Unternehmensplanung SS 2010. Lernfragen



Ähnliche Dokumente
Klausur BWL 1 Wintersemester 2010/11

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)

Klausur Informationsmanagement

Five Forces. Dr. Kraus & Partner

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

Klausur Software-Engineering SS 2005 Iwanowski

Social Supply Chain Management

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Prüfung Investitionsrechnung und -wirtschaft WS 2011/2012

Skriptum. zum st. Galler

Bachelor Prüfungsleistung

Bewerbungsformular (1)

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG. Alte und Neue Prüfungsordnung. ABWL Personalmanagement. 90-minütige Abschlussklausur 21.

Internationale Unternehmensführung. Übung:

Gewinnvergleichsrechnung

Diplomprüfungsfragen ABWL Strategisches Management

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011

Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft


Einführung in die Energie- und Umweltökonomik

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS

L i e f t d en oci l a M d e i di G a uid id l e i lines Dr. Jan Janzen

4 Schwerpunktbezogene Module

Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna

INPRO Trainingstag Grundlagen interprofessioneller Arbeit

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Examenskolloquium zum Modul Planung

Fachwirt. Geprüfter. werden. Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen

So berechnen Sie Ihre Marktchancen.

Hochschule München, Fakultät 07 Klausur im Fach Controlling Prof. Dr. Dirk Fischer Studiengang Master Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2010/11

2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary

Der kleine Risikomanager 1. Karin Gastinger

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Plankostenrechnung (bei Outputmenge), Seite 1

Policy Deployment. Policy Deployment. Umsetzen von Theorie in die Praxis. Hoshin Kanri. Heinrich Moormann. Strategy Deployment DE_

Fragebogen: Abschlussbefragung

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt:

Leseauszug DGQ-Band 14-26

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

Vorlesung vom Einführung in die geschäftsprozessorientierte Unternehmensführung

Investitionsentscheidungsrechnung vollständiger Finanzplan

Controlling im Key Account Management

Leitbild für Führung und Zusammenarbeit

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

INVESTITIONSMANAGEMENT ÜBUNG WS 2009/2010

Inverted Classroom für anspruchsvolle Themen

Integrierte IT Portfolioplanung

Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation

Business IT Alignment


Checkliste Webauftritt

Dienstag, den um 11:30 Uhr. Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation

Wie intelligent sind Unternehmen?

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING. Bad Schmiedeberg 20.

Tutorium Investition & Finanzierung

Lassen Sie sich entdecken!

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

5.3.2 Projektstrukturplan

Unternehmerische Verantwortung. 50 Aussteller vs. 50 potentielle Arbeitnehmer Live (Befragung) auf der Business Plus, Emden

Businessplan Checkliste

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

einfache Rendite

BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Arbeitsbogen 1-3 TELEKOLLEG MULTIMEDIAL

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Change Management. Hilda Tellioğlu, Hilda Tellioğlu

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Internes Rechnungswesen 1 (Übungsaufgaben)

UBIQON STRATEGY ROUND TABLE 2015

Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen.

Theoretische Informatik SS 04 Übung 1

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Ideation-Day Fit für Innovation

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.

Statistik II. Statistik II, SS 2001, Seite 1 von 5

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Strategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition

3 Great Place to Work Institut Deutschland

SDD System Design Document

Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten. Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen.

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover Seite 1

Employer Branding Die Arbeitgebermarke als Erfolgsfaktor Prof. Dr. Eric Kearney GISMA Business School / Leibniz Universität Hannover

Klausur Finanzmanagement. SS Haupttermin

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer,

Transkript:

Dipl.-Kfm. Sascha Steinmann Universität Siegen Lehrstuhl für Marketing steinmann@marketing.uni-siegen.de Unternehmensplanung SS 2010 Lernfragen Bitte beachten Sie: Die nachfolgenden Lernfragen decken nicht den gesamten Inhalt der Vorlesung ab, sondern fokussieren auf einzelne Teilbereiche. Die ausschließliche Beschäftigung mit diesen Aufgaben kann somit die detaillierte Auseinandersetzung mit den Inhalten der Veranstaltung im Rahmen der Klausurvorbereitung nicht ersetzen, sondern lediglich unterstützen. Kapitel 1: Strategisches Management und strategische Planung 1-1. Erläutern Sie die Entwicklung des strategischen Denkens im Rahmen der Unternehmensplanung. Gehen Sie hierbei auch kurz auf die Veränderungen im Unternehmensumfeld und bezüglich der Komplexität des Unternehmens ein. 1-2. Erläutern Sie den Begriff der Strategie nach dem klassischen Begriffsverständnis und nach dem Verständnis der Mintzberg-Schule. Welche wesentlichen Unterschiede bestehen zwischen diesen beiden Sichtweisen im Hinblick auf das strategische Management eines Unternehmens. 1-3. Erläutern Sie kurz die Wachstumsstrategien nach Ansoff. Grenzen Sie die einzelnen Strategien anhand des jeweiligen Marktumfelds und der angebotenen Produkte oder Leistungen voneinander ab. 1-4. Erläutern Sie kurz die Wettbewerbsstrategien nach Porter. Grenzen Sie die einzelnen Strategien anhand des potenziellen strategischen Vorteils und im Hinblick auf die strategischen Zielobjekte voneinander ab. 1-5. Erläutern Sie den Begriff der Planung. Skizzieren Sie hierbei kurz die Veränderungen im Verständnis des Planungsbegriffs von den 50 er Jahren des 20. Jahrhunderts bis heute und nenne Sie mögliche Gründe für die Veränderungen des Begriffsverständnis. 1-6. Welche unterschiedlichen Planungsebenen können grundsätzlich voneinander unterschieden werden? In wie weit unterschieden sich die einzelnen Planungsebenen im Hinblick auf den Zeithorizont, die betrachteten Zielgrößen, die Gestaltungsvariablen und Handlungsalternativen, den Detaillierungsgrad, ihrem organisatorischen Bezug und der organisatorischen Verankerung? 1-7. Welche idealtypischen Merkmale sollte die Unternehmensplanung beinhalten? 1

Kapitel 2: Normative Grundlagen der Unternehmensplanung 2-1. Erläutern Sie den Begriff des normativen Managements. Gehen Sie hierbei auch auf die Begriffe Vision, Mission und Leitbild ein. 2-2. Erläutern Sie den Begriff der Unternehmenskultur. 2-3. Welche positiven und negativen Effekte der Unternehmenskultur sind grundsätzlich denkbar? Begründen Sie ihre Antwort. Kapitel 3: Unternehmensziele 3-1. Was ist unter dem Begriff Unternehmensziel zu verstehen? Welche Funktionen erfüllen die unterschiedlichen Ziele eines Unternehmens? 3-2. Anhand welcher Kriterien lassen sich die Unternehmensziele unterscheiden? 3-3. Welche Anspruchsgruppen sind bei der Unternehmensplanung zu berücksichtigen? Zeigen Sie diesbezüglich die Unterschiede zwischen dem Shareholder- und dem Stakeholder- Ansatz auf. 3-4. Erläutern Sie den Begriff der Corporate Social Responsibility (CSR). Auf welche Bereiche bezieht sich ein sozial verantwortliches sowie nachhaltiges unternehmerisches Handeln? Warum wird die Berücksichtigung der hiermit verbundenen Sichtweise im Rahmen der Unternehmensplanung immer wichtiger? Kapitel 4: Planungsebenen und Planungsverfahren 4-1. Grenzen sie verschiedene Planungsarten bzw. Planungsverfahren anhand der Kriterien Organisatorischer Geltungsbereich, Funktionsbereiche, Zentralisierungsgrad, Überarbeitungs- bzw. Anpassungsprozesse, Abstimmung der Teilpläne, Operationalisierung sowie der Fristigkeit voneinander ab. 4-2. Erläutern Sie den Top-down und den Bottom-up Ansatz der Unternehmensplanung. Kapitel 5: Phasen des Planungsprozesses 5-1. Nennen und erläutern Sie kurz die einzelnen Teilschritte der Zielbildung innerhalb der Unternehmensplanung. 5-2. Grenzen Sie deduktive Zielsysteme von induktiven Zielsystemen von Unternehmen voneinander ab. 5-3. Ein bekanntes und weit verbreitetes deduktives Zielsystem ist das DuPont- Kennzahlensystem. Welche Vor- und Nachteile sind mit einem derartigen Zielsystem verbunden. 2

5-4. Erläutern Sie kurz das Konzept der Balanced Scorecard. Welche Gründe sprechen für die Berücksichtigung dieses Ansatzes im Rahmen der Formulierung und Koordination unterschiedlicher Unternehmensziele? 5-5. Erläutern Sie die Wertkette nach Porter. Gehen Sie hierbei auch auf die primären und unterstützenden Aktivitäten der Wertschöpfung ein. Welche Unterschiede ergeben sich zwischen der Wertkette von Porter und der modifizierten Wertkette? Welche Sichtweise halten Sie für sinnvoller? Begründen Sie Ihre Antwort! 5-6. Erläutern Sie die Unterschiede zwischen dem Mikro- und dem Makroumfeld einer Unternehmung. Welche Beziehungen ergeben sich zwischen dem Mikro- und dem Makroumfeld einer Unternehmung und dem Wettbewerb innerhalb einer Branche? Gehen Sie bei Ihrer Antwort auch darauf ein, in wie weit eine Unternehmung durch ihr Umfeld beeinflusst wird bzw. wie sie selber Einfluss auf ihr Umfeld nimmt. Begründen Sie Ihre Antwort! 5-7. Erläutern Sie das Modell der five forces vom Porter zur Beurteilung der Attraktivität einer Branche. Berücksichtigen Sie hierbei auch die Aspekte der Marktmacht einzelner Akteure und potenzieller Bedrohungen für den Wettbewerb innerhalb einer Branche. 5-8. In wie weit unterscheidet sich das Co-opetion-Modell von Brandenburger & Nalebuff von der von Porter eingenommenen Sichtweise. Gehen Sie hierbei insbesondere auf die Unterscheidung zwischen Konkurrenten und Komplementoren ein. 5-9. Erläutern Sie das Konzept der SWOT-Analyse. In wie weit kann dieser Ansatz zur Strategiebildung beitragen. Begründen Sie ihre Antwort! 5-10. Erläutern Sie kurz die Vorgehensweise zur Erstellung und Nutzung einer morphologischen Matrix für die Suche bzw. Auswahl potenzieller Strategien. 5-11. Stellen Sie die Grundidee der Portfolio-Analyse dar und erläutern Sie, wie mit einer Portfolio-Analyse die Situation eines Unternehmens analysiert werden kann. 5-12. Nennen und erläutern Sie die Grunddimensionen des sogenannten Boston-Consulting- Group-Portfolios. Welche theoretischen Konzepte stehen hinter den beiden von der BCG verwendeten Portfolio-Dimensionen? Stellen Sie das BCG-Portfolio grafisch dar, benennen Sie die vier Felder und erläutern Sie, auf welche Art von Wettbewerbsvorteil das BCG- Portfolio primär abstellt. 5-13. Welche Vor- und Nachteile sind mit Portfolio-Ansätzen grundsätzlich verbunden? 5-14. Erläutern Sie die wesentlichen Unterschiede zwischen Entwicklungs- und Wirkungsprognosen. Welche Prognosemethoden haben Sie in der Vorlesung kennengelernt? Skizzieren Sie kurz die Grundidee der jeweiligen Ansätze. 5-15. Die Blue Cow Company beurteilt die Alternative, demnächst Blue Cow Johannisbeersaft einzuführen. Die Einführung verursacht folgende Kosten: Entwicklungskosten: 50.000 Euro Umbau und Erweiterung der Produktionshalle: 70.000 Euro Anschaffung neuer Maschinen: 80.000 Euro 3

Weiterhin werden für die ersten drei Jahre folgende Ein- und Auszahlungen geschätzt: Periode 1 2 3 Einzahlungen 300.000 Euro 500.000 Euro 500.000 Euro Auszahlungen 300.000 Euro 300.000 Euro 200.000 Euro Errechnen Sie den Kapitalwert des Blue Cow Johannibeersafts auf Basis der dargestellten ersten drei Perioden. Es wird ein kalkulatorischer Zinsfuß von 5 % angenommen. 5-16. Die Coca-Cola Company beurteilt die Alternative, demnächst Fanta Blue Fruit einzuführen. Die Einführung verursacht folgende Kosten: Entwicklungskosten: 60.000 Euro Umbau und Erweiterung der Produktionshalle: 50.000 Euro Anschaffung neuer Maschinen: 90.000 Euro Die Coca-Cola Company plant, eine Flasche Fanta Blue Fruit für 3 Euro zu verkaufen. Weiterhin fallen variable Stückkosten von 1 Euro an. Berechnen Sie die Break-Even-Menge. 5-17. Red Bull beurteilt die Alternative, demnächst Red Bull Apfelsaft einzuführen. Die Einführung verursacht folgende Kosten: Entwicklungskosten: 80.000 Euro Umbau und Erweiterung der Produktionshalle: 120.000 Euro Anschaffung neuer Maschinen: 100.000 Euro Weiterhin werden für die ersten drei Jahre folgende Ein- und Auszahlungen geschätzt: Periode 1 2 3 Einzahlungen 200.000 Euro 500.000 Euro 400.000 Euro Auszahlungen 300.000 Euro 350.000 Euro 350.000 Euro Am Ende welcher Periode amortisiert sich der Red Bull Apfelsaft? 5-18. Nennen und erläutern Sie mögliche Gründe für die Entstehung einer schlecht strukturierten Planungs- und Entscheidungssituation. 5-19. Worin unterscheiden sich eine Entscheidung und Risiko und eine Entscheidung unter Unsicherheit? 5-20. Erläutern Sie die funktionale, divisionale und Matrixorganisation. Arbeiten Sie hierbei die wichtigsten Unterschiede zwischen diesen Aufbaustrukturen. 4

5-21. Nennen und erläutern Sie die unterschiedlichen Formen der Kontrolle. Nehmen Sie hierbei Bezug auf die jeweiligen Kontroll- und Vergleichsgrößen. Kapitel 6: Komplexität und Koordination 6-1. Erläutern Sie kurz, inwieweit die Verfolgung finanzwirtschaftlicher und leistungswirtschaftlicher Ziele für komplexe Strukturen im Unternehmen sorgt. 6-2. Erläutern Sie, inwieweit Planung zur Komplexitätsreduktion beitragen kann. 5