Emotionsbezogene Psychotherapie von Scham und Schuld

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Transkript:

Emotionsbezogene Psychotherapie von Scham und Schuld Ein Praxishandbuch mit Download-Material Bearbeitet von Maren Lammers 1. 2016. Buch. ca. 484 S. Hardcover ISBN 978 3 7945 3054 0 Format (B x L): 17,5 x 24 cm Gewicht: 1050 g Weitere Fachgebiete > Psychologie > Psychotherapie / Klinische Psychologie Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

XI Theorie 1 Emotionen in der Psychotherapie..................... 3 1.1 Auswirkungen von Stimmungen auf das emotionale Erleben.. 5 1.2»Ich denke, wie ich fühle«oder»ich fühle, wie ich denke«?.. 7 1.2.1»Bottom-up«und»Top-down«.............................. 8 1.3 Funktionelle und strukturelle Auffassungen von Emotionen.. 9 2 Emotionen und Grundbedürfnisse.................... 12 2.1 Zusammenhänge zwischen erfahrener Fremd- und erlernter Selbstregulation von emotionalem Erleben................. 14 2.2 Grundbedürfnisse...................................... 17 2.2.1 Unterschiedliche Konzepte zu Grundbedürfnissen............... 18 2.3 Zusammenhänge von Bedürfnissen und Motiven............ 24 2.3.1 Implizite und explizite Motive............................... 26 3 Entwicklungsthemen/-aufgaben zu den jeweiligen Grundbedürfnissen................................... 29 3.1 Menschliche Entwicklung als Person-Umwelt- Interaktion.... 29 3.2 Grundbedürfnisse und Entwicklungsthemen................ 31 3.2.1 Bindungsbedürfnis....................................... 32 3.2.2 Autonomie.............................................. 34 3.2.3 Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle sowie die Auseinandersetzung mit Grenzen...................................... 38 3.2.4 Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung, -erhaltung, -schutz.......... 40 3.2.5 Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung.............. 44 4 Empathie............................................. 49

XII 5 Schuld................................................ 53 5.1 Allgemeiner Teil........................................ 53 5.1.1 Schuld macht Sinn........................................ 57 5.1.2 Verschiedene Arten von Schuld.............................. 60 5.1.3 Verantwortung und Schuld................................. 69 5.1.4 Attributionstheoretische Ansätze, kontrafaktisches Denken und Schuld................................................. 74 5.1.5 Vier Arten der Schuldkognitionen............................ 78 5.1.6 Schuld, Wiedergutmachungshandlungen als Teil der anerkannten sozialen Verantwortung................................... 79 5.1.7 Funktionen von Schuld.................................... 83 5.1.8 Adaptive, maladaptive Schuld und Scham...................... 86 5.1.9 Ein historischer Ausflug.................................... 90 5.2 Entwicklungspsychologische Aspekte..................... 94 5.2.1 Geburt bis zweites Lebensjahr............................... 95 5.2.2 Drittes bis sechstes Lebensjahr.............................. 97 5.2.3 Vorpubertät, Pubertät und Erwachsenenalter................... 100 5.3 Neurobiologische Aspekte............................... 103 5.4 Geschlechtsspezifische Aspekte.......................... 106 5.5 Systemisch kulturelle Aspekte............................ 108 5.5.1 Schuld und Religion....................................... 112 5.6 Konstruktive Aspekte von Schuld......................... 116 6 Scham................................................ 121 6.1 Allgemeiner Teil........................................ 121 6.1.1 Scham macht Sinn........................................ 122 6.1.2 Die sechs Ebenen der Schamaktivierung....................... 125 6.1.3 Auslöser für Schamgefühle................................. 128 6.1.4 Adaptive, maladaptive Scham............................... 130 6.1.5 Zusammenhang zwischen Scham, empfundener Minderwertigkeit und Selbstwerterleben.................................... 134 6.1.6 Fremdschämen ein Modebegriff?........................... 136 6.1.7 Ein historischer Ausflug.................................... 137 6.2 Entwicklungspsychologische Aspekte..................... 139 6.2.1 Geburt bis zweites Lebensjahr............................... 140

XIII 6.2.2 Drittes bis sechstes Lebensjahr.............................. 143 6.2.3 Vorpubertät, Pubertät, Erwachsenenalter...................... 145 6.3 Neurobiologische Aspekte............................... 147 6.3.1 Scham, Spiegelneurone und Mentalisierung.................... 147 6.3.2 Kognitive Strategien für die emotionale Selbstregulation.......... 150 6.3.3 Implizites und explizites Gedächtnis.......................... 152 6.4 Geschlechtsspezifische Aspekte.......................... 153 6.4.1 Geschlechtsspezifische Verantwortung........................ 154 6.4.2 Attributionsstile.......................................... 156 6.5 Systemisch-kulturelle Aspekte............................ 157 6.5.1 Scham in unterschiedlichen Kulturen.......................... 159 6.5.2 Familiäre Systeme........................................ 162 6.5.3 Werte, Normen, Zuschreibungen, Erwartungen und Moral......... 167 6.5.4 Religion und Glaube...................................... 172 6.6 Konstruktive Aspekte von Scham......................... 175 6.7 Die Entwicklung des Selbstwertes auf der Grundlage von maladaptivem Schamerleben............................. 178 6.7.1»Doppeltes Selbstwertkonzept«und Scham.................... 180 6.7.2 Selbstwertquellen und Scham............................... 185 7 Vergleich von Schuld und Scham..................... 191 7.1 Unterschiede zwischen Schuld und Scham.................. 191 7.2 Zusammenhänge zwischen Scham und Schuld.............. 195 7.3 Innere und äußere Instanzen, die bei Schuld- und Schamerleben beteiligt sind................................... 201 7.4 Scham, Schuld und Grundbedürfnisse..................... 206 7.5 Abgrenzung zu anderen Emotionen....................... 212 8 Scham und Schuld bei psychischen Störungen........ 216 8.1 Einführung............................................. 216 8.1.1 Über- und unterregulierte Emotionen......................... 216 8.1.2 Interpersonelles Scham- und Schulderleben und - empfinden....... 217 8.1.3 Selbstabwertungen, Scham und Schuld als innere Distanzierungsmechanismen................................ 218

XIV 8.2 Scham- und Schulderleben bei ausgewählten psychischen Erkrankungen.......................................... 220 8.2.1 Ängste................................................. 223 8.2.2 Depression.............................................. 225 8.2.3 Derealisations- und Depersonalisationserleben.................. 227 8.2.4 Dissoziation............................................. 229 8.2.5 Essstörungen............................................ 231 8.2.6 Hypochondrie........................................... 233 8.2.7 Körperdysmorphe Störungen................................ 234 8.2.8 Persönlichkeitsstörungen.................................. 236 8.2.9 Posttraumatische Belastungsstörungen....................... 239 8.2.10 Schizophrenie/Psychosen................................... 241 8.2.11 Sexuelle Funktionsstörungen................................ 243 8.2.12 Soziale Phobie........................................... 244 8.2.13 Suizidale Syndrome....................................... 246 8.2.14 Zwänge................................................ 247 8.3 Schamlos, schuldlos?.................................... 249 8.3.1 Grenzen zwischen scham- und schuldlosem Alltagsverhalten und einer Störung............................................ 250 8.4 Fragebögen/Inventare zu Scham und Schuld................ 252 Praxis 9 Therapiealltag........................................ 261 9.1 Einleitender Teil........................................ 261 9.1.1 Emotionen von Scham und Schuld in der Therapie.......................................... 261 9.1.2 Therapie aus der Sicht des Patienten.......................... 262 9.2 Therapiesetting........................................ 264 9.2.1 Transparenz und Struktur im therapeutischen Setting............. 265 9.2.2 Räumliche Voraussetzungen................................ 266 9.3 Scham- und Schuldgefühle im therapeutischen Kontakt...... 268 9.3.1 Leidensdruck und Emotionsregulationsstörungen................ 268 9.4 Prinzip der korrigierenden Erfahrungen.................... 272 9.4.1 Limited reparenting....................................... 273

XV 9.5 Therapeut-Patient-Beziehung............................. 276 9.5.1 Wirkfaktoren der Therapie................................. 277 9.5.2 Beziehungsgestaltung..................................... 280 9.5.3 Schuld und Scham bei Therapeuten.......................... 287 9.6 Fragen für Therapeuten zur Verdeutlichung eigener potenzieller Schuld- und Schamthemen.................... 291 9.6.1 Ausblick................................................ 291 9.6.2 Fragen zum Thema Schuld.................................. 293 Selbsteinschätzungsfragen................................. 293 Allgemeine Fragen zu Schuld............................... 295 9.6.3 Fragen zum Thema Scham.................................. 296 Selbsteinschätzungsfragen................................. 296 Allgemeine Fragen zu Scham............................... 298 9.7 Besonderheiten für die Gestaltung der therapeutischen Beziehung............................................. 299 9.7.1 Angst vor überflutender Scham und Schuld.................... 299 9.7.2 Informationscharakter von Scham und Schuld nutzen lernen....... 300 9.7.3 Vergleiche aktivieren Scham und Schuld auch bei Therapeuten..... 300 9.7.4 Schuldinduzierende Kommunikation.......................... 301 9.7.5 Therapie kann»bringschuld«aktivieren....................... 302 9.7.6 Tabuthemen zumindest als solche thematisieren................ 303 10 Emotionsbezogene/-fokussierte Psychotherapie...... 305 10.1 Einleitung............................................. 305 10.2 Einbettung in andere psychotherapeutische Schulen Schnittpunkte zu anderen Therapierichtungen.............. 307 10.2.1 Analytische Ansätze...................................... 308 10.2.2 Mentalisierung.......................................... 309 10.2.3 Gestalttherapie.......................................... 309 10.2.4 Körpertherapie.......................................... 310 10.2.5 Schematherapie.......................................... 312 10.2.6 Hypnotherapie........................................... 312 10.3 Ziele der emotionsbezogenen Psychotherapie.............. 313 10.3.1 Abbau von Vermeidungsverhalten in Bezug auf Emotionen........ 314 10.3.2 Im emotionalen Erleben Ressourcen neu entdecken und für sich nutzen................................................. 315 10.3.3 Reduktion der Übersensibilität.............................. 316

XVI 10.4 Emotionsphobischer Konflikt............................. 318 10.4.1 Erinnerungsbasierte emotionale Schemata..................... 319 10.4.2 Komplexität erinnerungsbasierter emotionaler Schemata.......... 321 10.5 Primäre, sekundäre Emotionen und Bewältigungsschemata.. 326 10.5.1 Primäre Emotionen....................................... 326 10.5.2 Sekundäre Emotionen und Bewältigungsschemata............... 327 10.6 Bedeutung von Scham und Schuld in der emotionsbezogenen Psychotherapie......................................... 332 10.6.1 Scham und Schuld als primäres emotionales Erleben............. 333 10.6.2 Scham und Schuld als sekundäre Emotionen................... 336 10.6.3 Zusammenhang zwischen chronischem Schulderleben und maladaptiver primärer Scham............................... 339 10.7 Typische Kompensationsstrategien bei Scham- und Schul d- erleben und Auswirkungen auf die Therapie................ 341 10.8 Kontraindikationen..................................... 344 11 Techniken der emotionsfokussierten Psychotherapie.. 346 11.1 Therapeutische Haltung................................. 346 11.1.1 Allgemeine Variablen..................................... 346 11.1.2 Therapeutische Beziehungsgestaltung........................ 349 11.2 Ziele der emotionsbezogenen Arbeit an Scham- und Schulderleben................................................ 352 11.3 Vorgehen bei Scham- und Schulderleben allgemein......... 355 11.4 Patientenorientierte Psychoedukation, Erklärungs- und Störungsmodell........................................ 360 11.4.1 Arbeitsblatt: Psychoedukation und Entwicklung eines Störungsmodells zu Scham und Schuld............................... 361 11.5 Vertiefung von emotionalem Erleben...................... 369 11.6 Bezug zu den Grundbedürfnissen herstellen................ 383 11.7 Modifizierte Techniken zur fokussierten Arbeit an Schuldund Schamerleben...................................... 389 11.7.1 Emotionsbezogenes Vorgehen bei sekundärer Scham und Schuld... 390 11.7.2 Primäres maladaptives Scham- und Schulderleben............... 395 11.7.3 Emotionsbezogene Arbeit an Grundbedürfnissen................ 402

XVII 11.7.4 Verantwortung des Therapeuten im Umgang mit Scham und Schuld.............................................. 408 11.7.5 Was bleibt? Eine Aussicht.................................. 409 12 Materialsammlung integrativer Teil................. 410 12.1 Übungen für Therapeuten zum Umgang mit eigenem Schuldund Schamerleben...................................... 410 12.1.1 Psychoedukation und Entwicklung eines eigenen Verständnismodells................................................ 410 12.1.2 Das Wissen um die eigenen Grundbedürfnisse nutzen............ 411 Analyse der therapeutischen Beziehung....................... 412 12.2 Übungen für Therapeuten, um den Schuld- und Scham erleben der Patienten besser begegnen zu können................. 414 12.2.1 Real-Ich oder Ideal-Ich Wer ist der bessere Therapeut?.......... 414 Empathie-Waage......................................... 417 Containing bildhaft verstehen und sich nutzbar machen......... 418 Scham und Schuld einfangen................................ 418 Selbstempathie aufbringen................................. 419 13 Materialsammlung zu Grundbedürfnissen............ 420 13.1 Allgemeine Arbeitsblätter für die Arbeit an Grundbedürfnissen................................... 421 13.1.1 Sein eigener Bedürfnisdetektiv werden........................ 421 Bedürfnisdetektiv 2 oder Bedürfnisse bei anderen erkennen lernen.. 421 Die Bedürfnistorte........................................ 422 Das eigene Bedürfnishaus.................................. 424 Bedürfnissäulen.......................................... 424 13.2 Bindungsbedürfnis...................................... 429 13.2.1 Besonderheiten in der therapeutischen Beziehungs gestaltung bei der Arbeit am Bindungsbedürfnis......................... 429 13.2.2 Arbeitsblätter zur weiterführenden Arbeit am Bindungsbedürfnis... 429 13.3. Autonomiebedürfnis.................................... 434 13.3.1 Besonderheiten in der therapeutischen Beziehungs gestaltung bei der Arbeit am Autonomiebedürfnis........................ 434 13.3.2 Arbeitsblätter zur weiterführenden Arbeit am Autonomiebedürfnis.. 435

XVIII 13.4 Bedürfnis nach Orientierung, Kontrolle und Grenzen........ 438 13.4.1 Besonderheiten in der therapeutischen Beziehungsgestaltung bei der Arbeit am Bedürfnis nach Orientierung, Kontrolle und Grenzen.. 438 13.4.2 Arbeitsblätter zur weiterführenden Arbeit am Bedürfnis nach Orientierung, Kontrolle und Grenzen.......................... 439 13.5 Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung....................... 442 13.5.1 Besonderheiten in der therapeutischen Beziehungsgestaltung bei der Arbeit am Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung............ 442 13.5.2 Arbeitsblätter zur weiterführenden Arbeit am Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung...................................... 443 13.6 Bedürfnis nach Lustgewinn/Unlustvermeidung.............. 446 13.6.1 Besonderheiten in der therapeutischen Beziehungsgestaltung bei der Arbeit am Bedürfnis................................ 446 13.6.2 Arbeitsblätter zur weiterführenden Arbeit am Bedürfnis Lustgewinn/Unlustvermeidung................................. 447 Die Literatur finden Sie unter www.schattauer.de/3054.html Bitte geben Sie den Zugangscode ein: 3054-xABBeL