>Ich Schaffs< methodische Konzeption Alter von 4 bis 11/12 Jahren pädagogische Fachkräfte Kinderbetreuung, -erziehung und -förderung tätig sind.

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Transkript:

>Ich Schaffs< ist eine methodische Konzeption für die pädagogische Arbeit mit Kindern im Alter von 4 bis 11/12 Jahren und richtete sich insbesondere an pädagogische Fachkräfte, die in der Kinderbetreuung, -erziehung und -förderung tätig sind. Neben der pädagogischen Arbeit in Kindertageseinrichtungen, Kinderhorten, Kinderheimen und Förderzentren, hat sich diese Konzeption insbesondere auch im Bereich der offenen Ganztagsschulen bewährt und etabliert. Was lässt sich mit Ich schaffs methodisch bearbeiten? Es handelt sich hierbei um ein Repertoire methodischer Möglichkeiten, um Lernschwierigkeiten oder Verhaltensauffälligkeiten jeglicher Art bei Kindern gezielt anzugehen und systematisch zu bearbeiten. Das gilt auch für sogenannte hartnäckige Fälle, wie etwa bei Kindern mit ADS bzw. ADHS Symptomen. Ich schaffs ist ein lösungsorientiertes methodisches Vorgehen und bietet praktische Handlungsanleitungen für solche Fälle. Hier werden konkrete Wege aufgezeigt, wie Kinder durch eine gezielte methodische Unterstützung spielerisch lernen können, solche Schwierigkeiten positiv und konstruktiv zu überwinden. Dabei ist die Anwendung unabhängig von etwaigen körperlichen, geistigen oder seelischen Beeinträchtigungen gleichermaßen ergiebig, da jeweils die individuellen Voraussetzungen den Bezugs- und Ausgangspunkt der methodischen Vorgehensweise bilden. Wie wird mit Ich schaffs methodisch gearbeitet? Es wird davon ausgegangen, dass erfolgreiche pädagogische Arbeit erst dann möglich wird, wenn es uns gelingt, eine innere Bereitschaft (Motivation) bei den Kindern dafür herzustellen. Dies gilt umso mehr für die Ziele, die aus unserer Sicht als notwendig und erstrebenswert erachtet werden. Unser Schlüssel zum Erfolg heißt, persönliche Identifikationsvoraussetzungen für die Motivation zu schaffen. Unsere Erfahrungen zeigen, dass dann gute Chancen bestehen, dass wir die wünschenswerten Ziele mit unseren Kindern auch erreichen. Was ist das Besondere an der Ich schaffs Konzeption? Abkehr von einer Problemorientierung hin zu einer Lernorientierung Verwandlung von Problemen in zu erlernende Fähigkeiten bzw. Lernaufgaben. Das schafft günstige Voraussetzungen für Kooperation und Zusammenarbeit. Als besonders vorteilhaft wird sich hier erweisen, dass Personen aus dem unmittelbaren Umfeld des Kindes als aktiv unterstützende Helfer/-innen motiviert an den dafür vorgesehenen Maßnahmen mitwirken können. Zur Identifikation (Motivation) des Kindes mit dem Lernvorhaben werden entsprechende Maßnahmen von uns eingeleitet. Lernaufgaben werden gemeinsam spielerisch mit dem Kind entwickelt und durch ein methodisch gezieltes Programm von Übungen geplant und umgesetzt.

Das aktive spielerische Einbeziehen und Mitwirken des Kindes spielt hier eine sehr entscheidende Rolle. Die einzelnen Schritte dieser Konzeption sind systematisch aufeinander bezogen und greifen methodisch ineinander. Auf mögliche Komplikationen und Motivationseinbrüche wird bereits präventiv eingegangen und vorbereitet. Die Anwendung dieser Konzeption ist mit einzelnen Kindern sowie mit ganzen Gruppen von Kindern gleichermaßen möglich. Falls Sie Interesse an diesem Angebot haben, und ihre Arbeitsweise um diese methodische Kompetenz ergänzen bzw. erweitern möchten, dann kommen Sie doch einfach mit mir ins Gespräch, ich berate Sie gern! Ich biete einführende Informationsveranstaltungen, bedarfsbezogene Vermittlung sowie praxisorientierte Begeleitung, Training und Unterstützung für Einrichtungen und Teams. Auch als Inhouse-Veranstaltungen. Der Vorteil für die Einrichtungen und Teams ergibt sich daraus, dass sie gemeinsam das methodische Konzept erlernen, reflektieren und sich in ihrer beruflichen Praxis darüber austauschen und gegenseitig unterstützen können. Das fördert Gemeinschaft, Motivation und gibt mehr Sicherheit. --------------------------------------------------- Kontakt: Schlosshofstrasse 15 33615 Bielefeld Tel. 0521/121138 E-Mail: Manfred.Iwert@t-online.de http://www.reloesa.de/

>Cool ans Ziel< ist eine neuartige ressourcen- und lösungsorientierte methodische Konzeption für die pädagogische Arbeit mit Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren. Sie wurde von (Christiane BAUER und Thomas HEGEMANN) aus der beruflichen Praxis heraus entwickelt. In Kreisen der berufspädagogischen Praxis ist diese methodische Konzeption derzeit in aller Munde und erfreut sich dort zunehmender Beliebtheit und Nachfrage. Mehr Infos finden Sie im Netz unter den Namen der Autoren bzw. unter dem Titel: ich schaffs - cool ans Ziel. Für wen ist sie gedacht? Sie richtet sich insbesondere an pädagogische Fachkräfte, die mit der Betreuung, Erziehung und Förderung heranwachsender Jugendlicher beruflich befasst sind. Was ist das Besondere an dieser Konzeption? Cool ans Ziel ist eine methodische Konzeption, die uns eine Antwort auf die Frage gibt: Wie können wir unsere heranwachsenden Jugendlichen motivieren? Im Mittelpunkt steht der gezielte methodische Auf- und Ausbau von Motivationsvoraussetzungen für wünschenswerte Ziele. Es wird davon ausgegangen, dass erfolgreiche pädagogische Arbeit erst dann möglich wird, wenn es uns gelingt, eine innere Bereitschaft bei den Heranwachsenden dafür herzustellen. Dies gilt umso mehr für die aus unserer Sicht als notwendig und erstrebenswert erachteten Zielvorstellungen. Unsere Erfahrungen zeigen, dass es uns dann sogar gelingt, bislang unkooperative Jugendliche (auch in den sogenannten Zwangskontexten ) noch zu erreichen. Unser Schlüssel zum Erfolg heißt, persönliche Identifikationsvoraussetzungen dafür zu schaffen. Cool ans Ziel ist ein Repertoire methodischer Möglichkeiten, um gemeinsam mit den Heranwachsenden Ziele auf den Weg zu bringen, sie zu strukturieren, zu planen, abzusichern und umzusetzen. Dabei ist die Anwendung unabhängig von etwaigen körperlichen, geistigen oder seelischen Beeinträchtigungen gleichermaßen ergiebig, da jeweils die individuellen Voraussetzungen den Bezugs- und Ausgangspunkt der methodischen Vorgehensweise bilden. So überwinden wir methodisch z.b. eingeschränkte sprachliche und/oder intellektuelle Voraussetzungen durch die gezielte Verwendung von Symbolen. Was lässt sich mit dieser Konzeption bearbeiten? Diese Konzeption zeichnet sich insbesondere auch dadurch aus, dass sie auf die unterschiedlichsten Herausforderungen von Problemstellungen wie etwa: aggressives und gewalttätiges Verhalten, persönliche Ängste, Konzentrations- und Lernschwächenschwächen, Entscheidungs- und Orientierungsprobleme, sowie auf die verschiedensten Formen des Suchtverhalten gleichermaßen bezogen werden kann. Wie kann man mit dieser Konzeption arbeiten?

Die Anwendung ist sowohl für die pädagogische Arbeit mit dem Einzelnen, wie auch mit ganzen Gruppen (oder Teilgruppen) gleichermaßen möglich. Wo hat sich diese Konzeption bereits bewährt? Sie hat sich bereits in den unterschiedlichsten Bereichen offener und geschlossener Einrichtungen in der Jugendarbeit bewährt. Zu den diesen Bereiche gehören z.b. die Schulsozialarbeit, die Arbeit in Heimen und Jugendzentren, bei der Migrationsarbeit, in Beratungsstellen, in der ambulante Erziehungshilfe, in Einrichtungen der Berufshilfe, in Förderzentren bei der Arbeit mit Jugendlichen mit Behinderungen, in Wohngruppen und im betreuten Wohnen, in der Suchthilfe, sowie in Jugendpsychiatrien und in Rehabilitationszentren. Was sind die zentralen Schwerpunkte einer Fortbildungsveranstaltung? Einführung in die phänomenologischen Grundlagen der Motivation unter besonderer Berücksichtigung des Jugendalters. Das Gestalten von motivationsfördernden Gesprächsvoraussetzungen und - situationen Biographische Erkundungen individueller Motivationstypen im Hinblick auf innere und äußere Anreize für die persönliche Motivation. Das methodische Nutzen und Modellieren der Interessen, Vorstellungen, Ziele und Motivationen einzelner Jungendlicher. Bezug auf die vorhandenen Ressourcen. Der Umgang mit unrealistischen Vorstellungen und Erwartungen Jugendlicher. Unkooperative Jugendliche als besondere pädagogische Herausforderung in den sogenannten Zwangskontexten Das gemeinsame und verbindliche Ausarbeiten von Zielen, deren Handlungsplanung und praktische Umsetzung. Präventive Maßnahmen zur Absicherung der Motivation für Zielvorhaben. Falls Sie Interesse an diesem Angebot haben, und ihre Arbeitsweise um diese methodische Kompetenz ergänzen bzw. erweitern möchten, dann kommen Sie doch einfach mit mir ins Gespräch, ich berate Sie gern! Ich biete einführende Informationsveranstaltungen, bedarfsbezogene Vermittlung sowie praxisorientierte Begeleitung, Training und Unterstützung für Einrichtungen und Teams. Auch als Inhouse-Veranstaltungen. Der Vorteil für die Einrichtungen und Teams ergibt sich daraus, dass sie gemeinsam das methodische Konzept erlernen, reflektieren und sich in ihrer beruflichen Praxis darüber austauschen und gegenseitig unterstützen können. Das fördert Gemeinschaft, Motivation und gibt mehr Sicherheit.

Mit freundlichen Grüßen --------------------------------------------------- Kontakt: Schlosshofstrasse 15 33615 Bielefeld Tel. 0521/121138 E-Mail: Manfred.Iwert@t-online.de http://www.reloesa.de/