Herzlich Willkommen zur 6. Sitzung des Runden Tischs Rotenburg Verden. Rotenburg (Wümme), 18. Oktober 2017

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Transkript:

Herzlich Willkommen zur 6. Sitzung des Runden Tischs Rotenburg Verden Rotenburg (Wümme), 18. Oktober 2017

Tagesordnung TOP 1 Begrüßung TOP 2 Abnahme des Protokolls der 5. Sitzung vom 28. Juni 2017 TOP 3 TOP 4 Aktueller Stand des Projektes EKrG Termine mit den Straßenbaulastträgern Baugrunduntersuchungen Partizipativer Planungsprozess TOP 5 Weiteres Vorgehen

Tagesordnung TOP 1 Begrüßung TOP 2 Abnahme des Protokolls der 5. Sitzung vom 28. Juni 2017 TOP 3 TOP 4 Aktueller Stand des Projektes EKrG Termine mit den Straßenbaulastträgern Baugrunduntersuchungen Partizipativer Planungsprozess TOP 5 Weiteres Vorgehen

Eingegangener Änderungswunsch zum Protokollentwurf der 5. Sitzung vom 28. Juni 2017 TOP 3 Aktueller Stand des Projekts Scoping-Termin Kürzlich hat der Scoping-Termin für den Abschnitt Rotenburg Verden stattgefunden. Bei einigen Gemeinden gab es Irritationen darüber, dass sie nicht direkt eingeladen wurden. Der Moderator schildert, dass die Einladungen, wie bei solchen Terminen üblich, von der Deutschen Bahn an die Landkreise geschickt wurden, mit Bitte um Weiterleitung im jeweiligen Hause an betroffene Kommunen. Offensichtlich ging daraus für die Landkreise nicht hervor, dass die Weitergabe an die betroffenen Gemeinden gemeint war, so dass eine Weiterleitung ausblieb. Offensichtlich gelang dies nicht in allen Fällen. Die Teilnehmer des Scoping-Termins haben dreimonatige Arbeitstreffen mit der Deutschen Bahn vereinbart, zu denen gerne weitere Beteiligte dazu kommen können. Insofern sei nichts verloren, da der Austausch gerade erst beginne.

Tagesordnung TOP 1 Begrüßung TOP 2 Abnahme des Protokolls der 5. Sitzung vom 28. Juni 2017 TOP 3 TOP 4 Aktueller Stand des Projektes EKrG Termine mit den Straßenbaulastträgern Baugrunduntersuchungen Partizipativer Planungsprozess TOP 5 Weiteres Vorgehen

6. Runder Tisch Rotenburg Verden Aktuelles und lokale Planungshinweise DB Netz AG Bahnprojekt Hamburg/Bremen - Hannover Rotenburg (Wümme), 18.10.2017

EKrG Termine mit den Straßenbaulastträgern Wann und wer? Es haben Zweit- bzw. Drittgespräche stattgefunden 09.08.2017 12.09.2017 Straßenbaulastträger: Gemeinde Kirchlinteln, Gemeinde Westerwalsede, Stadt Verden, Landkreis Rotenburg Weiteres Vorgehen Eventuelle Verlangen der Straßenbaulastträger werden noch abgestimmt Zusätzlich werden im Rahmen dessen nach Einzelfallbetrachtung Machbarkeitsstudien bzgl. der Varianten eventueller Schließungen der Kreuzungen untersucht Bilder: Evelyn Strauß

Beispielergebnis aus den Gesprächen mit Westerwalsede

Beispielergebnis aus den Gesprächen mit Kirchlinteln

Der EKrG Prozess Technische Grundvariante Abstimmungsgespräche zwischen Straßenbaulastträger und Projektteam Empfohlene Vorzugsvariante Alternativvarianten Aufbereitung der Varianten durch Projektteam Positive Entscheidung des Straßenbaulastträger inkl. Sicherstellung seiner Finanzierung Aufnahme in Bericht gemäß 5 BUV Aufnahme in Bericht gemäß 5 BUV

Baugrunduntersuchungen Wann und wer? Am 28.08 gestartet, Ende 1. Quartal 2018 voraussichtlich fertig Einverständniserklärungen für das Betreten der Fremdgrundstücke liegen vor Aktueller Stand: Bis zum 16.10.2017 wurden 163 Doppelaufschlüsse durchgeführt Ca. 8 km wurden bereits untersucht Die Bohrungen haben in Rotenburg (Wümme) begonnen und die Teams sind momentan zwischen Ahausen und Westerwalsede Bilder: GTC Ground-Testing-Consulting Nord GmbH & Co. KG

Tagesordnung TOP 1 Begrüßung TOP 2 Abnahme des Protokolls der 5. Sitzung vom 28. Juni 2017 TOP 3 TOP 4 Aktueller Stand des Projektes EKrG Termine mit den Straßenbaulastträgern Baugrunduntersuchungen Partizipativer Planungsprozess TOP 5 Weiteres Vorgehen

Handbuch für eine gute Bürgerbeteiligung des Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Quelle: Handbuch für eine gute Bürgerbeteiligung. Planung von Großvorhaben im Verkehrssektor. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. März 2014, S. 39 https://www.bmvi.de/shareddocs/de/publikationen/g/handbuch-buergerbeteiligung.pdf? blob=publicationfile

Prozess der Bedarfsplanumsetzungsvereinbarung (BUV) Quelle: Bedarfsplanumsetzungsvereinbarung, 25.07.2017, Anlage 15.3, S. 53 https://www.bmvi.de/shareddocs/de/anlage/verkehrundmobilitaet/schiene/bedarfsplanumsetzungsvereinbarung.pdf? blob=publicationfile

Rahmenterminplan & Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung 03/ 2018 Visualisierung & Schallschutzuntersuchungen liegen online vor 06/ 2018 Pro PFA Veranstaltung im Rahmen der (ersten) Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung mit Bürgern (FrÖb) Vorplanung 01/ 2019 Interne Technische und Kfm. Genehmigung vsl. Mitte 2019 Aufnahme in die SV Lph. 3/4 gemäß 5(2) BUV Vorbereitung der ersten Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Einarbeitung von Hinweisen der Bürger und Träger öffentlicher Belange Abstimmung und Erarbeitung Bericht zur Vorzugsvariante und Alternativen gemäß 5 BUV Erarbeitung Entwurfsplanung 12/ 2020 Pro PFA Veranstaltungen im Rahmen der FrÖb 05/ 2021 Einreichung Planfeststellungsunterlagen beim EBA Auslegung Erörterung Planfeststellungsbeschluss Entwurfs-/Genehmigungsplanung Vorbereitung der Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Einarbeitung von Hinweisen der Bürger und Träger öffentlicher Belange

Mögliche 4 Planfeststellungabschnitte (PFA) Nach Gemeindegrenzen PFA Bezeichnung Grenze km auf der Strecke1745 Länge 2.1.1 Stadt Rotenburg (Wümme) 2.1.2 Landkreis Rotenburg (Wümme) 2.1.3 Landkreis Verden (Aller) 2.1.4 Stadt Verden (Aller) von 18,7 bis ca. 26,8 von 12,7 bis ca. 18,7 von 8,5 bis ca. 12,7 von -0,3 bis ca. 8,5 8,1 km 6 km 4,2 km 8,8 km 16

Dialogforum Schiene Nord Bedingungen der Region 1. Bestmöglicher Gesundheitsschutz, insbesondere Vollschutz vor Bahnlärm (Lärmvorsorge) für alle durch einen Verkehrszuwachs betroffenen Schienenstrecken entlang bewohnter Gebiete durch aktive Maßnahmen -> Die DB betrachtet im Zuge der Vorplanung auch einen optimierten Lärmschutz. 2. Ein nachhaltig leistungsfähiges Verkehrssystem ist schnell aufzubauen. Betriebsoptimierung und Umsetzung einer Lösung für die Knotenproblematik haben Vorrang -> Die DB untersucht fahrplanbasierte Maßnahmen zur Engpassauflösung. 3. Der Schienenpersonennahverkehr (SPNV) ist quantitativ und qualitativ zu verbessern -> Die DB untersucht fahrplanbasierte Maßnahmen zur Engpassauflösung. Die Ausgestaltung des SPNV ist Sache des Aufgabenträgers 4. Der regionale Nutzen der Varianten muss vorhanden sein, die regionale Belastung darf den regionalen Nutzen nicht übersteigen. Dies gilt insbesondere für die Sicherung der Tourismus-und Erholungsmöglichkeiten -> Eine achtsame Trassenführung wird mit sensitiver Betrachtung der Raumwiderstände und Schutzgüter gewährleistet und so eine vorzugswürdige Variante im Sinne des Planfeststellungsrechts gefunden. Die Nutzen-Kosten-Untersuchung und deren Methodik liegen in der Verantwortung des Bundes.

Dialogforum Schiene Nord Bedingungen der Region 5. Die kommunale Planungshoheit muss unangetastet bleiben -> Wird im Rahmen der gesetzlichen Randbedingungen selbstverständlich gewährleistet 6. Ein Fonds zur Sicherung und Entwicklung hoher Siedlungsqualität in der Region ist einzurichten -> Die DB kommuniziert und transportiert die Inhalte des Dialogs zu den Entscheidungsträgern. 7. Siedlungsbeziehungen sind zu sichern. Die vollständige Kostenübernahme im Sinne des Eisenbahnkreuzungsgesetzes bei Kreis-und Gemeindestraßen ist zu gewährleisten -> Seitens der DB werden im Rahmen der Planungen die entsprechenden Kostenbestandteile ermittelt und in den politischen Entscheidungsprozess bei Bund und Land eingebracht. 8. Orts-und Landschaftsbilder sind zu wahren sowie Zerschneidungen zu vermeiden -> Eine achtsame Trassenführung wird mit sensitiver Betrachtung der Raumwiderstände und Schutzgüter gewährleistet und so eine vorzugswürdige Variante im Sinne des Planfeststellungsrechts gefunden. 9. Einrichtung eines Projektbeirats -> Der Projektbeirat hat sich im 1. Quartal 2016 in Eigenorganisation gegründet und wird vom Land Nds. MW unterstützt

Was hatten wir bzgl. der Untersuchung im Protokoll festgelegt Ausschnitt aus Protokoll 4. Runder Tisch 22.02.2017, S. 9:

Erarbeitung des Pflichtenhefts für die Betrachtung verschiedener Lärmschutzvarianten

Ergänzung des Rollenverständnis für einen Schienenausbau im Konsens parallel die Umsetzung der Bedingungen der Region inklusive einer Kostenermittlung vorzubereiten

Tagesordnung TOP 1 Begrüßung TOP 2 Abnahme des Protokolls der 5. Sitzung vom 28. Juni 2017 TOP 3 TOP 4 Aktueller Stand des Projektes EKrG Termine mit den Straßenbaulastträgern Baugrunduntersuchungen Partizipativer Planungsprozess TOP 5 Weiteres Vorgehen

Handbuch für eine gute Bürgerbeteiligung des Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Die Beteiligung von Bürgern erfolgt häufig im Rahmen von Informations- und Konsultationsveranstaltungen. Grundsätzlich sind Informations- von Konsultationsveranstaltungen zu unterscheiden. Während Informationsveranstaltungen der reinen Information der Bürger dienen und keine aktive Einflussnahme der Bürger auf den Planungsprozess zulassen (Informationen bekommen oder einholen), zielen Konsultationsveranstaltungen darauf ab, dass die Bürger zu den Informationen aktiv Stellung nehmen und ihre Meinung äußern können (Meinung einholen bzw. äußern). Informations- und Konsultationsveranstaltungen sind in der Regel Bestandteil der informellen Beteiligung und können beschränkt auf Information auch ergänzend zu einem formellen Raumordnungs- oder Planfeststellungsverfahren durchgeführt werden. In der Planungsphase unterstützen sie den Ansatz einer frühzeitigen und auf Kontinuität bedachten Bürgerbeteiligung bereits im Vorfeld des formellen Verfahrens. Quelle: Handbuch für eine gute Bürgerbeteiligung. Planung von Großvorhaben im Verkehrssektor. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. März 2014, S. 92f. https://www.bmvi.de/shareddocs/de/publikationen/g/handbuch-buergerbeteiligung.pdf? blob=publicationfile

Prozess der BUV

Prozess der BUV

Bundestagsbeschluss und BdR am Beispiel optimierter Schallschutz Gesetzliche Planung DB Planung Ro-Ve Betrachtung optimierter Schallschutz Projektbeirat und Region Bei positiver Bundestagsbefassung Umsetzung optimierter Schallschutz