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Transkript:

Seite 1 von 5 Aktienmärkte Leichte Erholung nach dem Kursbeben Nach den Turbulenzen in der letzten Woche konnten sich die Märkte insgesamt ein wenig erholen. Der Aktienmarkt reagierte am Mittwoch auf die Veröffentlichung der Inflationsdaten aus den USA (s. Seite 3) mit einem Kursrutsch. Innerhalb von Sekunden verlor der DAX 200 Punkte. Hier zeigte sich die derzeit hohe Nervosität und Schwankungsanfälligkeit der Märkte. Im weiteren Tagesverlauf konnten sich die Märkte allerdings wieder erholen und gingen am Ende sogar mit einem positiven Ergebnis aus dem Handel. Insgesamt fiel die Erholung an den US-Märkten kräftiger aus als in Europa. Es wird noch etwas Zeit benötigen bis sich die Nervosität wieder legen kann. Hierbei könnten positive Konjunkturnachrichten (wie z.b. ein Anstieg des ifo-geschäftsklimaindex in der kommenden Woche) von Hilfe sein. Renten & Volkswirtschaft Preissteigerung Trump stellt Investitionsprogramm vor Auch der Anleihenmarkt geriet durch die Veröffentlichung der Inflationsdaten unter Druck und es kam zu steigenden Renditen. So erreichte die zehnjährige US-Staatsanleihe mit einem zwischenzeitlichen Wert von 2,92 % ein neues Vierjahreshoch. Der deutsche Anleihenmarkt legte nach dem deutlichen Renditeanstieg der letzten Wochen eine Verschnaufpause ein. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen entspricht mit aktuell 0,76 % dem Wert der Vorwoche. Trotz aller Polemik gegen seine Person verfolgt US-Präsident seinen Fahrplan weiter. Nach der Steuerreform und dem Haushaltskompromiss mit der Opposition der Demokraten stellte er nun seine Pläne für ein großes Infrastrukturprogramm vor. So sollen innerhalb der nächsten zehn Jahre rund 1,5 Billionen US- Dollar in Straßen, Flughäfen, Brücken, Staudämme, usw. investiert werden. Hierbei sollen nur 200 Milliarden US-Dollar aus dem Staatshaushalt kommen. Den Großteil der Ausgaben sollen hingegen private Investoren beisteuern. Dieses Programm könnte weitere Wachstumsimpulse für die US-Wirtschaft bringen. Noch sind aber viele Details offen.

Seite 2 von 5 Unternehmensberichte aus der Quartalssaison Deutsche Konzerne und Schweizer Finanzdienstleister im Blick Airbus: Der Airbus-Konzern überraschte mit seinen Ergebnissen für das vierte Quartal und übertraf die Erwartungen deutlich. Mit 2,46 Mrd. Euro stieg das operative Ergebnis um 59 % (Vorjahr 1,55 Mrd. Euro). Der größte Teil davon ging mit 2,01 Mrd. Euro auf den Bereich Verkehrsflugzeuge zurück. Hier konnte der Airbus-Konzern mit höheren Auslieferungen und geringeren Kosten punkten. Ende 2017 lag der Auftragsbestand bei den Verkehrsflugzeugen bei 7.265 Stück. Der durchschnittliche Bestellwert für ein Flugzeug beläuft sich auf 131 Mio. Euro. Ebenfalls lag das Nettoergebnis mit 1,02 Mrd. Euro über den Erwartungen (Vorjahr: 0,8 Mrd. Euro). Airbus gab bekannt, dass eine Dividende von 1,50 Euro je Aktie ausgeschüttet werden soll. Nach Veröffentlichung der Zahlen sprang die Aktie zeitweise über 10 % nach oben und der Kurs knackte zwischenzeitlich sogar die Marke von 93 Euro. Allianz: Die Aktionäre dürfen sich auf eine höhere Dividende freuen. Trotz Belastungen aufgrund der US- Steuerreform und hoher Versicherungsschäden durch viele Wirbelstürme, konnte der Versicherungskonzern ein stabiles operatives Ergebnis von 11,1 Mrd. Euro (Vorjahr: 10,7 Mrd. Euro) vorweisen. Das Nettoergebnis ging lediglich um 0,1 Mrd. gegenüber dem Vorjahr auf 7,2 Mrd. Euro zurück. Aufgrund dieser überraschend guten Zahlen kündigte der Kontern an, dass eine Dividende in Höhe von acht Euro je Aktie gezahlt werden soll (Vorjahr: 7,60 Euro). Für das laufende Jahr strebt die Allianz ein stabiles Ergebnis an. So soll das operative Ergebnis auch in 2018 zwischen 10,6 und 11,6 Mrd. Euro liegen. Der Aktienkurs reagierte auf die Veröffentlichung der Quartalszahlen mit einem leichten Rückgang. Credit Suisse Group: Das vierte Quartal überzeugte mit einem Anstieg des Vorsteuergewinns auf 569 Mio. Schweizer Franken (Vorjahr: 171 Mio.). Hierbei entwickelte sich vor allem der Bereich der Vermögensverwaltung positiv. Zwar lag das Nettoergebnis mit 2,13 Mrd. Schweizer Franken im negativen Bereich, allerdings belasteten hier steuerliche Einmaleffekte durch die US-Steuerreform, weshalb diese zahl nicht schwer ins Gewicht fiel. Lediglich die geplante Dividendenzahlung lag mit 0,25 Schweizer Franken je Aktie etwas unter den Erwartungen. Die Aktie eröffnete am Mittwoch mit 3 % im Plus. ThyssenKrupp: Die Ergebnisse des Stahlkonzerns lagen im Rahmen der Erwartungen. Das operative Ergebnis belief sich im ersten Quartal 2017/2017 auf 444 Mio. Euro und konnte so gegenüber dem Vorjahr (291 Mio. Euro) einen Anstieg verzeichnen. Mit 309 Mio. Euro trug das Geschäft mit Industriegütern den größten Teil zum operativen Ergebnis bei. Allerdings sorgte ein negativer Einmaleffekt durch die US-Steuerreform dafür, dass das Ergebnis je Aktie sich nur auf 0,12 Euro belief, also insgesamt 78 Millionen Euro. Negativ zeigten sich auch der freie Cashflow und die Eigenkapitalquote, die mit 9,7 % weiterhin auf einem niedrigen Niveau liegt. Im September 2017 haben Thyssenkrupp und Tata Steel eine Erklärung zur Gründung eines paritätischen europäischen Stahl- Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Die Stahlarbeiter haben dem Tarifvertrag mit IG-Metall zugestimmt.

Seite 3 von 5 Zentrale Marktdaten Aktienindex Indexwert 52-W-Hoch 52-W-Tief Prozentuale Veränderung 1 Woche 1 Monat 3 Monate 12 Monate DAX 12.346 13.597 11.694 + 0,7 % - 6,5 % - 4,9 % + 4,7 % EuroStoxx 50 3.389 3.709 3.280 + 0,4 % - 6,2 % - 4,4 % + 1,9 % Dow Jones 25.200 26.617 20.340 + 5,6 % - 2,3 % + 8,3 % + 22,2 % S&P 500 2.731 2.873 2.322 + 5,8 % - 1,9 % + 6,5 % + 16,2 % Inflationsdaten der USA Preissteigerung fällt höher aus als erwartet Mit Spannung blickten die Marktteilnehmer am Mittwoch auf die Veröffentlichung der US-Inflationsdaten für den Januar. In den letzten Wochen grassiert an den Märkten die Angst vor einer steigenden Teuerung, wodurch es zu häufigeren Zinssteigerungen seitens der Notenbank kommen könnte. Erwartet wurde eine Steigerung der Konsumentenpreise um 0,3 % ggü. dem Vormonat. Mit 0,5 % lag der Zuwachs tatsächlich deutlich höher. Der größte Treiber hierbei waren vor allem die gestiegenen Kraftstoffpreise mit 5,6 % im Vergleich zum Vormonat. Die Steigerung der Kerninflation (bereinigt um die Schwankungsreichen Lebensmittel- und Energiepreise) lag nur bei 0,3 %. Da der Ölpreis im Verlauf des Februars bisher deutlich gesunken ist, könnte dieser Preiszuwachs bei der nächsten Veröffentlichung wieder deutlich niedriger ausfallen. Euroraum mit ordentlichem Wachstum im vierten Quartal 2017 Italien ist weiterhin das Sorgenkind Die Wirtschaft des Euroraums ist gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vergangen Jahr gut gewachsen. Im vierten Quartal wuchs das BIP um 0,6 %. Deutschland und Frankreich liegen mit einer Steigerung von 0,6 % im letzten Quartal genau im Schnitt. Spanien verzeichnete in diesem Zeitraum sogar einen Zuwachs von 0,7 %. Lediglich Italien ist von solchen Wachstumsraten weiterhin weit entfernt. Die drittgrößte Volkswirtschaft im Euroraum legte nur um 0,3 % zu. Die Aussichten auf eine deutliche Belebung der Wirtschaftsleistung sind eher schlecht. Italien leidet unter einer sehr hohen Staatsverschuldung, die bei 132 % des Bruttoinlandsprodukts liegt. Außerdem stellen die Parlamentswahlen am 4. März einen weiteren Unsicherheitsfaktor dar. Keiner der Parteien strebt entscheidende Wirtschaftsreformen an. In aktuellen Umfragen liegt die Euro-kritische Fünf- Sterne-Bewegung vorne, gefolgt von der Demokratischen Partei mit dem Parteivorsitzenden Matteo Renzi. Ausgewählte wichtige Termine 21.02.2018: Protokoll der Notenbank-Sitzung (USA) 22.02.2018: ifo-geschäftsklimaindex (Deutschland)

Seite 4 von 5 Wir sind für Sie da Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkasse Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen. Aktienmärkte & Rohstoffe Dr. Sascha Otto Leiter Wertpapier- & Portfoliomanagement Telefon: 0421 179 3542 E-Mail: sascha.otto@sparkasse-bremen.de Volkswirtschaftliche Analysen, Notenbanken & Rentenmärkte Björn Mahler Telefon: 0421 179 1450 E-Mail: bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de Volkswirtschaftliche Analysen Patrick Paech Telefon: 0421 179 1475 E-Mail: patrick.paech@sparkasse-bremen.de

Seite 5 von 5 Rechtliche Hinweise Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informationszwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung eines Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu informieren und solche Einschränkungen zu beachten. Quellenangaben: Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/S-Investor/Thomson Reuters/vwd/Bloomberg Die Sparkasse Bremen AG Private Banking Dr. Sascha Otto Am Brill 1-3 28195 Bremen Telefon: 0421 179 3542 sascha.otto@sparkasse-bremen.de www.sparkasse-bremen.de