Pflegebegutachtung nach dem Neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff

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Transkript:

Pflegebegutachtung nach dem Neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff Mitgliederversammlung der BfA DRV-Gemeinschaft Köln, 4. November 2017 Geschäftsführer: Dr. Ulrich Heine Ärztlicher Direktor: MDK Westfalen-Lippe

Seite 2

Bis September 2017 bezogen 586.000 Versicherte erstmals Leistungen Seite 3

Definition der Pflegebedürftigkeit bis 31.12.2016 3 Pflegestufen Einschätzung des Pflegebedarfs in Minuten In der individuellen Wohnsituation Zeitbedarf einer durchschnittlichen Laienpflegeperson Das Gesetz berücksichtigte nur 3 Bereiche der Grundpflege und die Hauswirtschaft Seite 4

Pflegeversicherungsgesetz 1995 Gewöhnliche und regelmäßig wiederkehrende Verrichtungen Im Bereich der Körperpflege... Im Bereich der Ernährung... Im Bereich der Mobilität... Im Bereich der hauswirtschaftlichen Versorgung Seite 5

Geschichte des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs 2002 Empfehlung einer AG des Bundespflegeausschuss es 2005 Koalitionsvertrag mittelfristig soll eine Überarbeitung des PBB erfolgen. 1.7.2008 PfWG tritt in Kraft. 8.12.2008 MDS und IPP Bremen legen die Ergebnisse der Evaluation vor. 26.3.2009 Bericht des Beirats. 25.5.2009 Umsetzungsbericht des Beirats. 2011 Eckpunkte PMG. 1.1.2013 PNG ohne erw. PBB. Sommer 2013 Bericht des Beirats 1.4.2014 Start der Erprobungsstudien 2006 Das BMG bittet die Spitzenverbände der Pflegekassen um ein Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der PV nach 8 Absatz 3 SGB XI. 10.10. 2006 Das BMG beruft den Beirat zur Überprüfung des PBB. BEIRAT 1 28.09.2007 Uni Bielefeld legt Ergebnisse der Vorstudie vor. 28.02.2008 Gemeinsam mit dem MDK WL auch die Ergebnisse der Instrumentenentwicklung. BEIRAT 2 2002 bis 2005 bis 2009 bis 2013 bis 2017 1.3.2012 Konstituierende Sitzung des Beirats zur konkreten Ausgestaltung eines PBB. 2010 Philipp Rössler kündigt Pflegereform für 2011 an. Legislaturperioden Seite 6

Pflegebedürftig sind Personen, die gesundheitlich bedingte Beeinträchtigungen der Selbständigkeit oder der Fähigkeiten aufweisen und deshalb der Hilfe der durch andere bedürfen. körperliche, kognitive oder psychische Belastungen oder gesundheitliche Belastungen oder Anforderungen nicht selbständig kompensieren oder bewältigen können. Seite 7

Graduierung der Selbständigkeit Die Person kann selbständig die gesamte Aktivität überwiegend selbständig den größten Teil der Aktivität überwiegend unselbständig nur einen geringen Anteil unselbständig keinen nennenswerten Anteil durchführen Seite 8

Unbeachtlich bei der Begutachtung ist: die Häufigkeit / der Zeitbedarf ob die jeweilige Aktivität anfällt Erschwernisfaktoren das konkrete Wohnumfeld Seite 9

5 Grade der Pflegebedürftigkeit (Pflegegrade) Seite 10

Sechs Lebensbereiche werden betrachtet und gewichtet Seite 11

Ablauf einer Begutachtung Angaben zur Person und Begutachtungssituation Anamnese Wohn- und Lebenssituation Versorgungssituation Befunderhebung zu Schädigungen und Beeinträchtigungen N E U E S B E G U T A C H T U N G S A S S E S S M E N T Ergebnisse und Empfehlungen Seite 12

Ingrid Müller, 72 Jahre, verwitwet Lebt seit 2 Jahren allein in ihrer Wohnung Ihre Tochter wohnt seit einigen Jahren im gleichen Haus Vor kurzem Diagnose einer Demenz Harninkontinenz, trägt Windeln Chronisches Venenleiden, trägt Kompressionsstrümpfe Nimmt 3 x täglich Medikamente Morgens und abends kommt der Pflegedienst, hilft beim Waschen und Anziehen der Kompressionsstrümpfe Tochter versorgt sie mit Mahlzeiten, hilft im Haushalt und achtet auf die Medikamenteneinnahme, 2 x im Monat begleitet sie die Mutter zum Arzt Seite 13

Begutachtung Frau Müller empfängt den Gutachter, versteht einfache Aussagen und Fragen, Allgemeinzustand ist altersentsprechend gut. Tochter nimmt an der Begutachtung teil und schildert bei welchen Dingen des Alltags Hilfe benötigt wird. Im Gespräch stellt der Gutachter fest, dass Frau Müller sehr vergesslich ist. Die Tochter berichtet, etwa 2 x wöchentlich sei sie nachts unruhig und suche ihren verstorbenen Mann in der Wohnung. Sie müsste sie dann immer beruhigen. Seite 14

Begutachtung Frau M. kann gehen und Treppen steigen, hält sich am Geländer fest. Ihre Feinmotorik ist intakt. Frau M. kann die Körperpflege zwar überwiegend selbstständig durchführen, muss aber aufgefordert werden und benötigt gelegentlich Hilfe, insbesondere aufgrund ihrer Harninkontinenz. Unterstützung bei Medikamenten und Arztbesuchen Orientiert in der eigenen Wohnung, in neuen Situationen findet sie sich nicht zurecht. Seite 15

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Seite 18

Otto Krämer, 75 Jahre, verheiratet Jahrelanger Bluthochdruck, vor 3 Monaten Schlaganfall mit Lähmung der rechten Körperhälfte Akutbehandlung im Krankenhaus; Anschlussrehabilitation bis vor 2 Wochen, weitere ambulante Therapien geplant Wohnt mit seiner rüstigen Ehefrau Elisabeth in einer Etagenwohnung im ersten Stock Sie kann ihren Mann bei allen notwendigen Hilfestellungen unterstützen und übernimmt die hauswirtschaftliche Versorgung. Seite 19

Begutachtung Herr Krämer erzählt der Gutachterin detailliert seine Krankengeschichte. Er kennt seinen Medikamentenplan, kann aber die Tabletten aufgrund seiner Schwäche und gestörten Feinmotorik in der rechten Hand nicht aus dem Blister drücken. Seine Frau übernimmt das Richten der Medikamente. Manchmal sucht er nach dem richtigen Wort, hat aber sonst keine Einschränkungen der Hirnleistungen, schläft gut. Er ist deutlich gehbehindert, hat wenig Kraft im rechten Bein und kann den Fuß nicht heben. Er kann sich mit dem Gehstock langsam in der Wohnung ohne Hilfe bewegen. Beim Treppensteigen braucht er Begleitung. Seite 20

Begutachtung Der Gutachter bewertet, wie selbstständig Herr Kramer bei der Selbstversorgung ist: Da er nicht frei stehen kann, braucht er Hilfe beim Waschen und Duschen sowie beim Anziehen. Da er Probleme mit der rechten Hand hat, hilft seine Frau ihm beim Zähneputzen und Rasieren. Sie knöpft ihm das Hemd zu und hilft bei Reißverschluss und den Schnürsekeln. Das Essen schneidet sie in mundgerechte Stücke. Herr Krämer benötigt auch Hilfe beim Zubettgehen. Seite 21

Seite 22

Seite 23

Gutachten geben erweiterte Empfehlungen zu Hilfsmitteln und Pflegehilfsmitteln Heilmitteln, z. B. physikalischer Therapie Rehabilitationsmaßnahmen Prävention Seite 24

Versichertenbefragung Pflegebegutachtung Ergebnisbericht 2016 Seite 25

WL: Eingänge Pflege Januar - Mai 2017: +21 % (im Vergleich zum Vorjahreszeitraum) 90.000 80.000 63% 79.695 70.000 60.000 50.000 40.000 30.000 20.000 10.000 20% 25.151 11% 13.336 6% 7.007 0,6% 0,02% 0,02% 0 Erstgutachten Begutachtung nach Höherstufungsantrag Begutachtung nach erfolgter Eilfeststellung zur Pflegebedürftigkeit Widerspruchsgutachten 718 27 24 Wiederholungs-/ Änderungs-/ Folgegutachten Gutachten im Sozialgerichtsverfahren Begutachtung nach Rückstufungsantrag Seite 26

Vergleich der Ergebnisse Westfalen und Bund Januar September 2017 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Kein Pflegegrad Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5 WL Bund 30.10.2017 Seite 27

Fazit 1. Die Pflegereform schafft mit der Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs einen grundlegenden Systemwechsel in der Pflegeversicherung. 2. Sie berücksichtigt insbesondere die Belange der Menschen mit Demenz und verbessert deren Leistungen. 3. Die Anwendung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs bei der Einstufung wird eine verbesserte pflegerische Versorgung mit ganzheitlichem Ansatz nach sich ziehen. 4. Den Pflegegutachten des MDK kommt bei der Umsetzung der Pflegereform eine hohe Bedeutung zu. Seite 28

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit www.pflegebegutachtung.de Seite 29