilfe Basis (3x/Woche, v.a. über Mittag 45 ) Gestützt auf Lehrplan/Stundentafel 2006, auslaufend Anmeldung via Fachlehrperson Meist Einzelunterricht, selten auch 2-3 SuS Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September 2016 - Andrea Zimmermann & Michael Horn

Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 1. Angebote Lernraum (4x/Woche über Mittag 45 ) Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September 2016 - Andrea Zimmermann & Michael Horn

Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 1. Angebote Lernraum (4x/Woche über Mittag 45 ) freiwillig offen für alle SuS betreut Hausaufgaben Partner- und Gruppenarbeiten Benützung der Medien Ausdrucken von schulischen Arbeiten 0 bis 8 SuS, meistens ca. 1-4 SuS Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September 2016 - Andrea Zimmermann & Michael Horn

Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 1. Angebote Talentportfolio und eigenständige Projekte Eigene Fähigkeiten und Stärken erkennen Basis für den Berufswahlprozess legen Klasse und Stufe Lektionen und Gruppeneinteilung Unterricht und Bewertung Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September 2016 - Andrea Zimmermann & Michael Horn

Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 1. Angebote Talentportfolio Mein Steckbrief So bin ich Ich über mich Stärkenbüchlein Eine Stärke beschreiben Stärken und Schwächen Interessenfragebogen nach Howard Gardner Auswertung meiner Interessen Berufswelt Präsentation vgl. Eisenbart, Schelbert, Stokar: Das Talentportfolio in der Schule. 2012 Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September 2016 - Andrea Zimmermann & Michael Horn

So bin ich Eine Stärke beschreiben

Eigenständige Projekte Sieben Schritte der IIM (www.iimresearch.ch) Olympische Spiele 1972 Audiodatei Namibia Hai Schlagzeug Playmobilausstellung Zahn aus Ton Musikalische Darbietung Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September 2016 - Andrea Zimmermann & Michael Horn

Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 1. Angebote ISF auf Abruf (ISF Lerncoaching) ISF Lerncoaching, idr 1L/Woche, separativ Fallbeispiele Niveau E/P, Indikation SPD 4L ISF Jason Niveau E (Asperger/ADS) Stigmatisierungsrisiko mindern Unnötige Kosten vermeiden Claudio Niveau P (Asperger) Ticks, Zwänge, Phobien Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September 2016 - Andrea Zimmermann & Michael Horn

Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 1. Angebote ISFplus für Abteilungsunterricht Grosse Niveau A-Klasse mit hohem Anteil an schwachen und kaum strukturierten SuS Abteilungsunterricht in aktuell 9L/Woche um Lernund Betreuungsintensität zu erhöhen (D, M, F, BV) Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September 2016 - Andrea Zimmermann & Michael Horn

Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 2. Allgemeine Aspekte Zusammenarbeit SPD für SL und LP erreichbar kennt unsere Strukturen gut Vermittler-Rolle zu Eltern Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September 2016 - Andrea Zimmermann & Michael Horn

Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 2. Allgemeine Aspekte Elternarbeit / Teamarbeit Rückmeldungen der Eltern an die Schüler Den Eltern einen Einblick gewähren Den Stärken ein Gewicht geben Sinn erkennen Engagement und Herz Unterstützung und Flexibilität Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September 2016 - Andrea Zimmermann & Michael Horn

Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 2. Allgemeine Aspekte Zusammenarbeit AVS Unterstützende Haltung Pragmatische Lösungen Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September 2016 - Andrea Zimmermann & Michael Horn

Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 2. Allgemeine Aspekte Knacknüsse, Stolpersteine, Baustellen Eintrag mit ISF bei allen SuS: Widerstände Kein Eintrag bei FU LK-Unterschied ISF / FU, DaZ Anforderung an Flexibilität von LP Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September 2016 - Andrea Zimmermann & Michael Horn

Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 2. Allgemeine Aspekte Knacknüsse, Stolpersteine, Baustellen Beziehungen Klassengeist Biografie Motivation Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September 2016 - Andrea Zimmermann & Michael Horn

Ressourcen der Speziellen Förderung gezielt und mit Augenmass einsetzen 3. Fragen, Diskussion Danke für die Aufmerksamkeit! Tagung EINE SCHULE FÜR ALLE Samstag, 17. September 2016 - Andrea Zimmermann & Michael Horn

Integrative Förderung als Gestaltungsaufgabe Irene Imolesi Schürch Schulische Heilpädagogin Langenbruck

Rahmenbedingungen Kleine Dorfschule Seit dem Schuljahr 14/15 geführt mit 3 Mehrjahrgangsklassen und einem Kindergarten 43 Schülerinnen und Schüler 24 Kindergartenkinder Seit dem Schuljahr 2012 / 2013 integriert die Schule Langenbruck: 8 ISF Kinder 2 Kinder mit INSO Status 2 Kinder mit Sozialpädagogischer Unterstützung

Kooperationsgefässe Wöchentliche Präsenzzeit von 1 h 1,5 h 1. Gesamtkonvent (6 mal im Jahr) 2. stufenübergreifende Zusammenarbeit : im Zentrum pädagogische Themen allgemeiner Art und Arbeit in div. Arbeitsgruppen 3. Klassenkonvente 2 bis 3 mal im Schuljahr: besprechen aller SuS, klassenspezifische pädagogische Themen Wöchentliches Kooperationsgefäss ca. ½ h für KLP und SHP für konkrete Absprachen für die aktuelle Woche

Vorgehen Quartalsplanung KLP-SHP Der Unterricht muss den Lernbedürfnissen aller Kinder angepasst werden und erfordert eine hohe Fachkompetenz aller Beteiligten. Ablaufschema: Auslegeordnung der erkannten Lernbedürfnisse in der ganzen Klasse, gemeinsame Gewichtung Grundsatzüberlegung: In welchem Setting können wir diesen Bedürfnissen zur Zeit gerecht werden? (Klasse, Gruppe, Einzeln, integrativ, separativ) Abmachung der Zuständigkeiten Festlegung der Struktur für ein Quartal

Beispiel A 1. Kl. 7 SuS, davon 2 ISF 2. Kl. 7 SuS, davon 3 ISF 6 Lektionen Heilpädagogik (3 mal 2 L.) 1. Klasse Wöchentliche Fördereinheit der SHP mit allen 1. Klässlern zur phonologischen Bewusstheit Materialzusammenstellung für ISF - 1. Klässler im Mathematik und Deutsch Beratung der Klassenlehrerin Absprache und Aufteilung der Förderziele mit Logopädin und Psychomotoriktherapeutin per Mail und Telefon 2. Klasse Wöchentliche Mathelektion mit der 2. Klasse Unterstützungsfunktion im Mehrklassenunterricht (Deutsch und Mathe) Wöchentliches Zeitfenster (je ca. halbe Lektion) für Förderung im Einzel- oder Zweiersetting zu Grundlagen

Beispiel B 3. Kl. 5 SuS, davon 1 in Abklärung 4. Kl. 7 SuS, davon 1 INSO, 2 ISF, 2 Fö, 1 DaZ (seit Sommerferien in der CH) 10 L. Heilpädagogik, 2 L. FG, Assistenz an zwei Vormittagen ganz, an weiteren zwei Vormittagen für den Turnunterricht 4. Klasse Mathematik der 4. Klasse von SHP verantwortet: zwei Lektionen SHP, eine Lektionen bei der KLP zum Thema mit Material der SHP, eine Lektion Geometrie und eine Übungslektion bei weiterer LP) Deutsch von beiden Klassen von KLP verantwortet: Postenarbeit mit verschiedenen Niveaus über beide Klassen, SHP nimmt weitere Differenzierungen vor, wöchentliches separatives Zeitfenster von 15 Min für einen Schüler für zur Leseförderung NMG von KLP verantwortet: KLP und SHP differenzieren gemeinsam, wöchentlich unterschiedlich, je nach Inhalt Französisch - Doppellektion von Fachlehrerin vorbereitet, je eine Klasse eine Lektion bei SHP (einfache Strukturen, Übungen, Spiele), je eine Lektion bei Fachlehrerin Werken zur Zeit im Gespräch

Beispiel C Kindergarten 24 SuS 1 Kind mit INSO Status 2 Kinder ISF 1, 5 Stellenprozente Kindergärtnerin A: Klassenverantwortung Kindergärtnerin B: Zuständig für Förderung Sozialpädagogin an allen Vormittagen Coaching durch SHP der Kindergärtnerin B über FEBL

Aufgabe der SL Klassenteams zu begleiten und ihnen Unterstützung zu bieten. mit den Klassenteams die Rollen und Zuständigkeiten aller Beteiligten zu klären und anstehende Konflikte anzusprechen. in Leitbild und Schulprogramm die notwendigen Strukturen zu schaffen, damit Integration gelingen kann der Integration ihren Stellenwert zu geben und dem heilpädagogischen Auftrag und damit die Rolle der Heilpädagogin zu unterstützen.

Von der Personenressourcierung zur Systemressourcierung Jean-Bernard Etienne Christine von Mühlenen Kindergarten und Primarschule Liestal

Modelle integrativer Förderung Christine von Mühlenen, Primarschule Liestal 17.09 2016

Modelle integrativer Förderung Christine von Mühlenen, Primarschule Liestal 17.09 2016

Modelle integrativer Förderung Christine von Mühlenen, Primarschule Liestal 17.09 2016

Gelingensbedingungen integrativer Förderunterricht Klärung der Rahmenbedingungen Christine von Mühlenen, Primarschule Liestal 17.09 2016

Fazit integrativer Förderunterricht Christine von Mühlenen, Primarschule Liestal 17.09 2016

Fazit integrativer Förderunterricht Christine von Mühlenen, Primarschule Liestal 17.09 2016

Integrative Begabungsförderung «Pädagogik der Vielfalt» Primarstufe Liestal