Mikroökonomische Theorie

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Inhaltsverzeichnis 1 Ein Überblick 1 1.1 Die grundlegenden Bausteine: Wirtschaftssubjekte, Verhalten, Institutionen und das Gleichgewicht 1 1.2 Der Zweck der Mikrotheorie 4 1.3 Reichweite, Details, Hervorhebungen und Komplexität 7 1.4 Inhalt und Absicht des Buches 9 Individuelle und soziale 13 Entscheidungen Die Theorie der Konsumentenentscheidung und der Konsumentennachfrage 15 2.1 Präferenzen und Entscheidungen 16 2.2 Marshallsche Nachfrage ohne Ableitungen 33 2.3 Marshallsche Nachfrage mit Ableitungen 45 2.4 Die aggregierte Nachfrage 55 2.5 Bibliographische Anmerkungen 56 2.6 Übungsaufgaben 57 Entscheidungen bei Unsicherheit 63 3.1 Der von Neumann-Morgensternsche Erwartungsnutzen 64 3.2 Über den Nutzen des Geldes 72 3.3 Anwendungen auf die Marktnachfrage 77 3.4 Zustände der Natur und subjektive Wahrscheinlichkeit 88 3.5 Probleme mit den Modellen 100 3.6 Normative Anwendungen der Theorie 107 3.7 Bibliographische Anmerkungen 109 3.8 Übungsaufgaben 110 Dynamische Entscheidungen 117 4.1 Optimale dynamische Strategien 117 4.2 Speisenkarten und Gerichte 122 4.3 Bibliographische Anmerkungen und Diskussion 126 4.4 Übungsaufgaben 128 VII

5 Soziale Entscheidungungen und Effizienz 131 5.1 Problemstellung 131 5.2 Paretoeffizienz und Optimalität: Definitionen 135 5.3 Wohlwollende soziale Diktatoren und soziale Wohlfahrtsfunktionale... 138 5.4 Charakterisierung effizienter sozialer Ergebnisse 145 5.5 Soziale Entscheidungsregeln und Arrows Möglichkeitenttheorem 153 5.6 Bibliographische Anmerkungen 196 5.7 Übungsaufgaben 161 II Der Preismechanimus 163 6 Reiner Tausch und allgemeines Gleichgewicht 165 6.1 Reiner Tausch und Preisgleichgewicht 165 6.2 Warum sollte man (nicht) an das Walrasgleichgewicht glauben? 169 6.3 Die Effizienz des allgemeinen Gleichgewichts 175 6.4 Existenz und Anzahl der Gleichgewichte 181 6.5 Zeit, Unsicherheit und das allgemeine Gleichgewicht 190 6.6 Bibliographische Anmerkungen 196 6.7 Übungsaufgaben 198 7 Die neoklassische Unternehmung 205 7.1 Modelle der technischen Möglichkeiten der Unternehmung 206 7.2 Die Gewinnfunktion 210 7.3 Bedingte Faktornachfragen und Kostenfunktionen 219 7.4 Von den Gewinn- oder Kostenfunktionen zu den Technologiemengen... 223 7.5 Kostenfunktionen und Kostenverläufe 225 7.6 Bibliographische Anmerkungen 229 7.7 Übungsaufgaben 229 8 Die Wettbewerbsunternehmung und die vollständige Konkurrenz 233 8.1 Ein Markt bei vollständiger Konkurrenz 234 8.2 Vollständige Konkurrenz und die Zeit 238 8.3 Was kann bei der partiellen Gleichgewichtsanalyse schiefgehen? 247 8.4 Das allgemeine Gleichgewicht mit Unternehmen 251 8.5 Bibliographische Anmerkungen 259 8.6 Übungsaufgaben 260 9 Das Monopol 265 9.1 Die Standardtheorie 265 9.2 Gründe für das Bestehen eines Monopols 267 9.3 Ein Mehrgütermonopol 270 9.4 Nichtlineare Preissetzung 271 9.5 Monopolmacht? 278 9.6 Bibliographische Anmerkungen 281 9.7 Übungsaufgaben 281 VIII

10 Unvollständige Konkurrenz 287 10.1 Die klassischen Modelle der Dyopoltheorie 287 10.2 Bibliographische Anmerkungen und eine Diskussion 302 10.3 Übungsaufgaben 308 III Nichtkooperative Spieltheorie 315 11 Die Modellierung von Wettbewerbssituationen 317 11.1 Spiele in extensiver Form: ein Beispiel 317 11.2 Spiele in extensiver Form: Formalia 324 11.3 Spiele in Normalform oder in strategischer Form 336 11.4 Gemischte Strategien und das Theorem von Kuhn 340 11.5 Bibliographische Anmerkungen 343 11.6 Übungsaufgaben 344 12 Lösungskonzepte für nichtkooperative Spiele 347 12.1 Einführende Bemerkungen 347 12.2 Dominanz und iterierte Dominanz für Spiele in Normalform 352 12.3 Rückwärtsinduktion in Spielen mit vollständiger und perfekter Information 358 12.4 Das Nash-Gleichgewicht 361 12.5 Gleichgewichte in gemischten Strategien 365 12.6 Warum sollte es für ein gegebenes Spiel eine offensichtliche Spielweise geben? 368 12.7 Verfeinerungen des Nash-Gleichgewichts 375 12.7.1 Schwache Dominanz 376 12.7.2 Teilspielperfektheit (und iterierte schwache Dominanz) 378 12.7.3 Sequentielle Gleichgewichte 382 12.7.4 Restriktionen für Einschätzungen, die nicht gleichgewichtig sind. 388 12.7.5 Zitternde Hand-Perfektheit 393 12.7.6 Propere Gleichgewichte und stabile Mengen von Gleichgewichten. 397 12.8 Eine Neubetrachtung: Das klassische Dyopol 399 12.9 Bibliographische Anmerkungen 404 12.10 Übungsaufgaben 406 13 Unvollständige Information und Irrationalität 417 13.1 Spiele mit unvollständiger Information 417 13.2 Eine Anwendung: Eintrittsabschreckung 422 13.3 Die Modellierung von Irrationalität 433 13.4 Mehr zu den Verfeinerungen: vollständige Theorien 440 13.5 Bibliographische Anmerkungen 448 13.6 Übungsaufgaben 450 14 Wiederholte Spiele: Kooperation und Reputation 453 14.1 Das Gefangenendilemma 453 14.2 Die Wiederholung von Spielen kann Kooperation hervorbringen: Das Folk-Theorem 455 14.3 Noisy Observables 464 IX

14.4 Das implizite Einvernehmen beim Oligopol 473 14.5 Die Reputation 479 14.6 Die Reputation: Unvollständige Information 484 14.7 Bibliographische Anmerkungen 492 14.8 Übungsaufgaben 516 15 Bilaterale Verhandlungen 499 15.1 Simultane Angebote und die Unbestimmtheit 500 15.2 Fokalgleichgewichte 502 15.3 Das Rubinstein-Modell 503 15.4 Die experimentelle Beweislage bezüglich alternierender Angebote 512 15.5 Modelle mit unvollständiger Information 514 15.6 Bibliographische Anmerkungen 515 15.7 Übungsaufgaben 516 IV Probleme der Informationsökonomik 519 16 Moral Hazard und Anreize 521 16.1 Einführung 522 16.2 Leistungsanreize: Ein einfaches Beispiel 523 16.3 Endlich viele Entscheidungen und Ergebnisse 529 16.4 Stetige Entscheidungen: Der Ansatz mit Hilfe der Bedingungen erster Ordnung 545 16.5 Bibliographische Anmerkungen und Variationen 549 16.6 Übungsaufgaben 555 17 Adverse Selektion und Marktsignale 563 17.1 Akerlofs Zitronenmodell 563 17.2 Qualitätssignale 566 17.3 Signale und Spieltheorie 581 17.4 Bibliographische Anmerkungen und Diskussion 586 17.5 Übungsaufgaben 589 18 Das Revelationsprinzip und das Design von Mechanismen 597 18.1 Optimale Verträge für eine einzelne Partei 597 18.2 Optimale Verträge für miteinander in Wechselbeziehung stehende Parteien 615 18.3 Der Pivotmechanismus 636 18.4 Das Gibbard-Satterthwaite-Theorem 643 18.5 Bibliographische Anmerkungen 645 18.6 Übungsaufgaben 646 X

V Unternehmungen und Transaktionen 651 19 Theorien der Unternehmung 653 19.1 Die Unternehmung als gewinnmaximierende Einheit 654 19.2 Die Unternehmung als maximierende Einheit 659 19.3 Die Unternehmung als eine behavioristische Einheit 660 19.4 Die Unternehmung als Marktkategorie 668 19.5 Bibliographische Anmerkungen 668 19.6 Übungsaufgaben 669 20 Der Transaktionskostenansatz und die Unternehmung 671 20.1 Der Transaktionskostenansatz und die Unternehmen 671 20.2 Mathematische Modelle des Transaktionskostenansatzes 683 20.3 Bibliographische Anmerkungen 694 Postskriptum 697 Anhang 1. Optimierung unter Nebenbedingungen 701 Al.l Ein Rezept zur Lösung von Optimierungsproblemen 701 AI.2 Eine Anwendung des Rezepts: Ein Beispiel 703 A1.3 Intuition 707 AI.4 Bibliographische Anmerkungen 712 AI.5 Übungsaufgaben 713 Anhang 2. Dynamische Optimierung 715 A2.1 Ein Beispiel mit einem endlichen Zeithorizont 715 A2.2 Dynamische Optimierung bei endlichem Zeithorizont 719 A2.3 Ein Beispiel mit unendlichem Zeithorizont 724 A2.4 Stationäre Markovsche Entscheidungsprobleme 729 A2.5 Bibliographische Anmerkungen 735 A2.6 Übungsaufgaben 736 Addendum zu den Nachdrucken 739 Index 741 XI