Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. 1. Teil: Ausgangslage 3

Ähnliche Dokumente
Übungen im Obligationenrecht Besonderer Teil

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... XVII LITERATURVERZEICHNIS... XXIX MATERIALIENVERZEICHNIS... LXI 1. TEIL: GRUNDLAGEN UND PROBLEMERFASSUNG...

1 Einführung A Problemstellung B Gegenstand und Gang der Untersuchung Allgemeiner Teil... 9

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Inhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Erstes Kapitel: Der Rechtsschutz für EDV-Produkte

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht

ERSTER TEIL: DARSTELLUNG DER VORSCHRIFT UND DER AUSWIRKUNGEN 3

Einführung in das neue IPR des Wirtschaftsverkehrs

Die Organhaftung der Mitglieder des Vorstands der Aktiengesellschaft

Workshop I. Einführung... II. Begriff der Krankheit... III. Schwerbehinderung... IV. Das Anbahnungsverhältnis...

Das Mitverschulden des Patienten im Arzthaftungsrecht

Laufende Versicherung

Vorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7

InhaltsverzeichniS INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG 1

Abkürzungsverzeichnis XIX. Einführung 1. A. Ziel und Gegenstand der Untersuchung 1. B. Gang der Untersuchung 2

Inhaltsverzeichnis. Problemstellung 1. Allgemeiner Teil 11. Abkürzungsverzeichnis

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften

Inhalt. Einleitung; Gang der Untersuchung Teil: Fallgruppen der gesamtschuldnerischen Haftung von Geschäftsleitern und Aufsichtsräten 3

Handel und Investitionen in Strom und Gas

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5

V VII INHALTSVERZEICHNIS XI VERZEICHNIS DER GRAFIKEN XIX ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

B. Einordnung der Betriebsverfassung in das Rechtssystem... 7

Inhaltsverzeichnis. Trentinaglia, HB Vermögensverwaltung im Kindschafts- und Sachwalterrecht VII

Fortwirkende organschaftliche Pflichten des Geschäftsführers der GmbH

MÄNGELHAFTUNG BEIM KAUF VON GESELLSCHAFTSANTEILEN

Inhaltsverzeichnis. 1.Teil Einführung und Überblick Teil Allgemeiner Teil des IPR Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis...

Die Bedeutung der Vertrauensschadenversicherung

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung Kapitel: Problemaufriss 5

Willenserklärungen im Internet

Inhaltsverzeichnis. Bearbeiterverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Kapitel 1. Einführung 1

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...

Rechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes

Vom Einzelunternehmen in die GmbH

Inhaltsverzeichnis VII

Die deliktische Außenhaftung des GmbH-Geschäftsführers für Fehlverhalten im Unternehmensbereich

Carlo Antonio Bertossa. Dr. iur., Advokat. Unternehmensstrafrecht - Strafprozess und Sanktionen

Der Basistarif der privaten Krankenversicherung

Inhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...

Christina Sibilla von Haeften Organhaftung und Haftungsausgleich im schweizerischen Aktienrecht im Vergleich mit dem deutschen Recht

Bankrecht. Grundlagen der Rechtspraxis. 4. Auflage 2010

Einleitung A. Problemstellung B. Gang der Untersuchung Erster Teil: Grundlegung... 9

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Bearbeiterverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV

Die Billigkeitshaftung

1. Kapitel - Einleitung Überschussbeteiligung Rückkaufswerte Transparenz durch Beratung und Information 9

Der Basistarif der privaten Krankenversicherung

Ökonomische Analyse der ärztlichen Aufklärungspflicht

Anti-Korruptions-Compliance

Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII. 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht...

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

Inhaltsübersicht. A. Aufgabenstellung und Abgrenzung. B. Krankheitsbegriff. C. Krankheit als Kündigungsgrund

Seite Vorwort... V Bearbeiterverzeichnis... VII Inhaltsübersicht... IX Literaturverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXIII

Das befristete Arbeitsverhältnis in Theorie & Praxis

Beabsichtigte Sachübernahmen

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Gegenstand der Untersuchung Gang der Untersuchung... 4

Die Beweislast im Anwaltshaftungsprozeß

Das neue VVG im Straßenverkehrsrecht

Inhaltsverzeichnis VII EINLEITUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG A Problemdarstellung...1 B Gang der Untersuchung... 4

Die Statusbestimmung in der gesetzlichen

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. Einführung... 1

1 Einleitung... 1 A. Gang der Darstellung... 2 B. Das Ausgangsprinzip casum sentit dominus... 3

Robert Jung. Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH

Inhaltsverzeichnis. Die arbeitsgerichtliche Feststellung als Mittel individuellen Rechtsschutzes...1. Einleitung...1

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11

Die Versicherbarkeit von Emerging Risks in der Haftpflichtversicherung

(7) Betriebliche Gleichbehandlung (8) Formelle Merkmale (9) Zusammenfassende Stellungnahme c) Die Kriterien des

Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht

Umschuldung sittenwidriger Ratenkredite

Die Haftung der Stiftung Warentest für Schäden der Verbraucher aufgrund irreführender Testinformationen

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Die Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder

Wirtschaftsprüfung - interne und externe Revision

Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe

Inhaltsverzeichnis. Seite Vorwort... Inhaltsübersicht... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Rz. Seite Einleitung...

INHALTSVERZEICHNIS XXII

8. BILDANHANG. Abb. 1: Giovanni Paciarelli, Plan des Fußbodens des Doms von Siena, 1884, Siena, Museo Dell Opera.

IT-Outsourcing und Betriebsübergang im Sinne des 613a BGB

Inhaltsübersicht. Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungs- und Literaturverzeichnis... XIX

Die Rolle des juristischen Beraters in der Mediation

Grenzüberschreitende Umstrukturierung von Europäischen Aktiengesellschaften

Inhaltsverzeichnis. /. Teil. Die außerordentliche fristlose Kündigung aus wichtigem Grund

9. Stellungnahme 83 Kapitel 2: Urteilsanalysen, Klassifizierung von Anlegern und Anlageformen VI. Einleitung *, 87 VII. Das Bond-Urteil" des BGH 1.

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XIII

Logistik in der E-Economy

Die rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet

Kind als Täter und Opfer: Das Verschulden bei der Haftungsbegründung, Schadenersatzbemessung und als Entlastungsgrund. Manfred Dähler.

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer

Dr. iur. Benedikt Fässler. Der Factoringvertrag im schweizerischen Recht DIKE

Inhalt A Einführung B Verbraucherschutz bei Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Die Abgangsentschädigung (Art. 339 b-d OR)

Inhaltsverzeichnis. a) Allgemeines... 47

Inhaltsverzeichnis ARBEIT. I. Arbeitsvertrag 9. digitalisiert durch IDS Basel/Bern, im Auftrag der Schweizerischen Nationalbibliothek

Carsten Fallak. Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen. wvb

Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel Braun

Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

Analyse der Vorteilhaftigkeit. Leasing und kreditfinanziertem. Michael Beigler. Eine Untersuchung unter Berücksichtigung. 4Ü Springer Gabler RESEARCH

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Die Autoren... VII. Die Haftung des Geschäftsführers im laufenden Unternehmen Einleitung...

Der kleine" Wettbewerbsprozeß

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XXV. Abkürzungsverzeichnis... XLI. 1. Kapitel - Einleitung...1

Transkript:

Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VII IX XI XXI XXV Einleitung 1 1. Teil: Ausgangslage 3 1. Kapitel: Vorbemerkung 3 2. Kapitel: Praktische Anwendungsbereiche 5 3. Kapitel: Dogmatische Erscheinungsformen 10 4. Kapitel: Abgrenzungen 19 2. Teil: Vertragliches Übernahmeverschulden 47 1. Kapitel: Fahrlässigkeit im Vertragsrecht 47 2. Kapitel: Verschulden 49 3. Kapitel: Exkulpation 61 4. Kapitel: Ergebnis 64 3. Teil: Erweiterung zur fahrlässigen Leistungsübernahme 67 1. Kapitel: Einleitung 67 2. Kapitel: Abgrenzung der Leistungsinhalte 71 3. Kapitel: Verminderte Leistungsfähigkeit 97 4. Kapitel: Vorvertragliche Pflicht und Haftung aus culpa in contrahendo 114 5. Kapitel: Sorgfaltspflichtverletzung 132 4. Teil: Rechtsfolgen und Besonderheiten 153 1. Kapitel: Vorbemerkung 153 IX

Inhaltsübersicht 2. Kapitel: Rechtsfolgen 153 3. Kapitel: Haftungsfreizeichnung 174 4. Kapitel: Nachträgliche Aufklärung 189 5. Kapitel: Ausgleichende Massnahmen 198 6. Kapitel: Beweislastverteilung 214 5. Teil: Zusammenfassende Übersicht 219 Sachregister 225 X

Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung VII IX XI XXI XXV 1 1. Teil: Ausgangslage 3 1. Kapitel: Vorbemerkung 3 2. Kapitel: Praktische Anwendungsbereiche 5 I. Externe Leistungshindernisse 5 II. Persönliche Leistungshindernisse 6 III. Leistungshindernis aufgrund von sachlichen oder zeitlichen Ressourcen 8 3. Kapitel: Dogmatische Erscheinungsformen 10 I. Einleitung 10 II. Übernahmeverschulden im Privatrecht 11 1. Imperitia culpae adnumeratur 11 2. Aktuelle Erscheinungsformen 12 A. Verschulden 12 B. Ursprüngliche subjektive Unmöglichkeit 13 C. Pflichtverletzung 14 a) Vorvertragliche Pflicht 14 b) Vertragliche Pflicht 14 aa) Sorgfaltspflicht 14 bb) Treuepflicht 15 D. Geschäftsführung ohne Auftrag 16 II. Übernahmeverschulden im Strafrecht 16 III. Zusammenfassung und Problemstellung 17 4. Kapitel: Abgrenzungen 19 I. Geschäftsführung ohne Auftrag 19 1. Vorbemerkung 19 XI

2. Übernahme eines fremden Geschäfts A. Einleitung B. Eingriff in fremde Rechtsphäre C. Unechte Geschäftsführung ohne Auftrag 3. Sorgfaltsmassstab 4. Übernahmeverschulden A. Haftungsverschärfung nach Art. 420 Abs. 3 OR B. Übernahmeverschulden 5. Notsituation (Art. 420 Abs. 2 OR) A. Geschäftsführung ohne Auftrag B. Vertrag 6. Ergebnis II. Unerlaubte Handlung 1. Allgemeines 2. Ausservertraglicher Fahrlässigkeitsbegriff A. Einleitung B. Objektivierter Fahrlässigkeitsbegriff C. Berücksichtigung subjektiver Elemente 3. Ausservertragliches Übernahmeverschulden A. Führung eigener Angelegenheiten B. Sorgfaltsmassstab bei Führung eigener Angelegenheiten a) Im Zivilrecht aa) Einleitung bb) Differenzierte Betrachtung von ausservertraglichem und vertraglichem Verschulden cc) Fazit b) Im Strafrecht aa) Allgemein bb) Unterschiede zum Zivilrecht? cc) Übernahmeverschulden 4. Vertragliches Übernahmeverschulden als unerlaubte Handlung? A. Rechtsprechung B. Stellungnahme III. Ergebnis 19 19 20 22 22 23 23 24 24 24 25 25 26 26 28 28 29 31 33 33 35 35 35 36 38 38 38 39 40 41 41 43 44 2. Teil: Vertragliches Übernahmeverschulden 47 1. Kapitel: Fahrlässigkeit im Vertragsrecht 47 2. Kapitel: Verschulden 49 I. Einleitung 49 II. Subjektive Seite des Übernahmeverschuldens 49 1. Urteilsfähigkeit 49 XII

A. Intellektuell-emotionaler Vorgang B. Relativität der Urteilsfähigkeit C. Urteilsunfähigkeit 2. Absolute Urteilsfähigkeit in Bezug auf die Geschäftsfähigkeit 3. Verhältnis der Urteilsfähigkeit zum Bildungsgrad und sachbezüglichen Kenntnissen III. Objektive Seite des Übernahmeverschuldens 1. Selbstkritische Einschätzung 2. Selbstüberschätzung 3. Nachträgliche Beurteilung der selbstkritischen Einschätzung 3. Kapitel: Exkulpation 61 I. Allgemeines 61 II. Notsituationen 62 4. Kapitel: Ergebnis 64 3. Teil: Erweiterung zur fahrlässigen Leistungsübernahme 67 1. Kapitel: Einleitung 67 I. Terminologie 67 II. Problemstellung 68 III. Erfolgsbezogene und verhaltensbezogene Leistungen 69 2. Kapitel: Abgrenzung der Leistungsinhalte 71 I. Leistungsbegriff 71 II. Allgemeine Einteilungskriterien 72 1. Einmalige Leistung und Dauerleistung 73 2. Positive Leistung 74 A. Sachleistung und persönliche Leistung 74 B. Zweck 74 3. Negative Leistung 76 III. Qualitätsbezogene Kriterien 77 1. Einleitung 77 2. Sachleistungen 77 A. Begriff 77 B. Spezies- und Gattungsschuld 78 C. Unmöglichkeit 79 a) Spezies- und Gattungssache 79 b) Objektive Unmöglichkeit 80 c) Subjektive Unmöglichkeit 81 3. Dienstleistungen 82 A. Bedeutung 82 49 51 52 53 54 55 55 58 59 XIII

a) Wirtschaftlich b) Juristisch B. Begriff a) Allgemein aa) Wesensmerkmale bb) Mögliche Inhalte b) Freie Berufe C. Unmöglichkeit a) Objektive Unmöglichkeit b) Subjektive Unmöglichkeit IV. Unterschiede zwischen Sach- und Dienstleistung 1. Vorbemerkung 2. Dauer und Anforderungen an den Leistenden 3. Persönliche Erfüllung 4. Wirkung der Unmöglichkeit V. Verbindung von Sach- und Dienstleistung 3. Kapitel: Verminderte Leistungsfähigkeit 97 I. Einleitung 97 II. Relevanter Zeitpunkt der Leistungsfähigkeit 97 III. Abgrenzungen 98 1. Vorübergehende Unmöglichkeit 98 2. Subjektive Unmöglichkeit 99 A. Sachleistungen 99 B. Schwierigkeiten und Unannehmlichkeiten 100 C. Zeitpunkt der Entdeckung 100 D. Art der Leistung 101 IV. Festlegung der verminderten Leistungsfähigkeit 102 1. Methode 102 2. Ermittlung der Soll-Qualität 103 A. Allgemeines 103 B. Parteivereinbarung 104 a) Wesentliche Vertragspunkte 104 b) Bestimmbarkeit 105 c) Ergebnis 106 C. Auslegung nach Vertrauensprinzip 106 a) Allgemeines 106 b) Kriterien für die Ermittlung der Leistungsfähigkeit 108 D. Nach dem Gesetz 109 E. Ergebnis 110 3. Vergleich mit der Ist-Qualität der Leistung 110 V. Mangelbestimmung bei verminderter Leistungsfähigkeit 111 82 83 84 84 84 86 88 90 90 92 92 92 93 93 94 95 XIV

1. Subjektiver Leistungsfähigkeitsmangel 2. Objektiver Leistungsfähigkeitsmangel 3. Qualitativer Leistungsfähigkeitsmangel 4. Quantitativer Leistungsfähigkeitsmangel 111 111 112 112 4. Kapitel: Vorvertragliche Pflicht und Haftung aus culpa in contrahendo 114 I. Einleitung 114 II. Vermeiden eines Übernahmeverschuldens 114 1. Allgemeines 114 2. Aufklärungspflicht 115 A. Vertragsverhandlungsverhältnis 115 B. Eigenverantwortung 116 C. Umfang der Aufklärungspflicht 117 a) Allgemein 117 b) Beeinträchtigungspotenzial 118 c) Verweisung an einen besseren Dienstleister? 119 D. Keine Aufklärungspflicht 120 3. Ablehnen des Vertragsabschlusses 120 III. Übernahmeverschulden als culpa in contrahendo? 121 1. Verhältnis von culpa in contrahendo und Vertragshaftung 121 2. Kaufrechtliche Gewährleistungsregel 123 3. Einleitendes Verschulden 124 4. Einheitliches gesetzliches Schuldverhältnis 125 a) Allgemeines 125 b) Aufklärungspflicht 127 5. Ergebnis 128 IV. Wirkung der erfüllten Aufklärungspflicht 128 1. Negative Voraussetzung 128 2. Modifikation des Vertragsinhalts und Selbstverschulden 129 V. Ergebnis 130 5. Kapitel: Sorgfaltspflichtverletzung 132 I. Einleitung 132 II. Begründung der fahrlässigen Leistungsübernahme 133 1. Fahrlässigkeit und Sorgfaltspflichtverletzung 133 A. Allgemeines 133 B. Abgrenzung 134 a) Sorgfaltspflichtverletzung 134 b) Fahrlässigkeit 135 C. Ergebnis für die fahrlässige Leistungsübernahme 136 2. Lehre und Rechtsprechung 136 A. Lehre 136 XV

B. Rechtsprechung a) BGE 124 III 155 ff. b) Urteil des BGer 4C.126/2004 vom 15. September 2004 3. Sorgfalt als zwingender Vertragsinhalt bei Verhaltensverträgen A. Einleitung B. Sorgfalt und Sorgfaltsmassstab a) Sorgfalt b) Sorgfaltsmassstab C. Sachkunde als unabdingbare Voraussetzung D. Anwendung der Sachkunde E. Fazit III. Analoge Anwendung von Art. 420 Abs. 3 OR 1. Einleitung 2. Wertungsmässiger Vergleich A. Rechtsfolge B. Wesen des Übernahmeverschuldens C. Genehmigung der Leistungsübernahme D. Anwendung der GoA-Normen auf Verträge 3. Fazit IV. Ergebnis 137 138 138 139 139 139 139 141 144 145 147 148 148 149 149 150 150 151 151 152 4. Teil: Rechtsfolgen und Besonderheiten 153 1. Kapitel: Vorbemerkung 153 2. Kapitel: Rechtsfolgen 153 I. Rechtsfolgen vor Schadenseintritt 153 1. Rücktritt vom Vertrag 153 A. Bei Unmöglichkeit und Übernahmeverschulden 153 B. Bei verminderter Leistungsfähigkeit und fahrlässiger Leistungsübernahme 154 2. Auftragsrecht 155 A. Rücktritt des Auftraggebers 155 B. Kündigung des Beauftragten 156 II. Rechtsfolgen nach Schadenseintritt 157 1. Vorbemerkung 157 2. Allgemeines zum Schadenersatz 157 A. Schaden 157 B. Positives Interesse 158 C. Negatives Interesse 160 3. Schadenersatz bei Übernahmeverschulden 162 A. Ursprüngliche objektive Unmöglichkeit 162 a) Nach Art. 20 OR 162 XVI

b) Nach CISG c) Ergebnis B. Subjektive Unmöglichkeit a) Einleitung b) Schadenersatz C. Verminderte Leistungsfähigkeit III. Honorarminderung 1. Allgemeine Grundsätze A. Äquivalenzprinzip B. Honorarminderung ohne Schadenersatz C. Kumulation von Schadenersatz und Honorarminderung 2. Fahrlässige Leistungsübernahme A. Honorarminderung B. Kumulation von Schadenersatz und Honorarminderung a) Vereitelung des Leistungserfolges b) Minderwert des Endproduktes c) Möglicher Anwendungsbereich 162 163 164 164 165 166 168 168 168 169 170 170 170 171 171 172 173 3. Kapitel: Haftungsfreizeichnung 174 I. Allgemeine Schranken der Zulässigkeit 174 II. Wirkung der Freizeichnung auf ein Übernahmeverschulden 176 1. Vorgängige Vereinbarung 176 2. Nach dem Verschuldensmass 176 A. Einleitung 176 B. Die einzelnen Verschuldensgrade 177 a) Grobe Fahrlässigkeit 177 b) Leichte Fahrlässigkeit 177 c) Entwicklung der mittleren Fahrlässigkeit 178 C. Einteilung des Übernahmeverschuldens 179 a) Grobes Übernahmeverschulden 179 b) Leichtes oder mittleres Übernahmeverschulden 180 c) Fazit 181 3. Nach dem Wesen des Vertrages 181 A. Allgemein im Auftragsrecht 181 a) Art. 100 OR 181 b) Freizeichnung für berufstypische Pflichten 182 B. Freizeichnung von der fahrlässigen Leistungsübernahme 185 III. Beschränkung auf diligentia quam in suis 186 1. Allgemeines 186 2. Wirkung 186 4. Kapitel: Nachträgliche Aufklärung 189 I. Einleitung 189 XVII

II. Vertragliche Aufklärungspflicht im Auftragsrecht 1. Rechenschaftspflicht 2. Vertragliche Auskunftspflicht 3. Abgrenzung III. Zeitpunkt der Aufklärungspflicht IV. Wirkung der Aufklärung V. Interessenabwägung 1. Ausgangslage 2. Offenbarungspflicht nach Vertragsabschluss VI. Aufklärung über Schadenersatzansprüche? 189 189 191 191 192 193 193 193 195 196 5. Kapitel: Ausgleichende Massnahmen 198 I. Aneignung der erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse 198 II. Substitution an einen Spezialisten 199 1. Einleitung 199 2. Voraussetzungen der Substitution 200 3. Fahrlässige Leistungsübernahme und das Haftungsprivileg von Art. 399 Abs. 2 OR 202 A. Verhältnis Auftraggeber, Beauftragter und Spezialist 202 B. Befugte und unbefugte Substitution 203 a) Allgemeines 203 b) Ermächtigung 203 c) Durch die Umstände genötigt 204 d) Übungsgemässe Zulässigkeit 204 C. Abgrenzung der Hilfsperson vom Substitut 205 a) Allgemeines 205 b) Selbständigkeit des Erfüllungsgehilfen 206 c) Interessenabwägung 207 d) Bei fahrlässiger Leistungsübernahme 208 4. Hypothetische Vorwerfbarkeit bei fahrlässiger Leistungsübernahme 209 A. Allgemeines 209 B. Bei sachkundigen Hilfspersonen 211 6. Kapitel: Beweislastverteilung 214 I. Allgemeines 214 II. Beweislastverteilung bei fahrlässiger Leistungsübernahme 215 1. Gespaltene Beweislast 215 2. Beweis der fehlenden Sachkunde durch den Auftraggeber 216 3. Exkulpation des Beauftragten 218 5. Teil: Zusammenfassende Übersicht 219 XVIII

Sachregister 225 XIX