Absolventenbefragung 2001

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Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Absolventenbefragung 2001 Lehrstuhl BWL VI Personal und Führung Prof. Dr. Peter Pawlowsky Dipl.-Soz. Daniela Häuser

1. Stichprobe Rücklauf Innerhalb der Befragung 2001 wurden 356 Absolventen angeschrieben, wovon 69 Briefe als nicht zustellbar zurückkamen. Als Rücklaufbasis ergeben sich somit 287 zugestellte Fragebögen. Von diesen erhielten wir 100 ausgefüllt zurück (davon 10 online). Damit ergibt sich eine Rücklaufquote von 34,8 Prozent. 2001 34,8% 1998 32% 1996 43,9% 0 10 20 30 40 50

1. Stichprobe Geschlecht und Studienabschluss Diplom- Volkswirte 3,0% Diplom- Handelslehrer 3,0% Diplom- Wirtschaftsingenieure 7,0% Männer 59,6% Frauen 40,4% Diplom- Kaufleute 87,0%

1. Stichprobe Vor dem Studienbeginn an der TUC Berufsausbildung / Lehre abgeschlossen Erwerbstätigkeit ja 16,0% nein 58,6% ja 41,4% nein 84,0%

1. Stichprobe Semester Absolventen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der TU Chemnitz haben im Durchschnitt 11,4 Fachsemester an der TU Chemnitz 10,9 Fachsemester in ihrem Studiengang absolviert. 11,9 Hochschulsemester insgesamt

Diplomarbeit betreuender Lehrstuhl Controlling Marketing Jura Finanzen Steuerlehre Organisation Produktion Wirtschaftsinformatik technischer Wandel Personal VWL Wirtschaftspädagogik 2% 7% 7% 6% 5% 4% 4% 9% 9% 11% 17% 19% 0 5 10 15 20

Orientierung der Diplomarbeit 2001 24,2 38,4 37,4 1998 15 38,8 46,3 1996 15,7 21,6 62,7 0% 20% 40% 60% 80% 100% praxisorientiert Gleichgewicht theorieorientiert

Gründe für ein Studium an der TUC ( sehr wichtig und wichtig ) Nähe zum Heimatort 77,6 Kontakt mit Hochschullehrern 60,8 private Wohnmöglichkeiten 56,1 Fremdsprachenausbildung 48,5 Interdisziplinarität Praxisbezug 37,5 40,6 ausreichend Wohnheimplätze Praktikum Ruf/Ansehen TUC 28,9 33 30,9 Zuweisung ZVS Attraktivität Stadt/Region 12,5 11,6 Hochschulrankings 7,4 0 20 40 60 80

Gründe für ein Studium an der TUC ( sehr wichtig und wichtig ) 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 1996 1998 2001 Nähe zum Heimatort private Wohnmöglichkeit Kontakt mit Hochschullehrern

2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. Gründe für ein Studium an der TUC Vergleich 1. Nähe zum Heimatort Nähe zum Heimatort Nähe zum Heimatort Kontakte mit Hochschullehrern private Wohnmöglichkeiten Fremdsprachenausbildung Interdisziplinarität Praxisbezug der Lehre ausreichend Wohnheimplätze Praktikum 2001 Ruf/Ansehen der TUC Zuweisung durch ZVS Attraktivität von Stadt/Region Hochschulrankings Fremdsprachenausbildung Kontakte mit Hochschullehrern ausreichend Wohnheimplätze Attraktivität von Stadt/Region private Wohnmöglichkeiten Interdisziplinarität Praxisbezug der Lehre Praktikum 1998 Ruf/Ansehen der TUC ausreichend Wohnheimplätze Fremdsprachenausbildung Interdisziplinarität Kontakte mit Hochschullehrern Praktikum 1996 private Wohnmöglichkeiten Praxisbezug der Lehre Ruf/Ansehen der TUC Attraktivität von Stadt/Region

Bewertung verschiedener Aspekte des Studiums ( sehr gut und gut ) Betreuung Diplomarbeit 82 Gestaltung des Studiums Kontakt zu Studierenden technische Arbeitsmittel Kontakt zu Lehrenden fachliche Beratung Teilnehmer Lehrveranstaltungen Qualität Lehrveranstaltungen Studienaufbau Auslandsaufenthalte Bibliothek Räumlichkeiten 42,9 51 55,6 54,5 60 66 73,7 73,7 72 69,7 69,4 zeitliche Koordination Veranstaltungen Bereitstellung von Lehrmaterialien Teilnahme an Forschungsprojekten hochschulpolitische Einflussnahme 13,4 30,6 41 40,8 0 20 40 60 80

Bewertung von Beratungs- und Hilfsangeboten ( sehr gut und gut ) Diplom-/Magisterarbeit 74,2 fachliche Fragen 62,9 Hausarbeiten, Referate 59,6 Prüfungen, Klausuren 49,4 Studienaufbau 34,8 Schwerpunktwahl 34,1 Praktikum 31,8 persönliche Fragen 22,9 Berufswahl 11,6 0 20 40 60 80

Bewertung von Beratungs- und Hilfsangeboten ( sehr gut und gut ) 80 70 60 50 40 30 20 10 0 1996 1998 2001 Diplom-/Magisterarbeit fachliche Fragen Hausarbeiten, Referate Prüfungen, Klausuren Studienaufbau Schwerpunktwahl Praktikum persönliche Fragen Berufswahl

Pflichtpraktikum (sehr hohe und hohe Zustimmung zu Aussagen) motivierter nach Praktikum 36,7 39,6 45,3 klare Zielvorstellungen 37,5 45,3 50,6 Impulse für Diplomarbeit 25 37,2 35,4 Hochschulbetrieb praxisfremd 35,4 36,8 50,6 Fragestellung in Studium vertieft 20,8 31,4 38 2001 von Pflichtpraktikum befreit 1,3 7,8 13 1998 1996 0 20 40 60

Wahlpflichtfächer Finanzen Controlling Marketing zweite Fremdsprache Steuerlehre Personal Organisation Wirtschaftsinformatik Recht Ingenieurwissenschaft Produktion Psychologie technischer Wandel Innovationsmanagement Soziologie 2 3 7 9 13 13 13 13 12 18 23 35 36 42 49 0 10 20 30 40 50

Gründe für Wahlpflichtfächer ( sehr wichtig und wichtig ) fachliches Interesse 99 Chancen auf Arbeitsmarkt Übereinstimmung mit Berufswunsch 75 74,7 Qualität Lehrveranstaltungen 59,2 Praxisbezug fachliche Reputation der Lehrenden Chance zu aktiver Beteiligung Persönlichkeit der Lehrenden 44 42,4 39,4 39,4 vielfältiges Veranstaltungsangebot 36 Empfehlung von Mitstudierenden Aussicht auf gute Noten 17 14,1 niedrige Teilnehmerzahl 11 0 20 40 60 80 100

Gründe für Wahlpflichtfächer ( sehr wichtig und wichtig ) 100 80 60 40 20 0 1996 1998 2001 fachliches Interesse Übereinstimmung mit Berufswunsch Chancen auf Arbeitsmarkt Qualität Lehrveranstaltungen

Gründe für die Wahlpflichtfächer Vergleich 2001 1998 1. fachliches Interesse fachliches Interesse fachliches Interesse 1996 2. Chancen auf Arbeitsmarkt Übereinstimmung mit Berufswunsch Übereinstimmung mit Berufswunsch 3. Übereinstimmung mit Berufswunsch Chancen auf Arbeitsmarkt Chancen auf Arbeitsmarkt 4. Qualität Lehrveranstaltungen Qualität Lehrveranstaltungen fachliche Reputation der Lehrenden 5. Praxisbezug Praxisbezug Qualität Lehrveranstaltungen 6. fachliche Reputation der Lehrenden fachliche Reputation der Lehrenden Praxisbezug 7. Chance auf aktive Beteiligung Chance auf aktive Beteiligung Persönlichkeit der Lehrenden 8. Persönlichkeit der Lehrenden Persönlichkeit der Lehrenden Chance auf aktive Beteiligung 9. vielfältiges Veranstaltungsprogramm vielfältiges Veranstaltungsprogramm vielfältiges Veranstaltungsprogramm 10. Empfehlung von Mitstudierenden niedrige Teilnehmerzahl niedrige Teilnehmerzahl 11. Aussicht auf gute Noten Empfehlung von Mitstudierenden Empfehlung von Mitstudierenden 12. niedrige Teilnehmerzahl Aussicht auf gute Noten Aussicht auf gute Noten

3. Nach dem Studium Die erste Beschäftigung Auf welche Weise wurde die erste Beschäftigung nach dem Studienabschluss gefunden? (Mehrfachnennungen möglich) 44 % Bewerbung auf ausgeschriebene Stellen 18 % Kontakte zum Arbeitgeber, die im Rahmen des Studiums entstanden 18 % Kontaktaufnahme mit Arbeitgeber ohne Stellenangebot 16 % durch Lehrende der TUC 15 % persönliche Beziehungen / Kontakte 12 % Arbeitgeber hat Stelle angeboten 6 % Messen / Hochschulkontaktbörsen 6 % öffentliche Arbeitsverwaltung

3. Nach dem Studium Bewerbungen Erfahrungen der Absolventen bei der Bewerbung um eine Tätigkeit (Durchschnittswerte): 8,3 Bewerbungen 2,9 Einladungen zu Vorstellungsgesprächen 1,9 konkrete Stellenangebote 2,1 Monate Suche, bis die erste berufliche Tätigkeit aufgenommen werden konnte 2,4 Monate zwischen Studienabschluss und Aufnahme der ersten beruflichen Tätigkeit

3. Nach dem Studium Einstellungsaspekte der Arbeitgeber ( sehr wichtig und wichtig ) Persönlichkeit 90,3 Studienfachrichtung Vielseitigkeit der Qualifikationen 73,4 71,3 fachliche Schwerpunkte 66,7 Praxis während Studium 51,1 Noten Diplomprüfung Diplomarbeit Fremdsprachenkenntnisse 38,7 37,6 36,6 Berufstätigkeit vor Studium 28 Auslandserfahrungen Ruf/Ansehen der TUC 17,2 16,5 Ruf/Ansehen der Fakultät Weltanschauung / politische Einstellung 8,6 11,1 0 20 40 60 80 100

3. Nach dem Studium Einstellungsaspekte der Arbeitgeber ( sehr wichtig und wichtig ) 100 80 60 40 20 0 1996 1998 2001 Persönlichkeit Vielseitigkeit der Qualifikationen Praxis während Studium Diplomarbeit Studienfachrichtung fachliche Schwerpunkte Noten Diplomprüfung Fremdsprachenkenntnisse

3. Nach dem Studium Einstellungsaspekte der Arbeitgeber Vergleich 2001 1998 1. Persönlichkeit Persönlichkeit Persönlichkeit 1996 2. Studienfachrichtung Studienfachrichtung Studienfachrichtung 3. Vielseitigkeit der Qualifikationen Fachliche Schwerpunkte Fachliche Schwerpunkte 4. Fachliche Schwerpunkte Praxis während Studium Vielseitigkeit der Qualifikationen 5. Praxis während Studium Vielseitigkeit der Qualifikationen Praxis während Studium 6. Noten Diplomprüfung Fremdsprachenkenntnisse Noten Diplomprüfung 7. Diplomarbeit Berufstätigkeit vor Studium Berufstätigkeit vor Studium 8. Fremdsprachenkenntnisse Diplomarbeit Diplomarbeit 9. Berufstätigkeit vor Studium Noten Diplomprüfung Fremdsprachenkenntnisse 10. Auslandserfahrungen Auslandserfahrungen Weltanschauung 11. Ruf/Ansehen TUC Weltanschauung Ruf/Ansehen Fakultät 12. Ruf/Ansehen Fakultät Ruf/Ansehen Fakultät Ruf/Ansehen TUC 13. Weltanschauung Ruf/Ansehen TUC Auslandserfahrungen

4. Erste Beschäftigung nach Abschluss Wirtschaftszweige der ersten Beschäftigung nach Studienabschluss Verbände/Organisationen 3% Bildungseinrichtungen 15% Dienstleistungen 45% Sonstiges 9% verarbeitendes Gewerbe 25%

5. Angaben zu Qualifikation und Tätigkeit Wie wichtig sind Wissen und Qualifikation die im Studium erworben wurden, für die berufliche Tätigkeit? (Zustimmung) 83,7 % Meine im Studium gesetzten Schwerpunkte sind nützlich, weil sie meinen beruflichen Schwerpunkten entsprechen. 16,3 % Ein genereller angelegtes Studium hätte besser zu meinen beruflichen Aufgaben gepasst. 16,7 % Für meine Tätigkeiten hätten andere Schwerpunktsetzungen besser gepasst. 12,1 % Für meine Tätigkeiten ist es überhaupt nicht wichtig, dass ich in meinem Studium fachliche Schwerpunkte gesetzt hatte.