Energiehandel in Europa

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Transkript:

C.H. Beck Energierecht Energiehandel in Europa Öl, Gas, Strom, Derivate, Zertifikate von Dr. Torsten Amelung, Rudolf Böck, Dr. Jörg Borchert, Dr. Olaf Däuper, Dr. Christian Dessau, Marianne Diem, Joachim du Buisson, Prof. Dr. Georg Erdmann, Thomas Eufinger, Beátrice Freiwald, Dr. Thomas Fuhr, Knut Godager, Anja Hartung, Dag Hintze, Dr. Juri Hinz, Martin Hoffschmidt, Torger Lien, Peter Lintzel, Bernhard Lokau, Oliver Maibaum, Dr. Eberhard Meller, Armin Michels, Dr. Stefanie Neveling, Dr. Thomas Niedrig, Dr. Thomas Pilgram, Frank Puderbach, Phillipe Redaelli, Dr. Michael Ritzau, Dr. Ralf Schäfer, Franzjosef Schafhausen, Anja Schewe, Klaus-Peter Schönrock, Mark Schwidden, Martin Spanier, John Varholy, Dr. Bernhard Walter, Prof. Dr. Matthias Weber, Tamara Weinert, Stefan Wollschläger, Dr. Ines Zenke 2. Auflage Energiehandel in Europa Amelung / Böck / Borchert / et al. schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Energierecht Verlag C.H. Beck München 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 58373 5

K Geleitwort........................................... Vorwort der Herausgeber............................... Bearbeiterverzeichnis................................... Inhaltsübersicht....................................... Literaturverzeichnis.................................... Abkürzungsverzeichnis.................................. Kapitel 1. Der Markt für Waren Struktur V VII IX XI XXXV XLVIX 1 Einleitung: Der Großhandel von Energie und Energieträgern in Europa (Zenke/Schäfer)............................... 1 2 Grundlagen des Handels mit leitungsgebundenen Energieträgern Existenzberechtigung hersteller-unabhängiger Energiehändler (Erdmann)......................................... 9 A. Einleitung...................................... 9 B. Transaktionskosten-orientierte Theorie des Handels...... 11 C. Handel mit leitungsgebundenen Energieträgern.......... 14 I. Sicht der Hersteller bzw. der Kunden auf der Anbieterseite des Handels............................. 14 II. Sicht der Verbraucher bzw. Kunden auf der Abnehmerseite des Handels............................. 16 D. Portfoliomanagement als Kern der Wertschöpfung des Energiehandels.................................. 18 E. Ausblick....................................... 21 3 The Oil Market (empirical analysis) (Däuper).............. 22 A. Introduction..................................... 22 B. Market Structures................................. 23 I. International Oil Markets....................... 23 1. Market Shares............................ 23 2. Historical Developments..................... 26 3. The Need for Price Risk Management.......... 27 II. Specifics of the German Market.................. 27 C. Managing Price Risks The Example of Trading at the ICE........................................... 28 I. The Development of the ICE.................... 28 II. The Traded Contracts in Detail.................. 30 1. Brent Crude.............................. 30 2. Gas Oil.................................. 32 3. Expanding Trading to other Commodities: UK Natural Gas and UK Peak and Baseload Electricity 32 III. The Trading Mechanism........................ 33

XVIII 1. Electronic Solutions........................ 33 2. Exchange Futures for Physical/Exchange Futures for Swaps and Block Trading K................. 34 3. Clearing................................. 34 D. Regulation of Trading at the ICE.................... 35 E. Conclusion..................................... 35 4 Der Markt für Gas (empirische Darstellung) (Däuper/Lokau).. 37 A. Einleitung...................................... 37 B. Die Struktur des Gasmarktes in Europa und Auswirkungen auf den Gashandel................................ 38 I. Marktvolumen und Lieferbeziehungen in Europa..... 38 II. Lieferbeziehungen in Deutschland................ 41 III. Handelsplätze................................ 42 C. Die europäischen Vorgaben zur Gasmarktliberalisierung.. 44 I. Voraussetzungen für einen funktionierenden Wettbewerb....................................... 44 II. Gasbinnenmarktrichtlinie 1998.................. 44 III. Gasbinnenmarktrichtlinie 2003.................. 45 IV. Erdgaszugangsverordnung...................... 46 V. Drittes Legislativpaket der Kommission............ 48 D. Umsetzung der europäischen Vorgaben zur Gasmarktliberalisierung in Deutschland........................... 51 I. Entscheidung der BNetzA für das Zweivertragsmodell. 53 II. Festlegung GeliGas und GABi Gas................ 54 III. Sonstige Entwicklungen........................ 55 E. Spezifische Probleme der Gasmarktliberalisierung........ 56 F. Fazit.......................................... 59 5 Der Markt für Strom (empirische Darstellung) (Lokau/Ritzau). 59 A. Einleitung...................................... 59 B. Entwicklung der Rahmenbedingungen für den Strommarkt 60 I. Deutschland................................. 60 1. Situation vor der Liberalisierung............... 60 2. Veränderung der energierechtlichen Rahmenbedingungen durch die Liberalisierung.............. 62 II. Europa..................................... 64 C. Produkte und Handelsvolumen...................... 68 I. Überblick über Produktarten.................... 68 1. Spotbörsen............................... 69 2. OTC-Forwards............................ 70 3. Börslicher Terminmarkt..................... 70 4. Sonstige Terminprodukte.................... 73 II. Entwicklung der Marktpreise im deutschen Strommarkt...................................... 74 D. Marktakteure und Geschäftsmodelle.................. 77 I. Optimierung des physischen Erzeugungs- oder Beschaffungsportfolio................................ 77 II. Optimierung des Absatzportfolios................ 77 III. Optimierung von beiden physischen Portfolios....... 78 IV. Arbitrage und spekulativer Handel................ 78

XIX V. Mischformen................................ 78 VI. Perspektiven der Geschäftsmodelle................ 79 K 6 Der Markt für Wetterderivate (Amelung).................. 79 A. Die Bedeutung von Wetterderivaten.................. 79 B. Spezifizierung von Wetterderivaten................... 80 C. Formen von Wetterderivaten........................ 82 D. Bewertung von Wetterderivaten..................... 85 E. Der Entwicklungsstand der Märkte in den USA und in Europa........................................ 87 7 Der Markt für RES-E-Zertifikate (Schwidden).............. 89 A. Einführung Historie............................. 89 B. Herkunftsnachweise.............................. 91 C. Nachfrage...................................... 93 D. Probleme....................................... 96 E. Ausblick....................................... 100 8 Der Markt für CO 2-Zertifkate (Schafhausen/Zenke)......... 103 A. Einleitung...................................... 103 B. Historie des Emissionshandels....................... 105 I. Von Genf über Rio nach Kyoto Der völkerrechtliche Rahmen.................................... 105 II. Vom Grünbuch zur Emissionshandelsrichtlinie und Linking Directive Der derzeitige europäische Rahmen 111 1. Heute: Emissionshandelsrichtlinie 2003/87/EG und Linking Directive....................... 111 2. Emissionshandel ab 2013: EmissH-RL, Kommissionsvorschlag vom 23. Januar 2008........... 113 III. Umsetzung des europäischen Rahmens in nationales Recht: Deutschland........................... 119 C. Ausgestaltung des Emissionshandels in Deutschland...... 121 I. Grundstrukturen: Permit & Allowance und Cap & Trade..................................... 121 II. Zuteilungsmechanismen........................ 122 1. Die erste Handelsperiode 2005 bis 2007......... 122 2. Die zweite Handelsperiode 2008 bis 2012....... 123 a) Cap und Minderung nach 4 f. ZuG 2012... 123 b) Sicherung der Budgeteinhaltung Effizienzstandardkürzung............................ 123 c) Abfluss aus dem Budget zugunsten der Veräußerung von Zertifikaten..................... 125 d) Struktur der Zuteilungsregeln: Nach Inbetriebnahmedatum und Sektoren................. 126 e) Bestandsanlagen der Industrie, 6 ZuG 2012.. 128 f) Bestandsanlagen der Energiewirtschaft, 7 ZuG 2012.......................... 128 g) Härtefälle.............................. 129 h) Kuppelgas verstromende Anlagen............ 130 i) Anlagen und Kapazitätserweiterungen mit Inbetriebnahme 2003 bis 2007................. 131

XX j) Neuanlagen und neue Kapazitäten mit Inbetriebnahmedatum 2008 bis 2012................ 132 D. Handel (Trade)........... K....................... 134 I. Abwicklung................................. 134 II. Vertragliche Grundlagen des Emissionshandels...... 134 III. Technische Infrastruktur........................ 136 E. Der Markt...................................... 137 F. Resümee....................................... 139 9 Die Bedeutung des Energiehandels für die Energieversorgung (Meller/Walter)...................................... 140 A. Die europäische Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte als Geburtsstunde der Wertschöpfungsstufe Energiehandel............................................ 140 B. Die Bedeutung des Energiehandels für die Energieversorgung.......................................... 142 I. Entwicklung des Energiehandels in der liberalisierten Marktstruktur............................... 142 II. Funktionen des Energiehandels................... 142 1. Energiehandel als zentrale Schnittestelle zwischen den Wertschöpfungsstufen................... 143 2. Energiehandel liefert Instrumente für effektives Portfolio- und Risikomanagement............. 144 a) Portfoliomanagement..................... 144 b) Risikomanagement....................... 145 III. Energiehandel fördert Versorgungssicherheit........ 146 IV. Energiehandel als Motor der europäischen Marktintegration..................................... 147 Kapitel 2. Rechtliche Zugangserfordernisse 10 Der finanzielle Energiehandel Aufsicht und Erlaubnispflichten (Zenke/Puderbach/Freiwald)........................... 149 A. Einleitung...................................... 149 B. Die Erlaubnispflicht des 32 KWG.................. 151 I. Tatbestandsvoraussetzungen, Überblick............ 151 II. Gewerbsmäßigkeit des Handelns Art und Umfang des Unternehmensauftritts......................... 151 III. Tätigwerden im Inland......................... 152 IV. Betreiben von Bankgeschäften/Erbringen von Finanzdienstleistungen.............................. 157 1. Katalog mit dem zentralen Merkmal Finanzinstrument................................... 157 2. Derivate als Finanzinstrumente................ 158 a) Rechtslage bis 1. November 2007........... 158 b) Rechtslage ab 1. November 2007............ 161 3. Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen im Energiehandel................................ 164 a) Das Finanzkommissionsgeschäft............ 164 b) Der Zentrale Kontrahent.................. 166 c) Die Anlagevermittlung.................... 167

XXI d) Die Anlageberatung...................... 168 e) Der Betrieb eines Multilateralen Handelssystems (Multilateral trading Kfacility MTF)......... 169 f) Das Platzierungsgeschäft.................. 170 g) Die Abschlussvermittlung.................. 170 h) Die Finanzportfolioverwaltung.............. 171 i) Der Eigenhandel......................... 172 j) Das Eigengeschäft....................... 175 C. Die Ausnahmen und Privilegierungen sowie Freistellungen von der Genehmigungspflicht....................... 177 I. Die Ausnahmen des 2 KWG................... 177 II. Freistellungen nach 2 IV KWG................. 183 III. Erleichterungen im grenzüberschreitenden Handel Der Europäische Pass.......................... 184 D. Schlussbemerkung................................ 185 11 Voraussetzungen der Erteilung und Nutzung einer Erlaubnis gemäß 32 KWG (du Buisson/Wollschläger)............... 186 A. Erlaubnisverfahren als Beginn der laufenden Aufsicht..... 186 B. Das Antragsverfahren und der Erlaubnisbescheid........ 187 I. Gang des Verfahrens........................... 187 II. Kosten..................................... 188 III. Allgemeine Formalia des Antrags................. 189 IV. Begrenzung der Erlaubnis....................... 189 V. Sonstige Wirkungen des Bescheids................ 191 C. Eigenkapital.................................... 193 I. Form...................................... 193 II. Inhalt...................................... 195 1. Das Mindestanfangskapital.................. 195 2. Sonstige Kapitalanforderungen................ 198 D. Geschäftsleiter................................... 201 I. Form...................................... 201 II. Persönliche Zuverlässigkeit...................... 202 III. Fachliche Eignung............................ 203 1. Leitungserfahrung.......................... 203 2. Theoretische Kenntnisse..................... 204 3. Praktische Erfahrungen...................... 205 IV. Nebentätigkeiten............................. 206 V. Sonstiges.................................... 207 E. Geschäftsplan................................... 207 I. Beschreibung der geplanten Geschäfte............. 207 II. Planzahlen zu zukünftigen Entwicklungen.......... 209 III. Der organisatorische Aufbau und die vorgesehenen internen Kontrollverfahren...................... 210 1. Interne Revision........................... 213 2. Schriftlich fixierte Ordnung des gesamten Betriebes 214 3. Risikomanagement......................... 215 4. Auslagerungen............................ 217 5. Sonstige Aspekte........................... 219 F. Inhaber bedeutender Beteiligungen................... 220

XXII I. Inhaberbegriff................................ 220 II. Form...................................... 221 III. Inhalt............... K....................... 222 IV. Inhaber in der laufenden Aufsicht................. 223 G. Sonstige Unterlagen............................... 225 12 Eigenmittelunterlegungserfordernisse (Spanier)............. 227 A. Einleitung...................................... 227 B. Solvabilitätsverordnung............................ 228 I. Regelungen hinsichtlich Marktrisiken.............. 229 1. Zeitfächermethode für Commodities (Strom, Gas, Öl, Kohle etc.)............................ 229 a) Beschreibung........................... 229 b) Kritikpunkte............................ 230 aa) Verwendung der Kassamarktpreise zur Bewertung der Positionen.............. 230 bb) Verwendung einer Kapitalanrechnung von 15 % für Positionen in unterschiedlichen Laufzeiten.......................... 230 cc) Festgelegte Annahmen hinsichtlich Korrelationen für Produkte mit unterschiedlichen Laufzeiten.......................... 231 2. Verfahren für andere Marktrisikopositionen (Emissionen, Wetterderivate, Frachtsätze etc.).... 231 a) Beschreibung........................... 231 b) Kritikpunkte am Verfahren................ 232 aa) Keine Berücksichtigung von Korrelationen. 232 bb) Hohe EDV-Kosten zur Implementierung bei zweifelhaftem Nutzen................. 232 II. Regelungen hinsichtlich Adressausfallrisiken........ 232 1. Kreditrisiko-Standard-Ansatz (KSA)............ 233 2. Auf internen Ratings basierender Ansatz (IRB-Ansatz).................................... 233 3. Adressausfallrisikopositionen................. 233 4. Kritikpunkte.............................. 235 III. Regelungen hinsichtlich Operationellen Risiken...... 235 C. Großkredit- und Millionenkreditverordnung (GroMiKV).. 236 Kapitel 3. Der Handelsmarkt und seine Risiken 13 Risiken des Handels (Lintzel/Borchert)................... 239 A. Einführung..................................... 239 B. Marktrisiken.................................... 239 I. Preisrisiken.................................. 239 1. Die Risikoexposition....................... 239 2. Value at Risk als Risikomaß.................. 240 3. Möglichkeiten der Risikosteuerung............. 241 II. Marktliquidität............................... 243 III. Neue Finanzinstrumente und Produkte............. 243 C. Kreditrisiken.................................... 243 I. Die Risikoexposition.......................... 243

XXIII 1. Forderungen.............................. 244 2. Wiedereindeckungs- bzw. Wiederabsatzkosten.... 244 3. Potenzielle Exposition K....................... 244 II. Die Ausfallwahrscheinlichkeit von Kontrahenten..... 244 III. Credit-Value at Risk und Möglichkeiten der Risikosteuerung................................... 245 D. Operationelle Risiken............................. 246 I. Personalbedarfsrisiken und Fehlverhalten........... 246 II. Ausfall von Systemen und Software-Funktionen...... 246 III. Ablauforganisatorische Risiken.................. 246 E. Schlussbemerkung................................ 247 14 Struktur der neuen Energiehandelsmärkte (Lintzel/Diem)..... 247 A. Einführung..................................... 247 B. Typische Entwicklung eines Handelsmarktes............ 248 C. Entwicklung und Struktur des Strommarktes........... 249 I. Entwicklung und Struktur des Strommarktes vor der Neuregulierung............................... 249 II. Neuregulierung der Branche..................... 251 III. Handelshemmnisse der Frühphase der Marktentwicklung....................................... 252 IV. Entstehung des OTC-Terminhandels.............. 253 V. Entstehung der Strombörse...................... 254 VI. Ausblick auf einen europäischen Strommarkt........ 255 D. Die Entwicklung und Struktur des Gasmarktes.......... 256 I. Struktur des Gasmarktes vor der Neuregulierung..... 256 II. Neuregulierung der Branche..................... 256 III. Weiterbestehende Handelshemmnisse.............. 257 IV. Entwicklung des Gas-Handelsmarktes............. 258 V. Entwicklung eines Marktplatzes für Kapazitäten..... 259 VI. Ausblick.................................... 259 E. Die Entwicklung des CO 2-Marktes................... 260 I. Ziel der Einrichtung eines CO 2-Marktes............ 260 II. Beginn des CO 2-Handels....................... 261 III. Handelshemmnisse............................ 261 IV. Entwicklung des CO 2-Marktes................... 262 F. Die Entwicklung des Endkundengeschäftes............. 262 G. Auswirkung der Neuregulierung auf die Erzeugung...... 263 H. Fazit.......................................... 264 15 Die Erfahrungen des deutschen Marktes (Maibaum)......... 265 A. Die Entstehung des börslichen Energiehandels in Deutschland........................................... 265 I. Die Liberalisierung als Ausgangspunkt des börslichen Stromhandels................................ 265 II. Die Etablierung der Strombörsen in Deutschland..... 266 B. Funktion einer Energiebörse........................ 268 I. Transparente Preisbildung...................... 268 II. Diskriminierungsfreier Zugang................... 269 III. Die European Energy Exchange.................. 269

XXIV C. Regulierung und Überwachung Die EEX als öffentlichrechtliche Börse.................................. 270 D. Börsenhandel vs. OTC-Handel K...................... 271 E. Produkte und Marktsegmente an der EEX............. 273 I. Der Stromhandel an der EEX.................... 273 II. Der Gashandel an der EEX...................... 274 1. Marktgebiete............................. 275 2. Der virtuelle Handelspunkt als Referenz für die Gasbörse................................. 275 III. Der Emissionsrechtehandel an der EEX............ 276 IV. OTC-Clearing an der EEX...................... 280 F. Die Europäisierung des börslichen Energiehandels....... 281 16 Energy trading in Europe: Experiences from the French Market (Redaelli).......................................... 283 A. Introduction.................................... 283 B. Sectorial regulation applicable to electricity trading...... 284 I. The opening of the French electricity market........ 284 II. Sectorial electricity regulation applicable to trading... 285 1. The legal regime applicable to trading.......... 285 2. The monitoring of transactions on the French electricity market.......................... 287 C. Sectorial regulation applicable to gas trading........... 288 I. The opening of the French gas market............. 288 II. The Sectorial gas regulation applicable to trading.... 289 D. Financial regulation applicable to energy trading........ 290 I. The definition of financial instruments............. 290 II. Licensing requirement and the exemptions.......... 290 III. Clearing.................................... 291 E. The contractual framework of the energy market........ 291 I. The OTC market............................. 291 II. The power exchange........................... 292 1. The electricity spot exchange................. 292 2. The future exchange........................ 293 3. The commodities exchange................... 293 17 Experiences from NordPool ASA s financial market (Lien)..... 294 A. Overview of the common Nordic power market......... 294 I. Auction Trading.............................. 295 II. Bidding Areas................................ 295 III. Implicit auctioning of trading capacity............. 295 IV. Area prices.................................. 295 V. System price................................. 296 B. Financial market overview......................... 296 C. Contract types................................... 297 I. Futures contracts............................. 297 II. Forward contracts............................ 298 III. Contracts for Difference (CfD)................... 299 D. Daily routines................................... 300 E. Financial Market development and experiences........ 300 I. Development................................ 302

XXV II. Settlement and trading......................... 304 F. The MiFID implementation in the NordPool market..... 304 I. Financial instruments... K....................... 305 II. Investment services............................ 305 G. Practical application of the exemptions in the NordPool markets........................................ 306 I. Power suppliers, distributors and consumers........ 306 II. Traders, funds and other dealers on own account..... 306 III. Market Makers.............................. 306 IV. Intermediaries................................ 306 V. Client representatives.......................... 306 VI. Conclusions................................. 307 H. Outlook financial markets.......................... 307 I. About the NordPool group and NASDAQ OMX Group.. 308 I. About NordPool ASA.......................... 308 II. About NordPool Spot ASA...................... 308 III. About NASDAQ OMX Group................... 308 18 Impacts of MiFID on the Nordic Electricity derivatives market (Godager)......................................... 309 A. Introduction.................................... 309 B. Characteristics of the Nordic electricity derivatives market. 309 I. The basis for regulation of commodity derivatives.... 311 II. The commodity derivatives market in Norway....... 312 III. Market prices................................ 312 C. Systemic risk.................................... 314 I. Capital requirements.......................... 314 II. The specific systemic risk in CCPs................ 315 III. Specific systemic risk in credit institutions.......... 316 IV. Electricity market risk......................... 316 D. Market integrity................................. 317 I. Transparency................................ 317 II. Market abuse................................ 318 1. Insider trading............................ 318 2. Market manipulation....................... 319 E. Investor protection............................... 319 F. Summary....................................... 320 19 Währungswechsel, Zinsstrukturtheorie und Bewertung von Strom-Derivaten (Hinz/Weber).......................... 321 A. Einleitung...................................... 321 B. Der Forward-Markt für Strom als Zinsstrukturmodell.... 325 C. Modellkalibrierung............................... 330 20 Vermarktung von Kraftwerken aus Handelssicht (Hartung/Schewe)................................... 333 A. Einleitung...................................... 333 B. Vermarktungsstrategien von Kraftwerken.............. 334 I. Grundlagen Kraftwerke........................ 334 1. Arten von Kraftwerken und Einsatz im Verbund.. 334

XXVI 2. Betriebsparameter von fossilthermischen Kraftwerken..................................... 336 a) Elektrischer Wirkungsgrad K................. 336 b) Thermische und elektrische Maximalleistung... 336 c) Bedeutung von Kohlendioxid............... 336 d) Restriktionen der Betriebszeiten und Fahrweise. 337 e) Standortbezogene Restriktionen............. 337 3. Produkte und Märkte....................... 337 a) Termin- und Spotprodukte................. 337 b) Produkte und Marktplätze für Kohle, Gas, Strom und CO 2............................... 338 II. Bewertung von Kraftwerken..................... 338 1. Traditionelle Kraftwerksbewertung............. 338 2. Kraftwerksbewertung im Rahmen der Realoptionstheorie.................................. 339 a) Finanzoptionen und deren Bewertung........ 339 aa) Finanzoptionen allgemein.............. 339 bb) Bewertung von Finanzoptionen nach Black/Scholes........................ 339 cc) Das Binomial-Modell von Cox, Ross und Rubinstein.......................... 340 b) Die Realoptionstheorie.................... 342 aa) Entwicklung und Eigenschaften.......... 342 bb) Bewertungsverfahren von Realoptionen und Vergleich........................... 344 c) Kraftwerke vor dem Hintergrund der Realoptionstheorie............................ 345 III. Optimierung durch Spread-Handel................ 346 1. Ermittlung des relevanten Spread.............. 346 a) Definition Spread allgemein................ 346 b) Kostenbegriffe.......................... 346 c) Erlöse durch den Kraftwerksbetrieb.......... 348 d) Erweiterter Spread-Begriff................. 348 2. Durchführung des Spread-Handels............. 349 a) Grundsätzliche Darstellung................ 349 b) Entscheidungshilfen für das Auslösen einer Handelsempfehlung...................... 350 c) Bewertung der Handlungsempfehlung eines verfügbaren Kraftwerks................... 351 d) Bewertung der Handlungsempfehlung eines Restriktionen unterliegenden Kraftwerks...... 352 3. Bewertung der Nutzung der Realoption Kraftwerk durch Handelsoptimierung................... 353 C. Risikobetrachtung................................ 354 I. Risikoidentifizierung.......................... 354 1. Risiken im Energiemarkt..................... 355 2. Risiken bei der Kraftwerksbewirtschaftung....... 355 3. Zusammenhang zwischen Risiken aus dem Energiehandel und der Kraftwerksbewirtschaftung...... 356

XXVII a) Marktpreisrisiko und Anlagenausfall......... 356 b) Operative Risiken........................ 356 c) Adressenausfallrisiko K..................... 357 II. Risikobewertung............................. 357 1. Einführung............................... 357 2. Ausfallwahrscheinlichkeit der Anlage........... 358 a) Durchführung dr Fehlerbaumanalyse......... 359 aa) Voraussetzungen zur Durchführung der Fehlerbaumanalyse................... 359 bb) Durchführung der Fehlerbaumanalyse..... 360 cc) Fazit.............................. 360 3. Ausfalldauer der Anlage..................... 361 4. Monetäre Quantifizierung des Risikos des Kraftwerksausfalls............................. 362 a) Kraftwerk mit technischen Restriktionen...... 362 b) Kraftwerk ohne technische Restriktionen...... 364 5. Gewolltes Schließen des CSS.................. 365 III. Risikosteuerung.............................. 366 1. Allgemeines.............................. 366 2. Erarbeitung eines Limitsystems................ 368 a) Zuteilung von Risikokapital................ 368 b) Setzung von Limiten...................... 368 c) Backtesting............................. 369 d) Positionslimite.......................... 369 IV. Fazit....................................... 370 D. Ausblick....................................... 370 Kapitel 4. Risikomanagement 21 Kreditrisikomanagement (Weinert/Fuhr).................. 371 A. Warum Kreditrisikomanagement im Energiehandel?...... 371 I. Derzeitige Entwicklungen....................... 371 II. Die unternehmensinterne Anwendung............. 372 1. Organisatorische Stellung und Berichtslinien..... 372 2. Die Unterstützung durch die Geschäftsleitung..... 373 III. Definition des Kreditrisikos..................... 373 1. Aktuelles Kreditrisiko....................... 373 2. Potentielles Kreditrisiko..................... 374 B. Gesetzliche Grundlagen des Kreditrisikomanagements.... 376 I. Die Regelungen des KonTraG.................... 376 1. Geltungsbereich und Adressaten des KonTraG.... 377 2. Inhalt der Anforderungen an das Risikomanagement nach dem KonTraG.................... 378 II. Die Regelungen des KWG und der MaRisk......... 378 1. Regelungen des 25a I KWG................. 379 2. Die MaRisk.............................. 380 C. Instrumente des Kreditrisikomanagements: Die Kreditlimite.......................................... 381 I. Korrelation mit dem Rating und Risikobereitschaft... 381 II. Die verschiedenen Limitkategorien................ 383

XXVIII 1. Kontrahentenlimit (aktuelles und potenzielles Kreditlimit)................................. 383 2. Industrie- und Branchenlimit K................. 383 3. Rohwarenlimit............................ 384 4. Länderlimit............................... 384 5. Mengenlimit.............................. 384 6. Konzentrationslimit........................ 384 7. Portfoliolimit............................. 385 a) Totales Kreditrisikolimit................... 385 b) Qualitatives Portfoliolimit................. 385 III. Tägliches Management von Kreditrisiken........... 385 1. Sicherheiten und deren Werthaltigkeit........... 385 2. Vertragliche Möglichkeiten................... 388 a) Netting................................ 388 b) Mark-to-Market-Reset-Klausel............. 389 c) Gegenseitige Kündigungsrechte............. 389 d) Vorauszahlung.......................... 390 e) Bilaterale und multilaterale Vertragsaufhebung. 390 3. Frühwarnindikatoren....................... 391 4. Indikatoren von Seiten des Kontrahenten........ 391 5. Ausfallrückstellungen....................... 392 IV. Ausblick.................................... 392 1. Credit Value at Risk........................ 392 2. Portfolio Approach......................... 392 22 Aufbau von Handelseinheiten (Borchert/Hintze)............ 393 A. Ausgangssituation................................ 393 I. Entwicklung des Stromhandels................... 393 II. Gesetzliche Anforderungen an das Risikomanagement. 394 B. Organisationskonzepte für Handelseinheiten........... 395 I. Grundvoraussetzungen gemäß MaRisk............ 395 II. Aufbauorganisatorische Gestaltungen in der Praxis bei kleineren und mittelgroßen Unternehmen........... 399 1. Rolle des Handels bei kleineren und mittelgroßen Unternehmen............................. 399 2. Aufbauorganisation des Energiehandels bei kleineren und mittelgroßen Unternehmen............ 400 3. Wichtige Prozesse im Energiehandel bei kleineren und mittelgroßen Unternehmen............... 402 4. Aufbauorganisatorische Zuordnung und wesentliche Aufgaben der Überwachung.............. 404 C. Funktionsausgliederung (Outsourcing)................ 406 I. Voraussetzungen.............................. 406 II. Auslagerungsbereiche des Handels................ 408 D. Fazit.......................................... 410 23 Rating and the Energy Business (Fuhr/Dessau).............. 412 A. Introduction.................................... 412 I. Rating of companies and the energy sector.......... 412 II. Increasing risk awareness of companies............ 413

XXIX III. Contractual provisions in the energy market referring to ratings................................... 413 B. Types of Rating........... K....................... 414 I. External credit ratings......................... 414 II. Internal ratings............................... 415 III. Intra-corporate ratings......................... 416 C. Ratings and Basle II............................... 416 I. Basle II and the energy sector.................... 416 1. Impact of Basle II on credit conditions.......... 416 2. Impact of Basle II on capital charges for institutions in the energy market................... 417 D. The rating process................................ 418 I. Obtaining the information...................... 419 II. Evaluation and analyzing the information.......... 420 1. Qualitative criteria......................... 420 2. Quantitative criteria........................ 422 24 Netting in the Energy Market (Fuhr/Varholy).............. 426 A. Introduction.................................... 426 B. Types of netting.................................. 426 I. Position netting/payment netting................. 427 II. Netting by novation........................... 428 III. Close-out netting............................. 429 IV. Bilateral and multilateral netting................. 429 C. Standard netting provisions in EFET and ISDA contracts.. 429 I. EFET contracts............................... 430 1. Payment netting........................... 430 2. Close-out netting.......................... 430 II. ISDA 2002 Master Agreement (multicurrency-cross border)..................................... 431 1. Payment netting........................... 431 2. Close-out netting.......................... 431 D. Limitations of netting under insolvency law............ 432 I. Applicable insolvency law...................... 432 II. Restrictions of insolvency law................... 433 1. German insolvency law...................... 433 a) Provisions of importance for close-out netting.. 433 b) Scope of 103 and 104 InsO with regard to energy transactions....................... 434 c) Strategies to enable close-out netting under the German law............................ 436 d) Contestation law........................ 438 e) Summary.............................. 439 2. Other European insolvency laws............... 439 E. Reduction of capital charges by netting agreements...... 441 F. Conclusion..................................... 443 25 Clearing (Pilgram)................................... 444 A. Einleitung...................................... 444 B. Darstellung des Clearings an der European Commodity Clearing....................................... 447

XXX I. Produkte im Clearing.......................... 448 II. Die Clearingstruktur........................... 449 III. Besicherung.......... K....................... 450 1. Clearingfonds............................. 450 2. Die Additional-Margin...................... 450 3. Die Premium-Margin....................... 451 4. Delivery-Margin und Intraday-Margin.......... 452 5. Cross-Margining und Spreading............... 452 6. Die Variation-Margin....................... 453 IV. Exchange for Physical.......................... 453 C. Diskussion wichtiger Funktionen des Clearings.......... 455 I. Reduzierung des Kontrahentenrisikos.............. 455 II. Netting..................................... 457 III. Clearing-Aspekte von French- und EUA-Geschäften... 460 IV. Cash Flow.................................. 460 V. Stellung von Sicherheiten....................... 461 VI. Notwendige Liquidität......................... 463 VII. Das Absicherungssystem........................ 464 1. Bonität des zentralen Vertragspartners.......... 464 2. Relevanter Markt.......................... 465 3. Der Abrechnungspreis...................... 465 D. Fazit.......................................... 466 26 Beschaffungsstrategien an der Schnittstelle Energiehandel/Vertrieb (Michels/Borchert)............................... 467 A. Ausgangssituation................................ 467 I. Entwicklung der Strombeschaffung............... 467 II. Marktpreisentwicklung und -analyse.............. 468 III. Beschaffung über Vollstromlieferungen............ 469 B. Beschaffungsstrategien............................ 471 I. Zielpreis.................................... 472 II. Strategie Durchschnittlicher Beschaffungspreis..... 473 III. Strategie Minimaler Beschaffungspreis........... 474 IV. Strategie Maximaler Deckungsbeitrag........... 475 C. Schnittstelle zwischen Beschaffung und Vertrieb......... 478 D. Fazit.......................................... 481 27 Überwachung von Warenderivate und Warenmärkten nach dem Börsengesetz und Wertpapierhandelsgesetz am Beispiel der EEX (Eufinger).......................................... 483 A. Einleitung...................................... 483 B. Die Rechtsstruktur der Börse........................ 483 I. Die Börse als öffentlich-rechtliche Einrichtung....... 484 II. Die Börse als regulierter Markt im europäischen Kontext.................................... 484 III. Die Börsenträger.............................. 485 IV. Die Börsenorgane............................. 485 1. Börsenrat................................ 485 2. Börsengeschäftsführung..................... 486 3. Sanktionsausschuss......................... 486 C. Die Rechtsaufsicht durch die Landesbehörde........... 486

XXXI I. Rechtsaufsicht über die Börsen................... 487 II. Missstandsbekämpfung an den Börsen............. 487 III. Ermittlung bei Verstoß gegen KBörsenregeln.......... 487 IV. Aufsicht über die Einhaltung der Börsenregeln....... 488 D. Die Aufgabe des Organs Handelsüberwachungsstelle der Börsen......................................... 488 I. Erfassung und Auswertung von Handel und Abwicklung....................................... 488 II. Überwachung von Preisfindungsprozessen und Handelsregeln (auch Usancen ungeschriebene Handelsregeln)..................................... 488 E. Markttransparenz................................ 489 I. Derzeitige Transparenzregeln.................... 489 II. Die Zuständigen bei Transparenzfragen.......... 491 III. Insiderinformationen bei solchen Märkten, was ist das? 491 F. Marktintegrität, Verbotsnormen und deren Reichweite nach dem WpHG..................................... 492 I. Die Rolle der BaFin........................... 492 II. Das Marktmanipulationsverbot, 20a WpHG...... 492 III. Das Insiderhandelsverbot, 12 ff. WpHG......... 493 G. Fazit.......................................... 494 Kapitel 5. Vertragsgestaltung 28 The Evolution of Master Agreements for the Forward Trading of Wholesale, Physical Energy Commodities in Europe (Varholy/Fuhr)...................................... 497 A. Introduction.................................... 497 B. History and Evolution of the Master Trading Agreement.. 498 C. The Central Benefits of Using a Master Trading Agreement 507 29 Nicht standardisierte Liefer- und Handelsverträge sowie vertragliche Voraussetzungen auf der Netzzugangsseite (Neveling/Schönrock)................................. 509 A. Einleitung...................................... 509 B. Grundstrukturen der Verträge....................... 510 C. Rechtliche Rahmenbedingungen für die Bewertung von Handels- und Lieferverträgen....................... 512 D. Handels- und Lieferverträge........................ 513 I. Gashandels- und -lieferverträge.................. 513 1. Kurzfristige Handelsverträge.................. 513 a) Mengen- und Leistungsklausel.............. 514 b) Vertragslaufzeit......................... 515 c) Preisregelungen......................... 515 d) Preisanpassungsklauseln................... 516 e) Übergabeort............................ 516 f) Haftung, Shortfall Credit und Begrenzung der Lieferpflicht............................ 517 g) Höhere Gewalt.......................... 519 h) Sonstige Klauseln........................ 520 2. Langfristige Lieferverträge................... 520

XXXII a) Mengen- und Leistungsklauseln............. 520 b) Laufzeitregelungen....................... 521 c) Preisklauseln.... K....................... 521 d) Preisanpassungsklauseln................... 521 e) Haftung............................... 522 f) Höhere Gewalt.......................... 524 3. Hub-Handelsverträge....................... 524 II. Stromliefer- und -handelsverträge................. 525 1. Art der Lieferung (Bilanzabweichungsrisiko)..... 525 a) Fahrplanlieferung........................ 525 b) Offene Lieferung........................ 526 2. Liefermenge (Mengenrisiko).................. 527 3. Freimengen............................... 528 4. Lieferort................................. 528 5. Preisregelungen............................ 528 E. Netzzugangsverträge.............................. 529 I. Strom: Bilanzkreisverträge...................... 530 II. Gas: Bilanzkreisverträge........................ 531 F. Fazit.......................................... 532 Kapitel 6. Marktauftritt 30 Marktauftritt (Zenke/Wollschläger)...................... 533 A. Einführung..................................... 533 B. Historische Entwicklung........................... 533 C. Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, UWG......... 535 I. Zielsetzung und Reform........................ 535 II. Fallgruppen der Generalklausel, 4 UWG.......... 536 1. Beeinflussung der Entscheidungsfreiheit sowie Kundenfang.............................. 536 2. Verschleierung des Werbecharakters............ 537 3. Unbestimmte Verkaufsförderungsmaßnahmen und Gewinnspiele............................. 537 4. Verhalten gegenüber Mitbewerbern............ 538 5. Gesetzesverstoß........................... 539 III. Irreführende Angaben und vergleichende Werbung... 540 IV. Unzumutbare Belästigung....................... 541 V. Rechtsfolgen und Anspruchsdurchsetzung.......... 542 D. Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung, GWB......... 544 E. Kreditwesengesetz, KWG, und Wertpapierhandelsgesetz, WpHG........................................ 544 I. Ansprechpartner/Verpflichtete................... 544 II. Werbeauftritt................................ 545 1. 23 I KWG und 36b WpHG............... 545 2. Aufsichtsfokus und Handlungsbefugnisse der BaFin aus 23 I KWG und 36b WpHG............ 545 3. Eingriffsvoraussetzungen: Werbung und Missstände 546 4. Ausgewählte Fälle der BaFin-Praxis............ 547 III. Wohlverhaltensregeln.......................... 550 F. Schlussbemerkung................................ 550

XXXIII Kapitel 7. Steuerrechtsfragen K 31 Steuerrechtliche Implikationen des Energiehandels (Böck/Hoffschmidt).................................. 551 A. Steuerrecht und Energiewirtschaft: Ein Überblick........ 551 B. Umsatzsteuer.................................... 554 I. Besteuerung grenzüberschreitender Strom- und Erdgaslieferungen.................................. 554 II. Umsatzbesteuerung von Optionsgeschäften......... 557 C. Ertragsteuerliche Behandlung von Finanzgeschäften...... 558 D. Verbrauchsteuern................................ 561 I. Stromsteuer................................. 561 II. Energiesteuer................................ 564 Kapitel 8. Europäische Perspektiven 32 Grenzüberschreitender Stromhandel Engpassmanagement (Niedrig).......................................... 567 A. Technischer Hintergrund der Stromübertragung......... 567 B. Engpassmanagement im europäischen Stromhandel...... 569 I. Definition von verfügbarer Übertragungskapazitäten.. 571 II. Vergabe von Kapazitäten....................... 573 III. Definition von Transportrechten und Vergabezeiträume 576 C. Ausblick....................................... 580 33 Die Rolle Europas im Energiehandel MiFID, CRD und MAD (du Buisson/Dessau).................................. 581 A. Einleitung...................................... 581 B. Die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) 590 I. Anwendungsbereich der MiFID.................. 590 1. Wertpapierfirmen, Wertpapierdienstleistungen, Anlagetätigkeiten.......................... 590 a) Anlageberatung......................... 591 b) Handel auf eigene Rechnung............... 592 c) Betrieb eines Multilateralen Handelssystems... 595 2. Geregelte Märkte.......................... 596 3. Finanzinstrumente......................... 597 II. Ausnahmevorschriften......................... 602 1. Warenspezifische Ausnahmevorschriften......... 602 2. Allgemeine Ausnahmevorschriften............. 605 a) Terminhändlerprivileg.................... 605 b) Konzernprivileg......................... 606 c) Eigenhändlerprivileg...................... 608 aa) Erster Ausschluss der Ausnahme des Art. 2 I d MiFID..................... 609 bb) Zweiter Ausschluss der Ausnahme des Art. 2 I d MiFID..................... 610 d) Nebentätigkeitsausnahme.................. 612 e) Ergebnis............................... 612 III. Rechtsfolgen der MiFID........................ 613

XXXIV 1. Genehmigungspflicht, Reichweite der Genehmigung (Europäischer Pass), Erteilungsvoraussetzungen... 613 2. Wohlverhaltensregeln K....................... 615 3. Transparenz, Transaktions-Meldepflichten....... 617 C. Die Richtlinie über die angemessene Eigenkapitalausstattung von Wertpapierfirmen und Kreditinstituten Kapitaladäquanzrichtlinie (CAD)............................ 619 I. Wesentliche Inhalte der Bankenrichtlinie und der Kapitaladäquanzrichtlinie.......................... 620 II. Probleme bei der Anwendung auf Energiehandelsunternehmen..................................... 620 D. Ausblick Erwartungen an die Europäische Finanzmarktgesetzgebung seitens der Energiemarktteilnehmer........ 623 I. Besonderheiten des Energiederivatemarktes......... 623 II. Gewünschtes Ziel: Liquider Energiemarkt.......... 627 III. Anforderungen an die künftige Aufsicht aus Sicht der Energiemarktteilnehmer........................ 629 34 Resümee Ausblick (Zenke/Schäfer)..................... 633 Die Bearbeiter........................................... 639 Stichwortverzeichnis...................................... 653