aus dem rathaus Bachstraße wird asphaltiert Klärteich Taiding: Arbeiten gehen gut voran MR-Sitzung am 13. November Achtung Zeitumstellung!

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Transkript:

2 aus dem rathaus Öffnungszeiten im Rathaus Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr, Mittwoch zusätzlich von 14 bis 18 Uhr; Telefon: 09903/9303-0 Bitte beachten Sie, dass nur während der Öffnungszeiten Ihre Angelegenheiten ordnungsgemäß bearbeitet werden können. In dringenden Ausnahmefällen bitten wir um vorherige telefonische Rückfrage. Ihr Rathaus-Team e-mail: poststelle@schoellnach.de Homepage: www.schoellnach.de Öffnungszeiten bitte möglichst einhalten! Nachmittagstermine sind nach telefonischer Vereinbarung möglich. Hinweis: Im Rathaus liegen Merkblätter und Ratgeber zu verschiedenen Themen zur kostenlosen Mitnahme auf, z.b. Ausflugsprospekte, Rente, Borkenkäferbekämpfung... Achtung: Störungen bei Straßenlaternen sind der VG Schöllnach zu melden: 09903/9303-33 (Ilka Feichtinger) Forstrevier Schöllnach: Florian Fischer: Rathaus, Dienstag: 9.00 bis 11.00 Uhr, Tel. 09903/2660, Handy: 0160/90119154 Außensprechtage des Amts für Versorgung und Familienförderung: Die Außensprechtage finden jeden dritten Montag im Monat von 10 bis 15 Uhr im Mehrzweckraum des neuen Rathauses in Deggendorf statt. 0171/2131145 Beratung über Erziehungsgeld, Schwerbehindertenrecht, Blindengeld, Kriegsopferversorgung, Soldatenversorgung, Opferentschädigung. Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund e.v. Beratungstage: Im Beratungs- und Begegnungszentrum, Bahnhofplatz 6, 94447 Plattling: von Montag bis Donnerstag 10 bis 16 Uhr, Freitag 10 bis 13 Uhr oder nach Vereinbarung. Tel. 09931/890575, E-Mail: plattling@bssb.org Infostammtisch jeden 2. Freitag im Monat in Deggendorf im Gasthaus Alt-Schaching, Otto- Denk-Str. 4, von 14 bis 17 Uhr. Leitung: Christian Vaith, Tel. 0171/5717471. Öffnungszeiten in der Gemeindebücherei Dienstag und Donnerstag von 14.00 bis 16.30 Uhr Sonntag von 10.30 bis 11.30 Uhr Achtung Zeitumstellung! Am Sonntag, 26. Oktober, wird um 3 Uhr die Uhr um eine Stunde zurückgestellt. Dabei findet der Wechsel von der Sommer- in die Winterzeit (Normalzeit) statt. Der Bauausschuss des Marktes Schöllnach hat beschlossen, die Bachstraße herzurichten. Sie wurde bereits abgefräst, ab 27. Oktober wird voraussichtlich neu asphaltiert. Deswegen kann es zwischen 27. Oktober und 1. November zu Behinderungen im Straßenverkehr kommen. Der Markt Schöllnach bittet um Verständnis. Der Taidinger Klärteich wird aufgelassen, stattdessen erfolgt der Anschluss an die Kläranlage Schöllnach. Die Arbeiten für die Abwasserleitung von Taiding nach Schöllnach wurden zum Preis von 111.259,10 Euro an eine ortsansässige Firma vergeben. Die erforderlichen Leitungen wurden bereits eingepflügt, die weiteren Arbeiten werden nun nach und nach erledigt. Öffnungszeiten im Recyclinghof Schöllnach: vom 27.10.2014 bis 29.3.2015: Mittwoch von 13.00 bis 16.00 Uhr, Freitag von 13.00 bis 16.00 Uhr, Samstag von 09.00 bis 12.00 Uhr Bachstraße wird asphaltiert MR-Sitzung am 13. November Die nächste Marktgemeinderatssitzung findet voraussichtlich am Donnerstag, 13. November, um 19 Uhr im Rathaus-Sitzungssaal statt. Klärteich Taiding: Arbeiten gehen gut voran Entsorgungs- und Recyclingzentrum Außernzell: von 27.10.2014 bis 29.3.2015 Montag bis Freitag, 08.00 bis 16.00 Uhr, Samstag von 09.00 bis 12.00 Uhr. Am Samstag findet kein Deponiebetrieb statt, Sperrmüllannahme ist möglich. Weitere Informationen: www.awg.de

aus dem rathaus 3 Verrostete Schrauben an den Wasserschiebern: Baumaßnahmen im Emminger Feld Durchgerostete Eisenschrauben an den Schiebern in der Hauptwasserleitung im Emminger Feld waren schuld an einer nächtlichen Überschwemmung: In der Nacht zum 11. Oktober ist dort eine große Menge Wasser ausgetreten. Es unterspülte den Lusenweg und stand schließlich 20 Zentimeter hoch auf der Fahrbahn. Das bemerkte ein Anwohner gegen 5 Uhr morgens und alarmierte die Rettungsleitstelle. Die Feuerwehr Schöllnach beseitigte die Überschwemmung und reinigte die Straße. Bauhofleiter Heinz Memminger und seine Kollegen waren daraufhin fast den ganzen Samstag damit beschäftigt, den Schaden zu beheben: Sie mussten die Straße im Bereich der Hauptschieber aufschneiden und die Schieber reparieren. Dabei stellte sich dann auch heraus, dass in der Falkensteinstraße ein ähnliches Problem herrschte - auch dort wurden die Schieber erneuert. Der unterspülte Lusenweg muss hergerichtet werden, damit er wieder gefahrlos befahrbar ist. Der Dank des Marktes Schöllnach gilt den Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr für den Einsatz und dem Anwohner, der geistesgegenwärtig sofort die Rettungsleitstelle informierte. Fotos: Markt Schöllnach; sas-medien DEB informiert Am Mittwoch, 05. November 2014, ab 16.00 Uhr veranstaltet das Deutsche Erwachsenen- Bildungswerk (DEB) in Plattling einen Berufsinformationsnachmittag in seinen Berufsfachschulen in der Dr.-Kiefl-Straße 12 (Isarpark), 94447 Plattling. Am Mittwoch, 12. November, findet bundesweit der DEB-Bildungstag unter dem Motto Der Mensch in Bewegung statt. Dazu laden die Berufsfachschulen in Plattling und Vilshofen ein. Weitere Informationen unter: Tel. 0 99 31/8 95 86-0 Fax 0 99 31/8 95 86-29 plattling@deb-gruppe.org oder Tel. 0 85 41/96 62-0 Fax 0 85 41/96 62-174 vilshofen@deb-gruppe.org www.deb.de oder www.clevere-zukunft.de Von 22. bis 23. November bietet das DEB mit der K-Active Systems GmbH vom 22. bis 23. November 2014 einen Grundkurs im K-Active Taping in Plattling, Dr.-Kiefl-Straße 12, an. Bis zum 01. November 2014 werden unter 0951/915550 Anmeldungen entgegen genommen.

4 aus dem rathaus Ramona Stadler ist neu im Rathaus BEKANNTMACHUNGEN Mitteilung an alle Vereine und Gruppierungen Neueinteilung der Turnhallenbelegung Am Dienstag, 28.10.2014, 19.00 Uhr findet eine Neueinteilung der Hallenbelegungstermine im Rathaus, Sitzungssaal statt. Dazu sind alle interessierte Vereine und Gruppierungen herzlich eingeladen. Sollten Vereine oder Gruppierungen an diesem Termin nicht teilnehmen, wird davon ausgegangen, dass kein Bedarf besteht. Aus Gründen der Fairness werden die Termine nur bei dieser Veranstaltung verteilt. Eine vorzeitige Belegung ist nicht möglich. Richtlinien für die Zuwendungen für Kleinkläranlagen Ramona Stadler verstärkt das Team der Verwaltungsgemeinschaft Schöllnach: Die 30-Jährige ist die Neue im Standesamt und Einwohnermeldeamt. Von 2001 bis 2004 machte sie ihre Ausbildung im Schöllnacher Rathaus, danach war sie ab Juli 2005 im Jobcenter bzw. der Bundesagentur für Arbeit in Passau tätig. Als die Stelle in Schöllnach ausgeschrieben wurde, hat sie sich beworben - und freut sich, die Stelle bekommen zu haben. Dort ist sie jetzt für Standesamt, Rente, Gewerbe und soziale Angelegenheiten zuständig. sas-medien - F.: sas-medien Wie bereits in der Februar-Ausgabe des Lindenblatts mitgeteilt wurde, enden mit Ablauf des Jahres die Zuwendungen für die Nachrüstung der Kleinkläranlagen. Die Einzelanträge auf Förderung sind spätestens zum 30.11.2014 bei der Verwaltungsgemeinschaft Schöllnach einzureichen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Förderantrag erst eingereicht werden kann, wenn die Kleinkläranlage errichtet und durch einen privaten Sachverständigen abgenommen wurde. Markt Schöllnach Alois Oswald 1. Bürgermeister über das Inkrafttreten der Außenbereichssatzung nach 35 Abs. 6 BauGB für den Ortsteil Kollmering. Der Marktgemeinderat Schöllnach hat mit Beschluss vom 08.10.2014 die Außenbereichssatzung Kollmering als Satzung beschlossen. Diese Satzung bedurfte keiner Genehmigung. Der Satzungsbeschluss wird hiermit gemäß 10 Abs. 3 BauGB ortsüblich bekannt gemacht. Die Außenbereichssatzung Kollmering liegt samt Begründung und Planteil ab Veröffentlichung dieser Bekanntmachung in Schöllnach, Marktplatz 12 (Rathaus, ZiNr. 17), während der allgemeinen Dienststunden auf Dauer öffentlich aus und kann dort eingesehen werden. Mit dieser Bekanntmachung tritt die Außenbereichssatzung Kollmering mit Begründung und Planteil in Kraft ( 10 Abs. 3 BauGB). Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie der Rechtsfolgen des 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen. Unbeachtlich werden demnach 1. eine nach 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis der Außenbereichssatzung und des Flächennutzungsplanes 3. nach 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der vorstehenden Außenbereichssatzung schriftlich gegenüber der Marktgemeinde Schöllnach unter Darlegung des die Verletzung begründeten Sachverhalts geltend gemacht worden sind. Außerdem wird auf die Vorschriften des 44 Abs. 3 Satz 1 und 2, sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird. Markt Schöllnach Alois Oswald 1. Bürgermeister BEKANNTMACHUNG über das Inkrafttreten der Klarstellungs- und Ergänzungssatzung Ölberg Der Marktgemeinderat Schöllnach hat in seiner Sitzung vom 08.10.2014 die Klarstellungs- und Ergänzungssatzung Ölberg als Satzung beschlossen. Die Satzung bedurfte keiner Genehmigung. Der Satzungsbeschluss wird hiermit gemäß 10 Abs. 3 BauGB ortsüblich bekannt gemacht. Die Klarstellungs- und Ergänzungssatzung Ölberg liegt samt Begründung und Planteil ab Veröffentlichung dieser Bekanntmachung in Schöllnach, Marktplatz 12 (Rathaus-ZiNr. 17) während der allgemeinen Dienststunden auf Dauer öffentlich aus und kann dort eingesehen werden. Mit dieser Bekanntmachung tritt die Klarstellungs- und Ergänzungssatzung Ölberg mit Begründung und Planteil in Kraft ( 10 Abs. 3 BauGB). Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie der Rechtsfolgen des 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen. Unbeachtlich werden demnach 1. eine nach 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis der Einbeziehungs- und Ergänzungsatzung und des Flächennutzungsplanes 3. nach 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der vorstehenden Klarstellungs- und Ergänzungssatzung schriftlich gegenüber der Marktgemeinde Schöllnach unter Darlegung des die Verletzung begründeten Sachverhalts geltend gemacht worden sind. Außerdem wird auf die Vorschriften des 44 Abs. 3 Satz 1 und 2, sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird. Markt Schöllnach Alois Oswald 1. Bürgermeister BEKANNTMACHUNG

aus dem rathaus 5 NIEDERSCHRIFT über die Sitzung des Marktgemeinderates Schöllnach vom Mittwoch, 8. Oktober 2014, in Schöllnach, 19.00 Uhr Feststellung d. Beschlussfähigkeit ordnungsgemäß geladen: 21 anwesend: 18 entschuldigt: Markus Eder, Günther Moser, Patrick Popelyszyn 1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 03.09.2014 - öffentlicher Teil 3. Aufstellung einer Außenbereichssatzung für den Ortsteil Kollmering a) Beschlussmäßige Abhandlung der vorgebrachten Anregungen und Bedenken b) Satzungsbeschluss Sachverhalt: Der Marktgemeinderat Schöllnach hat am 17.07.2014 beschlossen, für den Ort Kollmering eine Außenbereichssatzung im Sinne von 35 Abs. 6 BauGB aufzustellen. Planungsziel der Außenbereichssatzung ist die Absicht, eine geplante Wohnbebauung auf dem Grundstück FlNr. 2985, Gemark. Taiding, für einen ortsansässigen Bürger zu ermöglichen. Die Beteiligung der betroffenen Öffentlichkeit nach 13 Abs. 2 Nr. 2 BauGB wurde auf der Grundlage des Planentwurfs vom 17.07.2014 in Form einer öffentlichen Auslegung in der Zeit vom 04.08.2014 bis 29.08.2014 durchgeführt. Hierauf wurde durch ortsübliche Bekanntmachung hingewiesen. Die in ihrem Aufgabenbereich berührten Behörden und Träger öffentlicher Belange wurden nach 13 Abs. 2 Nr. 3 BauGB mit Schreiben vom 05.08.2014 über die Aufstellung der Außenbereichssatzung unterrichtet. Es sind folgende Stellungnahmen eingegangen: 1. Landratsamt Deggendorf - SG Kreisbaumeister Beschluss: Nach Abwägung der privaten und öffentlichen Belange unter- und gegeneinander werden die Bedenken des SG Kreisbaumeister nicht bzw. nur zum Teil berücksichtigt. Zunächst ist festzustellen, dass die wesentlichen Kriterien für eine Außenbereichssatzung erfüllt sind. Die vorliegende Außenbereichssatzung weist eindeutig eine Freifläche auf, die letztendlich noch als eine Verdichtung zugänglicher Lücken qualifiziert werden kann. Die geplante Bebauung liegt nicht so weit voneinander entfernt, dass es den Eindruck der Erweiterung einer Splitterbebauung aufkommen lässt. Bei einer Ortsbesichtigung stellte der Sachbearbeiter des Bauamtes der VG Schöllnach fest, dass das geplante Wohngebäude etwa auf Höhe des benachbarten Wohngebäudes Kollmering 6 und unterhalb der Kuppe errichtet werden. Eine deutliche Veränderung des Landschafts- und Ortsbildes wird nicht verursacht, da der vorhandene Siedlungsrand über die Kuppenlage hinaus auf den Hang nicht erweitert wird. Das hinzukommende Wohnhaus fügt sich ohne wesentliche Beeinträchtigung in die Umgebungsbebauung ein. Die Satzung greift auch nicht über die bestehende Bebauung hinaus, sondern ermöglicht lediglich die Schließung einer Lücke. Aus städtebaulichen Gründen wird die südliche Abgrenzung reduziert. Eine angepasste Gestaltung des geplanten Wohngebäudes wird im Rahmen der Einzelbaugenehmigung vorgenommen. Der Geltungsbereich der Satzung widerspricht nicht einer geordneten städtebaulichen Entwicklung. Abstimmungsergebnis: 18 : 0 2. Untere Naturschutzbehörde Beschluss: Die Anregungen werden zur Kenntnis genommen. Vorhandene Gehölzbestände werden nicht beeinträchtigt. Entsprechende Maßnahmen zur Ortsrandeingrünung werden vom Bauherrn vorgenommen. Dies erfolgt über einen landschaftspflegerischen Begleitplan, der im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens vorgelegt wird. Ebenso wird gemäß 6 der Außenbereichssatzung mit dem Bauantrag die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung durch ein Fachbüro vorgenommen. Abstimmungsergebnis: 18 : 0 3. Technischer Umweltschutz Beschluss: Durch die Außenbereichssatzung wird kein Planrecht für ein Wohngebiet im herkömmlichen Sinne geschaffen, es handelt sich weiterhin um Außenbereich im Sinne des 35 BauG. Eventuelle Immissionsschutzmaßnahmen sind ggf. im Baugenehmigungsverfahren zu fordern. Abstimmungsergebnis: 18 : 0 4. Kreisstraßenverwaltung Beschlussfassung nicht erforderlich 5. Wasserwirtschaftsamt Beschluss: Die Anmerkungen des Wasserwirtschaftsamtes werden im Satzungstext unter 5 aufgenommen und sind im weiteren Baugenehmigungsverfahren zu beachten. Abstimmungsergebnis: 18 : 0 6. Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Deggendorf Beschlussfassung n. erforderlich Satzungsbeschluss: Der Marktgemeinderat Schöllnach hat Kenntnis vom Beteiligungsverfahren nach 13 BauGB und beschließt aufgrund des 10 BauGB i.v. mit 35 Abs. 6 den vorliegenden Entwurf der Außenbereichssatzung Kollmering mit geändertem Planteil und Begründung in der Fassung vom 08.10.2014 unter Berücksichtigung der Einzelbeschlüsse als Satzung. Abstimmungsergebnis: 18 : 0 4. Neuaufstellung der Klarstellungs- und Ergänzungssatzung Trupolding a) Beschlussmäßige Abhandlung der vorgebrachten Anregungen und Bedenken b) Satzungsbeschluss Sachverhalt:

6 aus dem rathaus Der Marktgemeinderat Schöllnach hat am 17.07.2014 beschlossen, die seit 18.09.1989 rechtsgültige Ortsabrundungssatzung Trupolding um die restlichen Teilflächen der FlNr. 2030 und 2023/2 zu ergänzen. Diese Flächen sind Bestandteil der Wohngebäude Trupolding 8 und 10 und werden derzeit als Gartenfläche genutzt. Planungsziel der vorliegenden Ergänzungssatzung ist die Absicht, eine geplante Wohnhausbebauung für Ortsansässige. Die bisherigen unbebauten Ergänzungsflächen auf FlNr. 2150, 2153 und 2154 Gemarkung Schwanenkirchen bleiben unverändert. Durch die Ergänzungssatzung soll im Sinne einer Innenverdichtung eine unmittelbar an vorhandene Bebauung angrenzende Teilfläche in den im Zusammenhang bebauten Ortsteil einbezogen und damit die planungsrechtliche Grundlage für die Errichtung von Wohngebäuden geschaffen werden. Die einzubeziehenden Flächen sind durch die vorhandene Bebauung (Wohn- und Nebengebäuden) des angrenzenden Bereiches bereits geprägt. Die Beteiligung der betroffenen Öffentlichkeit (Bürgerbeteiligung) nach 13 Abs. 2 Nr. 2 BauGB wurde auf der Grundlage des Planentwurfs vom 17.07.2014 in Form einer öffentlichen Auslegung in der Zeit vom 04.08.2014 bis 29.08.2014 durchgeführt. Hierauf wurde durch ortsübliche Bekanntmachung hingewiesen. Die in ihrem Aufgabenbereich berührten Behörden und Träger öffentlicher Belange wurden nach 13 Abs. 2 Nr. 3 BauGB mit Schreiben vom 06.08.2014 über die Änderung der Klarstellungs- und Ergänzungssatzung unterrichtet. Während des Beteiligungsverfahren sind folgende Stellungnahmen bzw. Anregungen eingegangen: 1. Landratsamt Deggendorf - SG Kreisbaumeister Beschluss: Der Anregung wird nicht gefolgt. Bei den Teilflächen der FlNr. 2150, 2154 und 2153 handelt es sich um bereits genehmigte Bauflächen gemäß der rechtskräftigen Ortsabrundungssatzung in der Fassung vom 18.09.1989. Zudem sind diese Flächen auch im rechtskräftigen Flächennutzungsplan als Bauflächen genehmigt. Im Rahmen des Flächennutzungsplanaufstellungsverfahrens im Jahre Herbst und Winter auf den Straßen Die Bürger des Marktes Schöllnach werden darum gebeten, Hecken und Sträucher entlang der Gehwege zurückzuschneiden, um ein gefahrloses Passieren der Gehwege zu ermöglichen. Der Markt Schöllnach erinnert zudem alle Grundstückseigentümer an ihre Sicherungspflicht für öffentliche Gehwege. Jeder Haus- und Grundstücksbesitzer ist verpflichtet, innerhalb der geschlossenen Ortslage die Gehwege oder, wenn kein solcher Gehweg besteht, den Rand der öffentlichen Straße in einer Breite von einem Meter von Schnee zu räumen und bei Schnee- oder Eisglätte mit geeigneten Stoffen zu bestreuen. Diese Sicherungsarbeiten sind werktags jeweils von 7.00 bis 20.00 Uhr, an Sonn- und Feiertagen von 8.00 bis 20.00 Uhr durchzuführen. Sollte ein Grundstücksanlieger der übertragenen Räum- und Streupflicht nicht nachkommen, stellt dies eine Ordnungswidrigkeit dar und kann mit einer Geldbuße bis zu 1000 Euro geahndet werden. Markt Schöllnach Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) weist darauf hin, dass Landwirte, die mit ihren Fahrzeugen Feldwege und Straßen verschmutzen, diese Verschmutzungen unverzüglich entfernen müssen, um die erhöhte Rutschgefahr zu beseitigen. Dies fordert die Straßenverkehrsordnung. SVLFG 1998 wurden seitens des Kreisbauamtes diesbezüglich keine Einwände vorgebracht. Bei Herausnahme der Teilflächen können sich planungsschadensrechtliche Konsequenzen nach den 39 bis 44 BauGB entwickeln, da dem Eigentümer der Grundstücke erhebliche Wertminderungen entstehen. Die Bauflächen auf den Teilflächen der Grundstücke FlNr. 2150, 2154 und 2153 werden wie bisher beibehalten und als bereits rechtskräftige Ergänzungsflächen deklariert. 2. Landratsamt Deggendorf - Untere Naturschutzbehörde Beschluss: Den Anregungen wird nur zum Teil gefolgt. Die Feststellungen der Unteren Naturschutzbehörde hinsichtlich der positiven Aspekte zum sparsamen Umgang mit Grund und Boden werden begrüßt. Der Marktgemeinderat stellt hierzu fest, dass die Umwandlung der Hausgartengrundstücke Trupolding 8 und 10 als Wohnbauland ein klassischer Fall der Nachverdichtung unter Nutzung der bestehenden Infrastrukturen wie z.b. zentrale Abwasserbeseitigung und zentrale Wasserversorgung darstellt und somit der Nachverdichtung der Vorrang vor Ausweisung von neuen Baugebieten eingeräumt werden soll. Dies entspricht auch den Zielen des 1a BauGB. Eine bandartige Ausuferung und Zersiedlung der Landschaft ist nicht zu erkennen. Die Zufahrt erfolgt über einen bestehenden landwirtschaftlichen Wirtschaftsweg, so dass der angrenzende Hohlweg nicht beeinträchtigt wird. Die geplante Ortsrandeingrünung wird auf 7,00 m erweitert. Für die Eingrünungsmaßnahme wird die Pflanzung einer 2-reihigen, freiwachsenden Hecke aus standortheimischen Laubgehölzen im Pflanzabstand von 1,2 m bis 1,5 m festgesetzt. Als geeignete Gehölze werden Heckenkirsche, Liguster, Roter Hartriegel, Weißdorn, Schlehe, Haselnuss, Schwarzer Holunder, Wolliger Schneeball vorgeschlagen. Durch die Erweiterung der Ortsrandeingrünung steht genügend Platz für die Errichtung eines Wohngebäudes zur Verfügung, ohne die Eingrünungsmaßnahmen zu gefährden. Entgegen der Anregung der Unteren Naturschutzbehörde stellt der Marktgemeinderat jedoch fest, dass es sich bei der Reduzierung der Bereiche auf FlNr. 2020 und 2023 um Flächen handelt, die faktisch jederzeit bebaubar sind. Durch die Reduzierung können keine weiteren Wohngebäude mehr errichtet werden, somit erfolgt keine weitere Versiegelung. Die Reduzierung kann gegengerechnet werden, wie es schon bei einer anderen Ergänzungssatzung im Bereich der Verwaltungsgemeinschaft Schöllnach gehandhabt und von der Unteren Naturschutzbehörde akzeptiert wurde. Zustimmung findet im Marktgemeinderat die Feststellung der Unteren Naturschutzbehörde bezüglich der Reduzierungsfläche auf FlNr. 2100, die nicht gegengerechnet werden kann. Somit ergibt sich aufgrund der neuen Berechnung für den Wegfall für vorhandenes Baurecht eine fiktive Ausgleichsfläche von 420 qm, die der Kompensationsfläche für das neue Baurecht von 423 qm gegenübersteht. Der Eingriff kann somit als ausgeglichen werden. Abstimmungsergebnis: 18 : 0 3. Technischer Umweltschutz Keine Anregungen und Bedenken 4. Wasserwirtschaftsamt Mit der Aufstellung der Klarstellungs- und Ergänzungssatzung für den Ortsteil Trupolding besteht aus wasserwirtschaftlicher Sicht Einverständnis. 5. Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Beschluss: Die Anregungen werden zur Kenntnis genommen. Abstimmungsergebnis: 18 : 0 Satzungsbeschluss: Der Marktgemeinderat Schöllnach hat Kenntnis vom Beteiligungsverfahren nach 13 Abs. 2 Nr. 2 bis 3 BauGB und beschließt nach Abwägung der privaten und öffentlichen Belange aufgrund des 10 BauGB i.v. mit 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 und 3 BauGB unter Berücksichtigung der gefassten Einzelbeschlüsse die Klarstellungs- und Ergänzungssatzung Trupolding mit Planteil, Begründung mit Abhandlung der Eingriffsregelung jeweils in der Fassung vom 08.10.2014 als Satzung. Abstimmungsergebnis: 18 : 0 5. Aufstellung der Klarstellungsund Ergänzungssatzung für den Ortsteil Ölberg a) Beschlussmäßige Abhandlung der vorgebrachten Anregungen und Bedenken b) Satzungsbeschluss Sachverhalt: Der Marktgemeinderat Schöllnach hat am 03.09.2014 beschlossen, für den Ortsteil Ölberg eine Klarstellungs- und Ergänzungssatzung im Sinne von 34 Abs. 4 Nr. 1 und 3 aufzustellen. Planungsziel der vorliegenden Klarstellungs- und Ergänzungssatzung ist die Absicht, eine geplante Wohnhausbebauung für einen Ortsansässigen im südlichen Bereich des Grundstückes FlNr. 928 der Gemarkung Riggerding. Bei der zusätzlichen Ergänzungsfläche handelt es sich um ca. 450 qm, die derzeit mit einem landwirtschaftlichen Nebengebäude bebaut sind. Die Wahrung des Orts- und Landschaftsbildes ist dabei gewährleistet. Die Beteiligung der betroffenen Öffentlichkeit (Bürgerbeteiligung) nach 13 Abs.2 Nr. 2 BauGB wurde auf der Grundlage des Planentwurfs vom 03.09.2014 in Form einer öffentlichen Auslegung in der Zeit vom 15.09.2014 bis 03.10.2014 durchgeführt. Hierauf wurde durch ortsübliche Bekanntmachung hingewiesen. Die in ihrem Aufgabenbereich berührten Behörden und Träger öffentlicher Belange wurden nach 13 Abs. 2 Nr. 3 BauGB mit Schreiben vom 05.09.2014 über die Änderung der Klarstellungs- und Ergänzungssatzung unterrichtet. Es sind folgende Stellungnahmen bzw. Anregungen eingegangen: 1. Kreisbaumeister

aus dem rathaus Es bestehen keine Bedenken und Anregungen. 2. Untere Naturschutzbehörde Beschluss: Der Anregung wird nicht gefolgt. Der fragliche Abgrenzungsbereich vermittelt den Eindruck der Geschlossenheit und Zusammengehörigkeit und ist dem Innenbereich zuzuordnen. Zu diesem Zusammenhang können auch Baulücken gehören. Dies ist hier der Fall. Die vorliegende Abgrenzung der Klarstellungssatzung verursacht auch keinen erheblichen oder nachhaltigen Eingriff in Natur und Landschaft. Abstimmungsergebnis: 18 : 0 Beschluss: Den Anregungen wird gefolgt. Die Ortsrandeingrünung wird in den Geltungsbereich der Ergänzungssatzung miteinbezogen. Art und Umfang der Bepflanzung wird entsprechend dem Vorschlag der Unteren Naturschutzbehörde im Satzungstext festgesetzt. Abstimmungsergebnis: 18 : 0 3. Techn. Umweltschutz Beschluss: Den Anregungen wird nicht gefolgt. Gemäß fachlicher Beurteilung des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut wurde festgestellt, dass der Ergänzungsbereich mit der geplanten Wohnbebauung nicht mehr im Bereich von unzumutbarer Geruchsimmission liegt. Nachdem der Bauherr bzw. der künftige Bewohner mit der Landwirtschaft aufgewachsen und somit mit den landwirtschaftlichen Emissionen vertraut ist, kann der geplanten Wohnbebauung zugestimmt werden, ohne dabei einen größeren Abstand zum angrenzenden landwirtschaftlichen Betrieb zu fordern. Die vom landwirtschaftlichen Verkehr und bei der Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Grundstücke ausgehenden Emissionen sind unvermeidlich und als ortsüblich hinzunehmen sowie nach 906 BGB zu dulden. Ein Hinweis ist bereits in 2 Pkt. 4.7 des Satzungstextes aufgenommen. Abstimmungsergebnis: 18 : 0 4. Straßenbauamt Deggendorf Beschlussfassung n. erforderlich 5. Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Deggendorf Beschlussfassung n. erforderlich Satzungsbeschluss: Der Marktgemeinderat Schöllnach hat Kenntnis vom Beteiligungsverfahren nach 13 Abs. 2 Nr. 2 bis 3 BauGB und beschließt nach Abwägung der privaten und öffentlichen Belange unter- und gegeneinander aufgrund des 10 BauGB i.v. mit 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 und 3 BauGB unter Berücksichtigung der gefassten Einzelbeschlüsse die Klarstellungs- und Ergänzungssatzung Ölberg mit Planteil, Begründung mit Abhandlung der Eingriffsregelung jeweils in der Fassung vom 08.10.2014 als Satzung. Abstimmungsergebnis: 18 : 0 6. Bauanträge Bauantrag Bernhard Hartl und Daniela Weiß für die Errichtung eines Wohnhauses (Ersatzbau) auf dem Grundstück FlNr. 819 - Wiesenweg, Gemark. Schöllnach Beschluss: Der Marktgemeinderat beschließt, dem Bauvorhaben das gemeindl. Einvernehmen gemäß 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen. Abstimmungsergebnis: 18 : 0 Bauantrag Christine Drasch, Ölberg 17, für die Errichtung eines Einfamilienwohnhauses mit Garage auf dem Grundstück FlNr. 928 Tlfl. - Gemarkung Riggerding Beschluss: Der Marktgemeinderat beschließt, dem Bauvorhaben das gemeindl. Einvernehmen gemäß 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen. Abstimmungsergebnis: 18 : 0 Bauantrag Maria und Klaus Dullinger für den Anbau einer land- und forstwirtschaftlichen Geräteunterstelle auf dem Grundstück FlNr. 1579 - Adlmanning, Gemarkung Taiding Beschluss: Der Marktgemeinderat beschließt, dem Bauvorhaben das gemeindl. Einvernehmen gemäß 36 Abs. 1 BauGB zu erteilen. Abstimmungsergebnis: 18 : 0 7. Breitbandausbau Sachverhalt: Vom 21.08. bis 25.09.2014 war die Markterkundung. Kein Anbieter erklärte, in den nächsten 36 Monaten einen eigenwirtschaftlichen Ausbau durchzuführen. Am 25.09.2014 fand eine Besprechung mit der IK-T und der Telekom statt. Dabei wurden vorläufige Erschließungsgebiete festgelegt. Diese werden eingearbeitet und dem MGR zur Beschlussfassung vorgelegt. Die Telekom erarbeitet eine Kostenschätzung. 8. Bekanntgaben und Anfragen Zuwendungsbescheid Reg. v. Ndb. für Generalsanierung Turnhalle Mittelschule: Rest 50.000 Euro ausbezahlt, Fördersumme: 242.000 Euro Einteilung des Hallenbelegungsplanes (28.10.2014 / 19.00 Uhr, Rathaus) Einladung zur Bürgerdiskussionsrunde Energiemasterplan des Landkreises Deggendorf (12.11.2014) Teilnahme Volkstrauertag (15.11.2014 Schöllnach/ 16.11.2014 Riggerding ) Bürgerversammlung (20.11.2014) Anfragen MGR Staudinger erkundigt sich über den Sachstand zur Blinkanlage Fußgängerüberweg Bahnhofstraße. MGR Scheungrab bemängelt den Zustand der Gießkannen und der Transportwagen im Friedhof. MGR Zellner schlägt eine Besichtigung der Mittelschule vor. 3. Bgm. Habereder regt an, die Planung der Marktplatzsanierung zu beginnen und sich um mögliche Förderprogramme zu informieren. MGR Kamm bittet um Ausbesserung der Schlaglöcher im Forstweg. Stadler Schriftführerin Oswald 1. Bürgermeister

8 aus dem rathaus Japanische Gäste in Schöllnach 16 Schüler mit ihren Lehrern haben in Begleitung von Kaufmann Yoshiaki Hasegawa aus München den Markt Schöllnach besucht. Zweiter Bürgermeister Franz Heitzer, dritter Bürgermeister Thomas Habereder und der ehemalige zweite Bürgermeister Josef Drasch begrüßten die Reisegruppe im Sitzungssaal des Rathauses. Die Teilnahme an einer Englischstunde in der Klasse von Lehrerin Petra Grübl und die Zubereitung eines Büchelsteiner unter Anleitung von Fachoberlehrerin Franziska Schon-Müller gehören zum festen Besuchsprogramm: In der Schöllnacher Mittelschule freuten sich die japanischen Gäste zunächst über einen Rundgang mit Rektor Reinhold Duschl und über das gemeinsame Lernen und Kochen. Die Kochschüler der Mittelschule begrüßten den Schulamtsdirektor, drei weitere Lehrkräfte und vor allem die etwa gleichaltrigen Schüler an den weiß-blau gedeckten Tischen mit bayerischen Schmankerln, bevor das Büchelsteiner in Angriff genommen wurde. Zum Abschluss des Kochereignisses gab es Krapfen. Am Nachmittag wurde die AWG Donau-Wald in Außernzell besucht und am Abend saßen Gäste und gastgebende Familien bei einem Essen im Landgut Stetter in Riggerding beisammen. Reinhold Baier - Foto: Baier

Aus Kindergarten und Schule 9 Die Kindertagesstätte St. Maria stellt sich vor Gruppe 1 / Sternengruppe: 24 Kinder, betreut von Anita Sagerer (Leitung, Erzieherin, Krippenpädagogin), Kerstin Kronschnabl (Kinderpflegerin, Ausbildung zur Fachkraft in Kitas), Teresa Schrimpf (Kinderpflegerin), Katharina Kühnel (BFS für Kinderpflege/Praktikantin 2. Jahr) Gruppe 2 / Sonnengruppe: 28 Kinder, betreut von Susanne Weiß (Erzieherin), Sabine Loibl (Kinderpflegerin), Kristin Lang (FOS-Praktikantin), Julia Framersberger (BFS für Kinderpflege/Praktikantin 1. Jahr) Krippe / Nestgruppe: insgesamt 12 Kinder, betreut von Marion Wiesner (Erzieherin, Qualifizierte Fachkraft für Kinder von 0-3 Jahren), Manuela Glashauser (Kinderpflegerin, Qualifizierte Zweitkraft für Kinder von 0-3 Jahren) Freilandgruppe / Turnen: Sieglinde Klingl (Erzieherin, gruppenübergreifend tätig) Reinigung: Beate Bloch Krankheitsvertretung Frau Gerl Verwaltung: Elke Liebl In unseren drei Gruppen heißen wir die neuen Kinder mit ihren Familien willkommen und wünschen allen einen guten Start und eine schöne Zeit! Brauerei Hacklberg spendet neuen Kühlschrank Die Grundschule Schöllnach stellt sich vor Schulleitung: Josef Michl, Rektor; Sandra Regier, Konrektorin Sekretariat: Susanne Jachdhuber, Verw.-Ang. Gesamtschülerzahl: 171 Knaben: 73 Mädchen: 98 Klasse Schüler Lehrer Elternbeirat 1a 17 Ulrike Wierer, Lin Florian Stiller 1b 18 Barbara Oswald, Lin Martina Kribitzneck 2a 25 Hildegard Vicari, Lin Andrea Stöger 2b 24 Hannelore Schmaus, Lin Susanne Höcherl 3a 24 Sandra Regier, KRin Bettina List, 1. Vors. 3b 25 Josef Michl, R Beate Strohmaier, 2. V. 4a 20 Margit Sonndorfer, Lin Petra Rager, Kassier 4b 18 Anna-Maria Vogl, Lin Astrid Altendorfer Weitere Lehrerinnen/Lehrer (Fachlehrer) Marion Augenstein, Lin; Religion: Birgit Meier, RelLin (r.k.), Astrid Sieber, Pfarrerin (ev.); Textilarbeit/Werken: Elke Weiß, FLin, Franziska Schon-Müller, FLin, Paula Ritzinger, FLin; Förderlehrerin: Hildegard Kapfhammer Busaufsicht: Susanne Jachdhuber; Hausmeister: Josef Simeth Der Elternbeirat der Grundschule sagt Danke Leider musste die in die Jahre gekommene Kühltheke des Kindergartens St. Maria entsorgt werden. Da aber für die vom Elternbeirat ausgerichteten Kuchenverkäufe eine ausreichende Kühlung der Kuchen und Torten zwingend erforderlich ist, musste eine Lösung gefunden werden. Auf Anfrage hat sich die Brauerei Hacklberg in Passau erfreulicherweise sofort bereit erklärt, dem Kindergarten einen neuen, großen Kühlschrank (Wert 400 Euro) zukommen zu lassen. Dank der freundlichen Unterstützung war es dem Elternbeirat des Kindergartens bereits beim Michaeli-Kirta wieder möglich einen Kuchenverkauf anzubieten und somit wieder etwas Geld für den Kindergarten zu erwirtschaften. Der Elternbeirat bedankt sich für diese großzügige Spende. Verena Wirrer Der Elternbeirat der Grundschule Schöllnach bedankt sich für die erhaltenen Spenden im vergangenen Schuljahr. Diese Spenden haben es ermöglicht, die Schule für Veranstaltungen und Feste mit Geschirr, Besteck und Gläsern auszustatten. Die Kosten für den Adventskranz in der Aula und die Nikolauspäckchen konnten ebenfalls abgedeckt werden. Herzlichen Dank an die Spender: Uhren-Schmuck Fritz Müller Schuh-Sport Oswald Lindenapotheke, W. Ring Nicole und Martin Pfeffer Timeless Nails, Sandra Denk Metzgerei Braidt Metzgerei Mader Schreibwaren Tina Welter Stefan und Sabine Grübl Bastelcenter Pumberger & Neubauer Kfz- & Lackierbetrieb List Der Elternbeirat der Grundschule Schöllnach

10 aus dem kindergarten Kindertagesstätte St. Josef Neue Fahrzeuge für die Kindergartenkinder Ein großer Wunsch der Kinder, den Fuhrpark im Garten zu erweitern, ging nun endlich in Erfüllung. Täglich aufs Neue mussten wir feststellen, dass die Bulldogs, Bobbycars und Laufräder für die fast 80 Kinder der KiTa einfach nicht ausreichen. So war die Freude groß, als wir gemeinsam von der Fa. Spannmacher Landtechnik, aus Auerbach und Bernd Leitl, Vertreter der Oblfinger Dorfgemeinschaft, vier neue, hochwertige Fahrzeuge überreicht bekamen. Die Idee und ein Teil des Geldes stammen aus der alten Tradition Wasser- Vögl-Singa, so Bernd Leitl, und die Firma Spannmacher hat dann noch das Nötige draufglegt. Wir finden das eine ganz tolle Idee und möchten uns hiermit bei allen Beteiligten bedanken. Andrea Hohenwarter - Foto: Kindergarten Viel grusliger Spaß beim Herbstfest Zum Herbstfest haben sich viele Eltern mit den Kindern im Garten der Kita St. Josef eingefunden. Leiterin Andrea Hohenwarter begrüßte die vielen Gäste und stellte die neue Mitarbeiterin Stephanie Jäger vor, die seit diesem Jahr als neue Erzieherin in der Spitzmausgruppe eingestellt wurde. Das Motto des Herbstfests war Das kleine Gespenst und jede Gruppe durfte etwas schaurig Gruseliges vorspielen und tanzen. Außerdem sollten die Kinder leere Gläser zum Basteln mitbringen. An verschiedenen Stationen konnten sie ein Gespensterlicht gestalten. Am Lagerfeuer konnten die Kinder Stockbrot rösten. Fürs Buffet hatten alle etwas mitgebracht. Die Eltern danken dem Personal, das dieses Fest zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Verena Baier - Foto: Kindergarten

wir basteln gruselige windlichter 11

12 aus schule und kindergarten Das Sonderpädagogische Förderzentrum stellt sich vor Schulleitung: Eduard Janda, Sonderschulrektor Anton Naegeli, Sonderschulkonrektor Eine Spende für die beiden Kindergärten Sekretariat: Hausmeister: Aufsicht: Ingrid Forster, Verwaltungsangestellte Johann Forster Maria Feilmeier Schule Osterhofen 62 Schüler 5 Klassen 1 Schulvorbereitende Einrichtung mit 11 Kindern Schule Schöllnach 86 Schüler 7 Klassen 1 Schulvorbereitende Einrichtung mit 10 Kindern An beiden Schulorten unterrichten insgesamt 32 Lehrkräfte (Studienräte an Förderschulen, Fachlehrer, Heilpädagogen, Religionslehrer, Studienreferendare, Jahrespraktikanten in den Kindergartengruppen). Die Abschlussklassen an beiden Schulorten werden als gebundene Ganztagsklassen geführt. Neu in diesem Schuljahr ist eine Stütz- und Förderklasse in Schöllnach. Der Landkreis Deggendorf (Schulträger) beschäftigt am Förderzentrum eine Schulsozialarbeiterin (Halbtagskraft), die Schülern, Eltern und Lehrern beratend und unterstützend zur Seite steht. An beiden Schulstandorten gibt es außerdem den mobilen sonderpädagogischen Dienst (MSD). Erfahrene Sonderschullehrer beraten und unterstützen Lehrer und Schüler an den Grund- und Mittelschulen im Einzugsbereich bei Problemen in den Bereichen Lernen, Sprache und Verhalten. Dafür sind vom Förderzentrum zwei Vollzeitlehrer für diese wichtige Arbeit abgeordnet. Seinen 75. Geburtstag hat der Rentner Edwin Jung vor kurzem gefeiert. Statt Geschenken erbat der Jubilar Spenden für die beiden Kindergärten St. Josef (Bahnhofstraße) und St. Maria (Talstraße. Zusammengekommen ist ein stattlicher Betrag in Höhe von 900 Euro, den Edwin Jung in den Räumen des Kindergartens St. Jo- sef übergab. Darüber freuten sich Schöllnachs Caritasvorsitzender Günther Bernauer, Kindergartenleiterin Andrea Hohenwarter (St. Josef ), stellvertretender Caritasvorsitzender Bernhard Jung und Kindergartenleiterin Anita Sagerer (St. Maria). Reinhold Baier - Foto: Baier

aus dem kindergarten 13 Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da Blätter fallen von den Bäumen, Felder und Gärten werden abgeerntet, die Natur verändert sich, die Tiere bereiten sich auf den Winter vor. Dies und vieles mehr sind Themen, mit denen wir uns zurzeit sehr intensiv im Kindergarten beschäftigen. Bei unseren Spaziergängen oder dem Aufenthalt im Garten erleben die Kinder diese bunte und abwechslungsreiche Jahreszeit in ihrer ganzen Vielfalt. Kindergarten St. Anna Wir feiern unser Erntedankfest im Kindergarten. Sabine Breit - Fotos: Kindergarten Neu gewählter Elternbeirat im Riggerdinger Kindergarten Anfang Oktober fand die Wahl für das Kindergartenjahr 2014/15 statt. Gewählt wurden: Vorsitzende: Verena Philipp Stellvertreterin: Doreen Marhold Kassiererin: Eva Steinhuber- Haidn Schriftführerin: Melanie Wieland Beisitzer: Tanja Art, Sabrina Wiesenbauer Wir bedanken uns bei den Neugewählten für ihre Kandidatur und wünschen ihnen viel Freude bei der Ausübung ihres Amtes. Auf eine gute Zusammenarbeit freut sich das Kindergartenteam und der Pfarrcaritasverein Riggerding.

14 schulnachrichten Sicherheits- und Gesundheitstag an der Realschule Schöllnach Eine ganze Schulklasse verschwindet im toten Winkel eines Schulbusses. Der Fahrer hat keine Chance, euch zu sehen, erklärt Josef Artinger vom Verkehrsausbildungszentrum Deggendorf den Schülern der Schöllnacher Realschule. Die waren gebührend beeindruckt, als sie selbst einen Blick in den Rückspiegel werfen durften - und von der direkt neben dem Bus stehenden Schülergruppe darin überhaupt nichts sahen. Informationen über das richtige Verhalten im Straßenverkehr waren nur ein Aspekt beim Sicherheits- und Gesundheitstag: An 28 Stationen konnten sich die Schüler informieren. Das BRK präsentierte ein Krankentransportfahrzeug, bei der Bergwacht wurden Freiwillige auf die Trage geschnallt und die Treppe hinunter geschoben. Bereitschaftsleiter Robert Heilig, Jürgen Schink und Josef Loderbauer beantworteten Fragen rund um die Einsätze der Bergwacht. Daniel Böhm und Sabine Wittmann präsentierten das Boot der Wasserwacht Osterhofen und erzählten von ihren Rettungseinsätzen. Bei Monika Hafner, Christoph Mayr, Josef Kellner und Horst Schwaiger vom THW- Ortsverband Deggendorf durften die Schüler einen Lkw mithilfe von Hebekissen hochheben.

schulnachrichten 15 Sicherheits- und Gesundheitstag an der Realschule Manuel Moser, Joanna Navratil und Johannes Breit vom Schulsanitätsdienst der Malteser sprachen über Erste Hilfe und die stabile Seitenlage und die Schüler durften alles selbst ausprobieren. Besonders groß war der Spaß, als Lehrer Emmeram Heuschneider in die stabile Seitenlage gebracht werden musste. Bei einer Führung durchs Feuerwehrhaus erfuhren die Schüler von Manuel Memminger und Thomas Hierbeck, welche Ausrüstung ein Atemschutzgeräteträger braucht. Stellvertretender Kommandant Tobias Fasching informierte über Feuerlöscher deren Anwendung durften drei Freiwillige gleich testen und lodernde Flammen löschen. Danach erklärte ihnen Kommandant Thomas Andieser, warum man nie Wasser in eine Pfanne mit brennendem Fett schütten soll. Am Blaulichtteil des Aktionstags beteiligten sich auch die Brandschutzerzieher der Feuerwehr Altenmarkt. Die Lieblinge aller Schüler waren Gustav, Emma und Louis: Der Hovawart, die Deutsche Dogge und der Neufundländer warteten im Stadion auf die Klassen - alle drei gehören der Rettungshundestaffel Donau-Wald an. Bei der Polizei gab s Informationen zum Thema Alkohol und Drogen im Straßenverkehr, und bei der Aktion Hallo Auto des ADAC mussten die Schüler beweisen, dass sie den Bremsweg eines fahrenden Autos richtig einschätzen können. Am Pausenhof zeigten Anja Marek und Stefan Zinsmeister von der Barmer GEK, was unter einer bewegten Pause zu verstehen ist. Rückenschule mit Edi Fröschl, Stuhlgymnastik, Zumba mit Bianca Steinecker-Heller, Karate mit Paul Gruber und Gardetanz mit Carmen Graf gehörten ebenfalls zum Bewegungsteil des Sicherheits- und Gesundheitstags, den Lehrerin Sabine Rauch organisiert hatte. Gesunde Ernährung brachte Monika Rengsberger von der AOK den Schülern in einem kleinen Vortrag näher, ehe sie gesundes Knuspermüsli herstellten. Ebenfalls dem Thema Gesundheit widmete sich Zahnärztin Birgit Bär aus Grattersdorf, während im Chemiesaal Versuche zum Thema Feuer gezeigt wurden. Ziel dieses Tages war, den Schülern die Themen Gesundheit und Sicherheit nachhaltig beizubringen und dabei gleichzeitig Werbung fürs Ehrenamt zu machen, erklärte Konrektor Christian Marchl. sas-medien - Fotos: sas-medien 129 Neulinge in der Schulfamilie der Realschule 129 Fünftklässler haben in diesem Schuljahr neu an der Realschule Schöllnach angefangen. Schulleiter Michael Graf begrüßte sie in der Aula, ebenso die Chorklasse, die ein umgedichtetes Begrüßungslied für die neuen Mitschüler sang. 26 Schüler werden in der 5a von StRin Gabriele Pirkl betreut, Klassleiterin der 5b mit 26 Schülern ist StRin Carmen Kölbl, in der 5c sind es 26 Schüler, die von StRin Lena Ittlinger in Empfang genommen wurden, 25 Schüler sind bei StRin Anna Blöchinger in der Klasse 5d und weitere 26 Neuzugänge wurden von ihrem Klassleiter StR Manfred Mark begrüßt. Damit der erste Tag an der neuen Schule noch schöner wird, erhielten die Fünftklässler kleine Begrüßungsgeschenke. Um den frischgebackenen Schöllnacher Realschülern die Orientierung im Schulgebäude zu erleichtern und ihnen die Hot Spots wie Pausenverkauf, Aushang Vertretungsplan, Turnhalle, Busparkplatz etc. zu zeigen, haben die 20 von Sandra Bachmaier und Anna Blöchinger ausgebildeten Tutorinnen, die alle aus der neunten Jahrgangsstufe sind, für den jeweiligen Klassenverband eine Schulhausrallye ausgetüftelt. Barbara Brutscher - Foto: Realschule

16 schulnachrichten Kaum hatte die Schule begonnen, gönnten sich die Klassen 10b und 10c der Realschule Schöllnach mit ihren Lehrern Matthias Angermeier, Sandra Denk-Uhrmann, Carolin Fischl und Roland Limmer eine einwöchige Auszeit in der Toskana. Untergebracht waren sie in einem Hotel in der kleinen Ortschaft Montignoso. Nach einer Stadtführung durch Florenz konnten sich die Mädchen für die italienische Mode begeistern, die sie beim abendlichen Flanieren an der Strandpromenade von Montignoso präsentierten. Der zweite Tag startete schief mit der Besichtigung des Turms von Pisa. Nachdem die architektonischen Fragen über die Schieflage des kulturellen Erbes geklärt waren, wurden bei traumhaftem Wetter Gelateria und Pizzeria in Beschlag genommen. Tag drei setzte sich auf Schienen fort. In Cinque Terre angekommen präsentierten sich Sonne, Strand und Meer von ihrer besten Seite. Eine Schifffahrt entlang der Küste verschaffte einen herrlichen Blick auf die fünf malerischen Dörfer. Anschließend ging es über Portovenere wieder zurück nach La Spezia. Barbara Brutscher - Foto: Realschule Abschlussfahrt der Klassen 10b und 10c der Realschule Schöllnach in die Toskana

schulnachrichten 17 Abschlussfahrten der Schöllnacher Zehntklässler zum Gardasee Gleich zu Schuljahresbeginn machten sich 47 Schüler der Klassen 10a und 10d mit den Lehrern Carolin Achatz, Ulrich Geiger und Krisztina Naumann zu ihrer Abschlussfahrt nach Bussolengo am Gardasee auf. Am ersten Tag stand eine Fahrt in die Lagunenstadt Venedig an. Um in die Stadt zu gelangen musste vom Parkplatz in Tronchetto ein Boot genommen werden, welches die Reisegruppe zur Schiffsanlegestelle am Markusplatz brachte. Bei einer Stadtführung erfuhren die Schüler viel über die Geschichte, die Gebäude, Kanäle und Brücken der Stadt, die seit 1987 zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Zentrale Punkte wurden besichtigt, so z. B. der Markusplatz mit dem Dogenpalast und dem Markusdom, das Cafe Florian, welches als ältestes Kaffeehaus der Welt gilt, der Canale Grande und natürlich die Rialtobrücke, wo die Führung auch endete. Am darauffolgenden Tag stand ein Besuch in Verona an. Auch dort stand als erstes eine Stadtführung auf dem Programm. Dabei besichtigten die Schüler die Arena - das Amphitheater Veronas -, die Piazza delle Erbe, die Piazza dei Signori, den Palazzo del Governo und Loggia sowie das Haus der Julia. Danach blieb noch etwas Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden oder in der Via Mazzini, der Einkaufsstraße, Souvenirs zu erstehen. Am Donnerstag wurden die Schüler nach so viel Kultur mit einem Ausflug ins Gardaland belohnt. Dort konnten sie verschiedene Fahrgeschäfte probieren, so z. B. den "Raptor" oder den "Blue Tornado", welche beide pures Adrenalin versprachen. Als Ausklang der Fahrt stand noch eine kurzer Abstecher in das Städtchen Bardolino an, welches direkt am Gardasee gelegen ist und mit der Strandpromenade und seinen Gassen zum Schlendern, Kaffee trinken und Eis essen einlädt. Krisztina Naumann - Foto: Realschule

18 vereinsnachrichten Marktmeisterschaftsfeier und Bayerischer Abend beim Tennisclub Schöllnach Zum 35. Mal hat der Tennisclub Schöllnach seine Marktmeisterschaft ausgetragen. In acht Kategorien mit 48 Spielern wurden die Vereinsmeister ermittelt. Der Einladung zur Marktmeisterschaftsfeier folgten 70 Gäste, darunter der stellvertretende Bürgermeister Thomas Habereder, Markt- und Kreisrat Markus Eder sowie Ehrenmitglied Erich Bertl. Zum Saisonabschluss hielt Vorsitzender Oliver Menacher einen kurzen Rückblick auf die Verbandsrunde, an der sieben Mannschaften teilnahmen. Er dankte Spielern, Eltern sowie den Trainern Jürgen Stöger, Christian Kandler, Michael Seidl und Reinhold Schiller. Marktmeister bei den Herren wurde Edi Schneider, der sich im Finale gegen Oliver Menacher durchsetzte. Johannes Wiesenberger und Philip Trautmann teilten sich den dritten Platz. Bei den Damen behielt Silvia Raith gegen Petra Rager die Oberhand, Erna Wiesenberger und Ulrike Eder- Niederländer folgten auf Platz 3. Juniorenmarktmeister wurde Andreas Menacher vor Laura Kollmann und Adrian Schiller. Im Großfeld U 12 setzte sich Paula Seidl durch. Zweiter wurde Jakob Seidl vor Victoria Jocham und Saphira Schneider, gefolgt von Simon Brunner, Theresa Wurzer, Katharina Lenz, Franziska Jocham und Annalena Dullinger. Die Marktmeisterschaft im Kleinfeld 10 organisierte Ulrike Eder-Niederländer. Hannah Rager siegte vor Marius Niederländer, Philip Christoph und Felix Strohmaier. Die Konkurrenz U 8 gewann Laura Gratzl, die sich gegen Tamara Ritzinger durchsetzte. Theresa Zinn belegte den dritten Platz. Im Doppel der Herren setzten sich Johannes und Simon Wiesenberger im Match-Tie-Break gegen Jürgen und Moritz Stöger durch. Erna Wiesenberger und Moritz Stöger gewannen das Mixed vor Silvia Raith und Thomas Eder. Großen Anklang fand der Bayerische Abend. Zum Auftakt traten die Buben und Mädchen des Volks- und Heimattrachtenver- eins d Eichenreuther mit Jugendleiterin Martina auf. Begleitet von Anton Kribitzneck sorgten die Kinder mit Tanzliedern wie Ja, wos gibt s denn heit auf d`nacht oder Kikeriki für Stimmung. Dann begann der kulinarische Teil. Zur Vorspeise gab es Erdäpfelkas und Obazdn mit Bauernbrot. Als Hauptgang wurde Schweinebraten im Reindl, Sauerkraut und Semmelknödel serviert. Nach einem Schnapserl ließ man sich als Nachspeise süße bayerische Spezialitäten mit Kaffee oder Espresso schmecken. Ein besonderer Hochgenuss war das von Max Kufner zubereitete Schweiners. Oliver Menacher - Fotos: Tennisclub

vereinsnachrichten 19 Die erste Mannschaft des SV Schöllnach kann sich über neue Trikots freuen: Stefan Bertl (hinten, 2.v.l.) von der gleichnamigen Versicherungsagentur hat den Spielern einen neuen Satz spendiert. Dafür dankte Vorsitzender Christian Raith (hinten, 2.v.r.) ebenso wie Kassier Stephan Menacher (hinten, links) und die weiteren Vorstandsmitglieder, Trainer und Mannschaftsbetreuer sowie die Spieler. sas-medien - Foto: sas-medien Neue Trikots für die erste Mannschaft Fünf neue Ehrenmitglieder gehören dem SV Schöllnach an: In der Jahreshauptversammlung überreichte die Vorstandschaft Donath Maier, Dr. Franz Zacher und Georg Stadler die Ernennungsurkunden. Verhindert waren in der Versammlung im Gasthaus Muckenthaler-Linsmeier Georg Fischer und Bernd Lorenz ihnen werden die Urkunden nachgereicht. Seit 1. Januar 1966 ist Georg Stadler Mitglied im SV Schöllnach. Er war zunächst als Spieler aktiv, später unterstützte er den Verein als treuer Fan und Zuschauer, wie Vorsitzender Christian Raith SV ernennt neue Ehrenmitglieder hervorhob. Sein Stellvertreter Helmut Kroiss wusste noch einen weiteren Grund, aus dem der SV Schöllnach Georg Stadler zu Dank verpflichtet ist: Für alle unsere Veranstaltungen dürfen wir die Werbetafeln auf deinem Grundstück aufstellen - das ist nicht selbstverständlich. Seit 1. Januar 1979 ist Dr. Franz Zacher SV-Mitglied. Als Dank für seine Unterstützung wurde auch er zum Ehrenmitglied ernannt. Schade nur, dass dein Sohn nicht beim SV spielt, bedauerte Raith: Philipp Zacher spielt in der Regionalliga Bayern beim SV Schalding. Von der Jugend an war Donath Maier als Spieler für den SV Schöllnach aktiv, gehörte mit zur Mannschaft, als der SV 1973 in die Bezirksliga aufstieg, war Spielführer der ersten Mannschaft und treuer Zuschauer. Auch ihm überreichte Raith die Ernennungsurkunde zum Ehrenmitglied. Auch dritter Bürgermeister Thomas Habereder gratulierte den drei neuen Ehrenmitgliedern im Namen des Marktes Schöllnach. sas-medien - Foto: sas-medien

20 buch-tipp - verlosung Der Deggendorfer Feuerwehrkommandant Alois Schraufstetter, verwickelt in einen Mordfall? Nein, natürlich nicht - aber immerhin gibt er den Anstoß zu den Ermittlungen der drei so unterschiedlichen Freundinnen Hilde, Thekla und Wally in Jutta Mehlers neuem Krimi Mord mit Streusel. Er war es auch, der die Bernrieder Autorin auf die Idee zu diesem Roman brachte. Darin geht es diesmal um zwei junge Deggendorfer Feuerwehrleute, die bei der Vorführung einer Spraydosenexplosion ums Leben kommen. Ein Unfall, meinen Polizei, Gutachter und Staatsanwalt. Ein Mord, glaubt der Kommandant - eben Alois Schraufstetter. Weil ihm angesichts des Hochwassers, das in Fischerdorf große Schäden anrichtet, die Zeit für eigene Ermittlungen fehlt, bittet er Hilde um Hilfe - Stammkundin bei dem Deggendorfer Friseurmeister und schon einmal erfolgreich bei der Aufklärung eines mysteriösen Mordfalls. Ermittlungszentrale von Hilde, Thekla und Wally ist zunächst das Café Krönner in Straubing, dann jedoch das Café Nostalgie im fiktiven Ort Granzbach im Landkreis Straubing-Bogen. Was sie wissen wollen, erfahren die drei Jutta Mehler: Mord mit Streusel Emons Verlag GmbH ISBN 978-3-95451-396-3 beim Klatsch und Tratsch - mit den Nachbarn, mit dem Mann der Bedienung im Café Krönner, mit der netten Angestellten im Gartencenter. Bald zeichnet sich ab, dass der Tod der beiden jungen Feuerwehrleute tatsächlich kein Unfall war - und dass er irgendwie mit dem verhängnisvollen Brand in einer Mehrzweckhalle fünf Jahre zuvor zusammenhängt. Schnell bringen sich die drei Frauen mit ihren Ermittlungen selbst in Gefahr... Das Geheimrezept für einen gelungenen Heimatkrimi: Mord mit Streusel 3 Detektivinnen mittleren Alters 1 spektakuläre Idee für einen perfekten Mord 1 nicht allzu leicht zu erkennendes Motiv 1 bis mehrere undurchsichtige Tatverdächtige 1 gute Prise Lokalkolorit 1 bis mehrere bekannte (echte) Persönlichkeiten 1 Ereignis der aktuellen Zeitgeschichte 1 Liebesgeschichte für die Nebenhandlung Alle Zutaten gut mischen, bis daraus eine runde Geschichte entsteht, die zum Sonntagskaffee ebenso gut passt wie der Kirschstreuselkuchen vom Café Nostalgie: Süß, unterhaltsam, nicht zu schwer und wunderbar heimatverbunden. VERLOSUNG Wer eines von drei Büchern von Jutta Mehler gewinnen möchte, die der Emons Verlag zur Verfügung gestellt hat, sollte unsere Gewinnspielfrage richtig beantworten: Woher kennt Alois Schraufstetter die Detektivin Hilde? Schicken Sie die Antwort bis Mittwoch, 12. November, mit Ihrem Namen, Anschrift und Telefonnummer per E-Mail an verlosung@sas-medien.de oder per Postkarte an Lindenblatt-Redaktion Sonnenwaldstraße 16 94508 Schöllnach Die Gewinner dieser Verlosung werden im nächsten Heft bekannt gegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!

verlosung 21 Backstage heißt das neue Album von Carolin No, das die beiden während ihrer letzten Tour und in amerikanischen Studios aufgenommen haben. Die meisten Aufnahmen sind nicht im Studio entstanden, sondern in verschiedenen Hotel- und Wohnzimmern während unserer Favorite-Sin- Tour und der Zeit in den USA. Somit ist Backstage der Soundtrack unseres letzten Jahres, sagen Carolin und Andi Obieglo. Bei vielen Songs bekamen die beiden Unterstützung von Kollegen, gegenseitige Besuche endeten in spontanen und lustigen Aufnahme-Sessions, erzählen sie. Besonders geprägt wurde der Sound des Albums durch Caros und Andis Aufenthalt an der Westküste der USA. In Ojai arbeiteten die beiden im Studio, besuchten aber vor allem auch Verwandte und Freunde. So hoffen wir, dass es uns gelungen ist, vieles von dem hörbar zu machen, was wir innerhalb des vergangenen Jahres gesehen und gehört haben, schreiben Andi und Caro. Glückliche Gewinner Am 10. Oktober wurde das neue Album veröffentlicht und am 24., 25. und 26. Oktober spielen Carolin und Andi Obieglo ihre neuen Lieder bei drei Konzerten im Kloster Azlburg bei Straubing. Alle drei Konzerte beginnen jeweils um 19.00 Uhr. Karteninfo: 09421/99870 oder online: www.carolinno.de. Carolin und Andi haben außerdem ein Exemplar ihres neuen Albums für eine Verlosung zur Verfügung gestellt - bei Facebook haben wir die CD verlost. Gewonnen hat Carina Gabauer, die zur Preisübergabe ihre Söhne Leon (5) und Nico (8) mitgebracht hat. Herzlichen Glückwunsch! Schauen Sie doch ab und zu mal auf unsere Facebookseite: www.facebook.com/lindenblatt. magazin - dort finden Sie immer mal wieder Verlosungen und Informationen. Zwei DVDs mit dem Landkreis-Film Land an Flüssen und Wäldern haben wir in der letzten Ausgabe des Lindenblatts verlost. Gewonnen haben Petra Grantner (oben) und Christine Heinemann. Herzlichen Glückwunsch!

22 im archiv geblaettert Das war 1964 in der Deggendorfer Zeitung zu lesen Traditionsreiche Hofmark möchte Markt werden Der Rat der Gemeinde beschloß dieser Tage bei einer Sitzung, beim Bayerischen Staatsministerium des Innern zu beantragen, Schöllnach zum Markt zu erheben. Die Erhebung soll zur Elfhundertjahrfeier im Jahre 1965 erfolgen. Bürgermeister Anton Dankesreiter hat dazu mitgeteilt, daß alle Voraussetzungen zur Ernennung zum Markt erfüllt seien. Zu Beginn der Sitzung berichtete der Bürgermeister über den Stand der Wasserversorgung. Die Schüttung der Quellen in Vorading und Lehen sei derzeit ausreichend, um das Dorf mit Wasser zu versorgen. Quellfassung und Pumpenhausbau mit Verlegung der Rohre erforderten 30 Tage Arbeit; das Wasserwirtschaftsamt hatte mit einer Bauzeit von drei Monaten gerechnet. Derzeit werde der Rohrgraben zugeschüttet und am Hochbehälter beim schwarzen Kreuz gebaut. Der Bürgermeister rät der Wassergenossenschaft, bei Straching (Gemeinde Taiding) eine weitere Quelle zu kaufen und zu erschließen. Dann könnte man allen Trockenzeiten ohne Sorge entgegensehen. [...] Zum Straßenbau Schöllnach - Emming - Lohholz erklärte der Bürgermeister, daß die Straße bald fertiggestellt sei. Er sprach der Baufirma für die saubere und ordnungsgemäße Arbeit Anerkennung aus. Auf Anregung des Gemeinderates Michael Geier wird die Eröffnung der Straße im kleinen Rahmen mit den Arbeitern gefeiert. [...] Ein Schreiben der Marktgemeinde Hengersberg, wonach dort die Errichtung einer staatlichen Mittelschule beantragt sei, löste im Gemeinderat lebhafte Debatten aus. Man stellte sich einmütig auf den Standpunkt, daß sich Schöllnach geographisch als Standort für eine Mittelschule besser eigne als Hengersberg. Es wurde einstimmig beschlossen, der Errichtung einer staatlichen Mittelschule im unteren Landkreis zuzustimmen, wenn bei der Entscheidung der Standort Schöllnach in Erwägung gezogen wird. Der Bürgermeister berichtete anschließend, daß nun ein Vorentwurf zur geplanten Schulhauserweiterung vorliege. Der von Diplomingenieur Franz Einhellig aus Hengersberg angefertigte Entwurf fand sowohl in räumlicher, als auch in baulicher Hinsicht die Zustimmung der Regierung von Niederbayern. Die Lösung des Anbaues wurde auch von den Gemeinderäten als gut bezeichnet, weil dadurch die verfügbare Grundstücksfläche zur Bebauung ausreicht. Das Gremium ist sich darüber klar, daß dem Anbau in der vorgesehenen Form die schulaufsichtliche Genehmigung erteilt wird, wenn das Myrthenschlägergrundstück südlich vom Schulhaus im Flächennutzungs- und Bebauungsplan als Schulgrundstück erworben und ausgewiesen werden kann. [...] Das war 1974 in der Deggendorfer Zeitung zu lesen Nummern-Durcheinander hat nun ein Ende Nach mehrmaligem Anlauf, nach entsprechender Beratung und Bearbeitung ist es nun soweit: Die Häuser im Markt Schöllnach und der ehemaligen Gemeinde werden neu numeriert und die Straßen zum überwiegenden Teil neu benannt. Es ist wahrscheinlich überhaupt das erstemal in der Geschichte der früheren Hofmark und jetzigen Marktgemeinde, daß die Hausnummern neu überarbeitet wurden. Nur so ist es verständlich, daß bisher durch Drittel, Viertel oder Achtel ein heilloses Durcheinander herrschte und man jemanden, der hier nicht bekannt war, aufgrund der Hausnummer kaum finden konnte. Neben der Nummer 13 konnte man die Nummer 133 finden und die Nummer 134 war zum Beispiel schon wieder in einem ganz anderen Ortsteil. Jetzt ist jede Straße von der Nummer 1 an durchnumeriert und wie überall sind die geraden Nummern rechts und die ungeraden links zu finden. [...] Die Hauptstraßen in Schöllnach behielten ihre alten Namen. Der überwiegende Teil aller übrigen Straßen und Wege im alten Gemeindebereich jedoch wurde umbenannt. So auch die oft als Talstraße bezeichnete Straße, beginnend zwischen Baugeschäft Eder und Tankstelle Dreier, die jetzt Adalbert- Stifter-Straße heißt. Die Straße führt durch den südlichen Teil des Bebauungsgebietes Schreineräcker und mündet bei der Hühnerfarm Dörfler in die nach Deggendorf führende Staatsstraße ein. Später sollen auch die Häuser der ehemaligen Gemeindegebiete Taiding und Riggerding neu numeriert werden. Die Planung eines Omnibusbahnhofes für die Real-, Haupt- und Sonderschule war abermals Gegenstand einer Beratung bei einer öffentlichen Sitzung des Marktrates. Der Aussprache war zu entnehmen, daß es bei dem Vorhaben, den Schulbusplatz westlich der Hauptschule an- Omnibusbahnhof bei den Schulen auf dem Papier fertig zulegen, bleibt. Um den gesamten Verkehr vom Schulgelände abzuleiten, soll die Poppenberger Straße durch eine Umgehungsstraße, die nördlich der Sonderschule wieder in die Kreisstraße Schöllnach-Waltersdorf einmündet, verlegt werden. Das jetzige Stück der Poppen- berger Straße entlang dem Hauptschul- und dem Realschulgelände würde dann für den Durchgangsverkehr gesperrt, so daß sich die Kinder frei und ohne Gefahr bewegen können. Bürgermeister Stadler zeigte zwei Skizzen, wo die Busgleise ersichtlich waren. Den Schulbussen soll es auf dem neuen Platz möglich sein, ohne zu wenden oder rückwärts zu stoßen, wieder auf die Anfahrtsstraße zu kommen. Bei einer der nächsten Sitzungen, wurde beschlossen, wolle man sich auf eine konkrete Planung einigen. [...]

im archiv geblaettert 23 Das war 1989 in der Deggendorfer Zeitung zu lesen Aktion Ferienspaß war ein toller Erfolg 163 Mädchen und 194 Buben, betreut von 46 Erwachsenen. Das ist die erfreuliche Bilanz der Aktion Ferienspaß 89 des Kreisjugendrings. An 14 Tagen wurden Freizeitaktivitäten gestartet, eine davon mußte ins Wasser fallen, weil die Sanierungsarbeiten im Schöllnacher Stadion nicht abgeschlossen waren. Im nächsten Jahr wollen die Schöllnacher Vereine zusammen mit dem Kreisjugendring erneut eine Aktion Ferienspaß auf die Beine stellen. Dipl.-Sozial-Pädagoge Johannes Schmidt vom Deggendorfer Kreisjugendring zog in der Abschlußbesprechung im Gasthaus Schwarzkopf ein insgesamt positives Fazit. Er dankte allen Vereinen und deren Verantwortlichen für ihre Engagement. Es war in Schöllnach heuer die dritte Aktion, die erfolgreich durchgeführt worden ist. Johannes Schmidt begrüßte zur Nachbesprechung auch Bürgermeister Franz Lindner und Stellvertreter Josef Drasch. Mitgemacht haben bei der Ferienaktion die Katholische Landjugend Schöllnach, die Retzbachschützen Taiding, der CSU-Ortsverband Schöllnach, die Volkssternwarte Unterer Wald, die Faschingsgesellschaft Schöllonia, der Heimat- und Volkstrachtenverein Schöllnach und das Jugend-Rotkreuz von Schöllnach. Alle waren sich darin einig, daß die Ferienspaß-Aktion durchaus eine gute Sache ist und von den Kindern gern angenommen wird. Abgestimmt werden soll aber im nächsten Jahr die zeitliche Folge der Veranstaltungen. Desweiteren ist man daran interessiert, noch mehr Vereine als bisher an den Aktionen zu beteiligen bzw. das Interesse dafür zu wecken. Schmidt dankte auch der Marktgemeinde Schöllnach, die sich finanziell an der Aktion beteiligt hatte. Bürgermeister Lindner versicherte, daß auch im nächsten Jahr eine entsprechende Unterstützung gewährt wird. [...] Wechsel im Amt der Mesnerin Der Abschied war herzlich und mit viel Beifall umrahmt. Fast zehn Jahr versah Centa Hocke den Dienst einer Mesnerin in der Pfarrei Schöllnach. Beim Pfarrfamilienabend im Gasthaus Zur Post wurde die fleißige Mesnerin mit Komplimenten überschüttet. Religiösität, der Blick für das Notwendige und der Umgang mit Leuten - das muß eine Mesnerin auszeichnen. Diese Attribute bescheinigte Pfarrer Franz Schollerer der scheidenden Mesnerin, die für die Pfarrei sehr viel geleistet hat. Centa Hocke war eine ideale Nachfolgerin von Resi Geißl. Ihr Amt kommt wiederum in die richtigen Hände. Pfarrer Schollerer freute sich, daß Maria Triendl auf sein Ansinnen hin Ja gesagt hat, obwohl sie meinte, daß sie vom Herrn Pfarrer ganz sche eigfangt wurde. Die Krippe in der Pfarrkirche war Centa Hockes Steckenpferd. Pfarrer Franz Schollerer gab seiner scheidenden Mesnerin als Abschiedsgeschenk ein geschnitztes Holz-Krippenbild mit Maria und Josef und dem Jesukind mit auf den Weg. Neue Vereinskleidung und alter Vorstand Der Verein für Gartenbau und Landespflege Schöllnach e.v. präsentiert sich seit kurzem mit neuer Vereinskleidung und seit Freitagabend wieder mit alter Vorstandmannschaft. In der Generalversamlung im Gasthaus Zur Post wählten die Mitglieder erneut für die nächsten vier Jahre Anton Hopf an die Spitze des Vereins. Mit Kreisfachberater Jürgen Kronenwerth, Schatzmeister Hans Wimmer und Schriftführer Konrad Enzersberger wurden die übrigen Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern bestätigt. Vorsitzender Anton Hopf hieß seine Mitglieder zur Generalversammlung willkommen, begrüßte dazu besonders 3. Bürgermeister Godehard Eder und Ehrenmitglied Paul Niebsch. Anton Hopf wies die Versammlung auf die Möglichkeiten der Anschaffung einer neue Vereinskleidung hin: Der Stoff wird vom Verein bezahlt, die Fertigung geht zu Lasten des Auftraggebers. Hopf ehrte in der Generalversammlung Hedwig Hauzenberger, Willi Kropf und Maria Schedlbauer für zehnjährige Mitgliedschaft, Josef Haas wurde zum 70. Geburtstag gratuliert. Einen detaillierten Jahresrückblick über die vielfältigen Aufgaben des Gartenbauvereins gab Schriftführer Konrad Enzersberger. Er erinnerte an die letztjährige Jahreshauptversammlung, in der der Bezug auf Probe (und dann ab Januar 1989 als Belieferung) des Gartenratgebers beschlossen worden war, an verschiedene Vorstandssitzungen und an die Anerkennung der Gemeinnützigkeit des Vereins. 59 bzw. 49 Schulkinder in Iggensbach und in Schöllnach beteiligten sich am Blumen- wettbewerb. Die glücklichen Gewinner, je 26 Schüler aus Iggensbach und aus Schöllnach, durften eine Fahrt ins schöne Altmühltal mitmachen. Eine weitere herausragende Veranstaltung war das 9. Schöllnacher Volksradfahren, das mit 113 Teilnehmern beschickt war; außerdem waren neun Vereine am Start. Premiere der neuen Vereinskleidung war bei der Fahnenweihe des SV Schöllnach. Zudem waren die Gartler bei der Landesverbandsversammlung mit vier Vertretern in Straubing dabei. [...] Die weiteren Vorstandsmitglieder des Vereins für Gartenbau und Landespflege sind: Hedwig Hierbeck, Rosmarie Blöchinger, Lieselotte Habereder, Ruth Weiser, Franziska Brandl und Edeltraud Klingl. Die Kasse prüfen wieder Paul Niebsch und Helga Birchinger. zusammengestellt von sas-medien

24 vereinsnachrichten TSC-Tänzerinnen auf der Landesgartenschau - Letzzz-Fetzzz-Party sonst am Zeltplatz. Unter dem Motto Coyote Ugly feierten ca. 400 Gäste ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden. Das große Highlight in diesem Jahr waren für die Aktiven des Tanzsportclubs (TSC) Schöllnach die drei Auftritte in der Landesgartenschau Deggendorf, auf die die Tänzerinnen seit Monaten hintrainiert hatten. Am 27. Juli, 13. September und 20. September waren Tanzgruppen des Tanzsportclubs dort auf der großen Hauptbühne an der Ackerloh ver- treten, beim letzten Auftritt sogar mit allen vier Gruppen. Leider war der letzte Auftritt bei der Landesgartenschau auch vorerst der letzte Auftritt der Flying Saints. Da ihre Trainerin Barbara Trautmann und einige Mitglieder hauptsächlich aus beruflichen Gründen diese Tanzgruppe verlassen, werden die Flying Saints in nächster Zeit nicht mehr auftreten. Die Vorstandschaft bedankt sich ganz herzlich bei Barbara Trautmann für ihr Engagement und die Zeit, die sie in den vergangenen zwei Jahren für den TSC geopfert hat. Wir wünschen ihr alles Gute für die Zukunft. Am 2. Oktober fand die alljährliche LETZZZ-FETZZZ-Party statt, in diesem Jahr allerdings im Muckenthaler-Saal und nicht wie Wer Interesse an einem Auftritt der Tanzgruppen oder am Mittanzen hat, meldet sich bitte bei Regina Wandinger (09903/2014212) oder kommt einfach im Training vorbei: Mini Saints (3-6 Jahre): Dienstag 16.15 bis 17.15 Uhr (MS-Turnhalle, Maria Feilmeier) Teeny Saints (6-10 Jahre): Freitag 16.00 bis 17.00 Uhr (GS-Turnhalle, Regina Wandinger) Lil Saints (10-16 Jahre): Freitag 17.00 bis 18.00 Uhr (GS-Turnhalle, Regina Wandinger) Regina Wandinger - Foto: TSC

vereinsnachrichten 25 Ski-Club Schöllnach e.v. Fit in den Winter Jeden Mittwoch, außer in den Schulferien, findet von 18.00 bis 19.30 Uhr in der Turnhalle der Staatl. Realschule Schöllnach die Skigymnastik mit Sportlehrerin Martina Reiner bei den Erwachsenen und Übungsleiter Siegfried Obermeier mit seinem Team bei den Kindern statt. Ausflugsprogramm 12.12 14.12.2014 Obertauern 04.01.2015 Saalbach 16.01.2015 Nachtskifahrt Pröller Englmar 24.01.2015 Weltcup Ausflug Kitzbühel-Streif 07.02.2015 Schladming 21.02.2015 Zauchensee 06.03.-08.03.2015 Ischgl 14.03.2015 Dance on Snow Obertauern 18.04.2015 Abschluss Obertauern Weitere Infos und Anmeldungen unter www.skiclub-schoellnach.de oder bei Stefan Bertl Tel. 09903/2545 Die Lohi informiert Abfindungen können ermäßigt besteuert werden: Nach einer Kündigung durch den Arbeitgeber erleichtern Abfindungen häufig die Übergangszeit zur neuen Arbeitsstelle. Damit es nach Abzug der Steuern nicht zu bösen Überraschungen kommt, sollte man sich darüber aber bereits Gedanken machen, bevor man mit dem Arbeitgeber über die Abfindung spricht, rät Ingrid Kirchberger von der Lohnsteuerhilfe in Deggendorf. Bei Zahlung der Abfindung kommt man nämlich schnell in einen höheren Einkommensteuertarif. Dieser verläuft in Deutschland progressiv. Mit jedem Euro, den man zunächst mehr ausbezahlt bekommt, kann auch der Einkommensteuersatz steigen. Mit einer ermäßigten Besteuerung durch die sogenannte Fünftelregelung kann die daraus resultierende Steigerung der Steuerlast gemildert werden. In der Praxis funktioniert das so: Zum übrigen Jahreseinkommen addiert das Finanzamt ein Fünftel der Abfindung hinzu, daraus wird die Steuer errechnet. Dem wird die Berechnung des Jahreseinkommens ohne die erhaltene Abfindung gegenübergestellt. Die Differenz der beiden Berechnungen wird mit fünf multipliziert. Dieser Betrag wird dann zusätzlich zur Steuer auf die übrigen Einkünfte als Einkommensteuer festgesetzt. In der Regel ist dies im Ergebnis günstiger als eine Besteuerung ohne Fünftelregelung. Die Steuerexpertin empfiehlt: Mit dem Arbeitgeber sollte unbedingt vereinbart werden, dass die Abfindung gänzlich in einem Kalenderjahr ausbezahlt wird. weitere Infos unter www.lohi.de

26 vereinsnachrichten Gut besuchter Hoagarten im Muckenthaler-Saal Boarisch aufgspuit und gsunga wurde beim Hoagarten des Heimat- und Volkstrachtenvereins D Eichenreuther im Muckenthaler-Saal. Die Eichenreuther Sänger unter Leitung von Theo Obermüller hatte dabei als Beitrag etwas ganz Besonderes im Repertoire. Mit Griaßt s ma mei Schatzerl brachten sie ein echtes Schöllnacher Lied mit. Der Text dazu stammt von Josef Eibl aus Hof. Der gebürtige Schöllnacher wanderte in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts aufgrund der Weltwirtschaftskrise nach Mexiko aus, um dort sein Glück zu suchen. Seine Sehnsucht und gewiss auch ein ganz großes Heimweh brachte er in seinen selbstverfassten Gedichten zum Ausdruck. Dank eines regen Austausches mit den Nachfahren Eibls konnte ein Teil des Dichtergutes nach Schöllnach geholt und nun auf Initiative der Eichenreuther Sänger zu einer Uraufführung gebracht werden. Zünftig aufgspuit hatten an diesem Abend auch die Eichenreuther Jugendmusi, das Zitherduo Altmann sowie die Geschwister Kronschnabl und natürlich die Schöllnacher Hofmoarmusi unter der Leitung von Anton Kribitzneck. Dieser war an diesem Abend in dreifacher Funktion unterwegs, denn er brachte neben der Hofmoarmusi auch seine Spirifankerl mit. Zwischen den musikalischen Einlagen streute Kaspar Gerg aus Grattersdorf hintersinnige Geschichten ins Publikum und führte humorvoll durchs Programm. Natürlich durften an diesem Abend auch die Tanzgruppen der Eichenreuther nicht fehlen. Den Auftakt machten die Kleinsten mit mehreren Tänzen. Auch die Erwachsenentanzgruppe sorgte für beschwingte Momente. Als besonderes Schmankerl der volkstümlichen Musik zeigte sich die Gruppe Pomp-A-Dur. Der Frauen-Viergesang aus Ortenburg brachte eingangs gleich a heiklige Gschicht auf die Bühne. Sarkastisch erdig ging es auch bei der Mundartmusik von 2raloa zu. Gleichzeitig würdigte der Heimat- und Volkstrachtenverein die langjährige Mitgliedschaft von Josef Drasch. Mit der Überreichung einer Urkunde wurde ihm die Ehrenmitgliedschaft ausgesprochen. Petra Killinger - Fotos: Helmut Schoblik

vereinsnachrichten 27 EC: Aktivenversammlung mit Aufstiegsfeier Kurz vor der beginnenden Wintersaison 2014/2015 hatte die Vorstandschaft zur Aktivenversammlung mit Aufstiegsfeier am 26. September 2014 in das EC- Vereinsheim eingeladen. Erster Vorsitzender Günter Wiesnet begrüßte die Schützen zur Aktivenversammlung. Anschließend wurden die Mannschaften für das Training im Eisstadion und für die bereits gemeldeten Winterturniere eingeteilt. Wiesnet erwähnte auch die neuen Regelbücher und die zwischenzeitlich schon wieder eingetretenen Änderungen der IER. Am Schluss gratulierte er den drei Aufsteiger-Mannschaften zu ihrem Erfolg. Anschließend wurden die Anwesenden kostenlos bewirtet. Franz Wohlmuth Bunte Früchte bei der Kartoffelernte am Bernauer-Hof Bezirksschiedsrichter-Turnier 2014 Der Eisschützenkreis 101 Donauland war diesmal turnusgemäßer Ausrichter des jährlichen Schiedsrichterturnieres. Der EC Schöllnach hatte sich bereit erklärt, diesen Wettbewerb in seiner Sporthalle durchzuführen. Aus den neun Kreisen des Bezirkes nahmen acht Mannschaften teil. Bei der anschließenden Siegerehrung, die vom KSO Daniel Friedrich und vom stellvertretenden BSO Franz Münch durchgeführt wurde, konnte die Mannschaft des Kreises 102 den Sieger-Wanderpokal in Empfang nehmen. Sie ging ungeschlagen mit 14:0 Punkten vor den Kreisen 103 und 106, beide punktgleich mit 8:6, als Sieger hervor. Unser Kreis 101, bei dem auch wieder drei Schützen (Günter Wiesnet, Josef Binder und Franz Wohlmuth) aus unserem Verein teilnahmen, belegte diesmal nur die Plätze vier und sechs. Zum Abschluss gab es für alle als Schmankerl einen bayerischen Schweinerollbraten, zubereitet von Heidi und Renate. Franz Wohlmuth Die Bunten Früchte des Gartenbauvereins Schöllnach sind zur Kartoffelernte auf den Bernauer- Hof eingeladen worden. Nach der Begrüßung durch Marianne Bernauer durften die 15 Mädchen und Jungen auf dem Kartoffelacker mitanpacken und jede Menge Kartoffeln einsammeln. Anschließend gab es für die fleißigen Helfer eine kleine Stärkung mit Kuchen und Muffins und die Kinder tobten sich auf dem weitläufigen Gelände aus. Begeistert waren die Kinder natürlich auch von den vielen Tieren im Stall, den sie mit Marianne Bernauer besichtigen durften. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Familie Bernauer für diesen erlebnisreichen Nachmittag! Sandra Weber, Claudia Renker - F.: Renker

28 vereinsnachrichten Großen Anklang hat das Sommerferienprogramm des Frauenbunds in der Pfarrgemeinde gefunden. Über 80 Anmeldungen waren bei den fünf Aktionen in und um Schöllnach zu verzeichnen. Die große Schar Ferienkinder wurde abwechselnd von Maria Feilmeier, Tanja Blöchinger, Bettina Hierbeck und Sandra Menacher betreut. Die Kinder durften in der Eisdiele Cappuccini in Vilshofen hinter die Kulissen der Eisherstellung blicken und die Zuckerarten probieren, die zur Herstellung von Eis verwendet werden. Dabei durften sie Bananenfruchteis selbst in einer sehr alten Nostalgie-Maschine herstellen. An einem anderen Tag trafen sich die Kinder mit Psycho-Kinesiologin Christina Augenstein, um die Natur zu erleben und gemeinsam Schmetterlinge zu basteln. Dazu gehörten außerdem ein Picknick und Kindergymnastik. Auch als Panzerknacker waren die Kinder unterwegs: In der GenoBank durften die Kinder die 4300 Kilo schwere Tür zu den Schließfächern im Keller öffnen. Die Bankangestellten Julia und Tanja erklärten auch den Geldautomaten. Die Kinder durften selber Scheine durch die laute Eindrücke vom Ferienprogramm des Frauenbunds Geldzählmaschine laufen lassen und Julia zeigte am Computer die Bilder bzw. den Film von den verschiedenen Überwachungskameras. Bankchef Siegfried Obermeier erzählte von den verschiedenen Bankabläufen. Zum Abschluß gabs noch ein Eis und jeder durfte sich ein Geschenk aussuchen. Die nächste Aktion führte die Kinder zum Imker Karl Bertl nach Poppenberg. Dort wurde die Gruppe herzlich empfangen. Spannend wurde es, als sie das Bienenhaus besichtigen durften. Einige bekamen sogar einen richtigen Imker-Hut aufgesetzt. Mit Rauch scheuchte Karl Bertl die Bienen von den Waben weg - so konnten die Kinder die verschiedenen Waben bzw. deren Inhalte genau studieren. Beim anschließenden Bienenquiz wurde das Wissen getestet und die Gewinner erhielten ein großes Glas Honig. sas-medien Fotos: Julia Obermeier; Frauenbund

vereinsnachrichten 29 Frauenbund spendet für das Jugendheim Gedenkmarsch zum Volkstrauertag Am Samstag, 15. November, lädt der Veteranen- und Reservistenverein Schöllnach anlässlich des Volkstrauertags zur Gedenkfeier mit Kranzniederlegung ein. Der Veteranen- und Reservistenverein und der Markt Schöllnach appellieren an die örtlichen Vereine, Verbände und Gruppierungen, mit ihren Fahnenabordnungen am feierlichen Gedenkmarsch teilzunehmen. Auch die Bevölkerung ist eingeladen, an diesem Marsch als Mahnung für den Frieden teilzunehmen. Einen Kunterbunten Herbstmarkt hat der Frauenbund Schöllnach am 21. September nach dem Sonntagsgottesdienst veranstaltet. Viele Frauen halfen mit, um ein umfangreiches Sortiment an Verkaufsware zu schaffen. So wurden viele bunte Herbstkränze gebunden, Holzherzen mit Rinde verziert, kleine Taschen gefilzt, Duftsäckchen mit Lavendel gefüllt, Seifen gemacht, Glückwunschkarten mit Apfeldruck und Kalligraphie gezaubert, kleine Püppchen gestrickt, Kartoffelkönige erschaffen, und vieles mehr. Gespendet wurden z. B. Marmelade, süßsaueres Gemüse, gestrickte Socken für Groß und Klein und natürlich viel Kuchen. Für das leibliche Wohl war im Jugendheim mit einer selbstgemachten Kürbissuppe und frisch gebackenen Kornstangen gesorgt. Bei Kaffee und Kuchen wurde so manches Pläuschchen gehalten. Die verbliebenen Sachen wurden am Erntedank-Sonntag verkauft. So erwirtschaftete der Frauenbund Schöllnach insgesamt 1133 Euro. Die Vorstandschaft legte noch etwas drauf, so dass 1150 Euro für das Jugendheim an Pfarrer Josef Göppinger übergeben werden konnten. Sandra Menacher - Foto: Frauenbund 16.45 Uhr Aufstellung am Feuerwehrhaus 17.00 Uhr Gedenkmarsch zum Kriegerdenkmal 17.15 Uhr Totengedenken am Kriegerdenkmal, Ansprachen, Kranzniederlegeung durch VRV und VdK 17.30 Uhr Hl. Amt in der Pfarrkirche Am Sonntag, 16. November, findet die Gedenkfeier zum Volkstrauertag in Riggerding statt. Aufstellung dazu ist um 08.15 Uhr. Veteranen- und Reservistenverein Schöllnach Veteranen- und Reservistenverein Riggerding Markt Schöllnach Sammlung für die Kriegsgräber Der Veteranen- und Reservistenverein Schöllnach beteiligt sich außerdem wieder an der Haus- und Straßensammlung 2014 für die Kriegsgräber. Die Sammler des VRV werden sich zu Allerheiligen wieder am Schöllnacher Friedhof postieren und bitten um Spenden für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Der Schwerpunkt der Arbeiten des Volksbundes liegt bei der Suche nach den Vermissten und Toten des Zweiten Weltkrieges in Osteuropa. Aber auch im Westen, Süden und Norden Europas gibt es noch genügend zu tun. Gerade die Kriegsgräberstätten, die vor über 50 Jahren gebaut wurden, sind inzwischen stark sanierungsbedürftig - die Arbeit muss auch da weitergehen. Veteranen- und Reservistenverein Schöllnach

30 michaeli-kirta 2014 weitere Fotos unter www.event-foto.org

vereinsnachrichten 31 Radfahrerverein auf der Wurzer Alm Einen gelungenen Ausflugstag erlebten knapp 30 Teilnehmer beim jährlichen Wanderausflug des Radfahrerverein Schöllnach, der heuer in die Region Pyhrn-Priel zur Wurzer Alm führte. Zeigte sich das Wetter bei der Anreise noch bedeckt, überraschte die Ausflügler bei ihrer Ankunft an der Bergstation der Hiwu-Bahn optimales Wanderwetter. Vor der herrlichen Kulisse des Toten Gebirges mit dem Warscheneck (2389m) teilte man sich in zwei Gruppen auf. Geführt von Schriftführer und Bergfex Dieter Viereder erkundete ein Teil der Wanderer den Rundweg über 2 Millionen Jahre Wurzer Alm. Mit ihrer vielfältigen und farbenprächtigen Pflanzenwelt sowie den malerisch eingebetteten Brunnsteinsee erlebten die Teilnehmer einen interessanten Einblick in die Entstehungsgeschichte. Der Rest schloss sich Organisator Volker Kottwitz an und wanderte auf den Hausberg der Wurzer Alm, den Stubwieswipfel mit seinen 1786 m. Auf großteils gutem Pfad, welcher jedoch gute Kondition und Ausdauer erforderte, sowie durch grüne Wiesen und Latschenfelder wurden die Wanderer immer wieder mit einer prachtvollen Aussicht auf das Tote Gebirge und das Sengsengebirge bereichert. Die Anstrengung zum Gipfel wurde mit einem herrlichen Rundumblick belohnt. Auf dem Rückweg konnte der Almabtrieb, der jedoch per Traktor mit Viehanhänger erfolgte, beobachtet werden. Mit einem Zwischenstopp auf der Heimfahrt im Kornreder Stadl in Hartkirchen ließen die Ausflügler den gelungenen Tag ausklingen. Bei der Heimreise dankte Präsident Josef Liebl seinem Stellvertreter Volker Kottwitz für die Organisation. Bilder und weitere Informationen zum Programm des Radfahrerverein Schöllnach gibt s unter www. radfahrerverein-schoellnach.de. Volker Kottwitz

32 circus in schoellnach Deutschlands kleinster Familiencircus, der Circus Nock, gastierte zwei Tage auf dem Pendlerparkplatz in Schöllnach. Für Kinder und Circusliebhaber war das eine schöne Gelegenheit, Circus wie er früher war zu sehen - mit Messerwerfern, Feuerschlucker, Artisten und Goliath, dem Riesenpferd. Dabei ist der Circus ein echter Familienbetrieb: Da begeistern nicht nur die zwölfjährige Aylin als Akrobatin und der zehnjährige Kiano als Clown, sondern auch die zweijährige Tatjana macht schon fleißig mit. sas-medien - Fotos: sas-medien Deutschlands kleinster Familiencircus in Schöllnach

vereinsnachrichten 33 Oktoberfest im Rosenium VdK nimmt Abschied von Rosa Menacher Das war eine willkommene Abwechslung für die Bewohner der Seniorenwohnstätte Rosenium, als sie von Heimleiter Harald Vogl zu einem Frühschoppen in den Speisesaal gebeten wurden. Eingeladen hatten dazu der CSU- Ortsverband Schöllnach unter Leitung des Vorsitzenden und dritten Bürgermeisters Thomas Habereder. Die stellvertretende CSU-Vorsitzende und Markträtin Anna Gründinger las zum Altweiber-Sommer passende Mundartgedichte von Sophie Zellner (Gstein). Beim Genuss von alkoholfreiem Weißbier und Weißwürsten kam bei den Heimbewohnern gute Stimmung auf. Karl Datzmann sen. gab dem Frühschoppen mit seinem Akkordeon den richtigen Schwung. Zum Bedauern einiger Heimbewohner ging der gemütliche Vormittag viel zu schnell zu Ende. Das Gruppenbild zeigt (hinten von links): Heimbewohner Alfred Spindler, Markträtin Anna Gründinger, Rosemarie Burmberger, Franz Zacher, Heimleiter Harald Vogl, Marktrat Harald Lohberger, Musiker Karl Datzmann und den Schöllnacher CSU-Vorsitzenden Thomas Habereder. Reinhold Baier - Foto: Baier Am 30. August vollendete das treue VdK-Mitglied Rosa Menacher das 91. Lebensjahr. Sie war jedoch zu dieser Zeit im Krankenhaus. Die Vorstandschaft des VdK-Ortsverbandes Schöllnach besuchte ihr sehr beliebtes Mitglied dann später zu Hause, bei der Familie in Schwanenreuth, um nachträglich zu gratulieren. Leider ist das Geburtstagsfoto zugleich das letzte Foto, das Rosa Menacher zusammen mit ihren VdK-lern, wie sie immer sagte, zeigte. Am 23. September starb Rosa im Kreise ihrer Familie. Rosa Menacher war 34 Jahre Mitglied im VdK-Ortsverband Schöllnach. Solange es ihre Gesundheit zuließ, nahm sie an den Veranstaltungen des VdK-Ortsverbandes teil und unterstützte die Vorstandschaft als Sammlerin und auch beim Losverkauf. Der Sozialverband VdK in Schöllnach hat mit Rosa Menacher ein sehr aktives Mitglied verloren. Die Schöllnacher VdK-ler werden immer in Dankbarkeit ihrer gedenken und sich der schönen gemeinsamen Zeit erinnern. Der Familie gilt unser aufrichtiges Mitgefühl. Mariele Artmeier, im Namen der Vorstandschaft

34 informationen Preise für Insektenhotels Klassentreffen der Siebziger Der Besuch des Pavillons der Schreinerei Hierbeck auf der Landesgartenschau hat sich für die Schöllnacher Kindergartenkinder Moritz Aulinger, Romy Baier, Moritz Dullinger und Luca Simeth sowie für die Grundschülerin Anna Baier gelohnt. Mit Baumaterial vom Handwerksbetrieb bauten sich die Buben und Mädchen Insektenhotels. Wie lange dauert es, bis das erste Insekt in das neue Kinder-Hotel einzieht?, lautete die Hausaufgabe. Am ehesten konnte Anna Baier den Bildbeweis vorlegen, gefolgt von Luca Simeth, Romy Baier, Moritz Dullinger und Moritz Aulinger. Thomas und Bettina Hierbeck (v.l. mit Tochter Josefa) luden die Hotelbauer zur Preisverteilung in die Schreinerwerkstatt ein. Mit dabei war auch Anna-Maria Furchert (r.), Wirtschaftsförderreferentin am Landratsamt Deggendorf, die für die Eltern USB-Sticks mit Landkreiswappen mitbrachte. Danach lud die Familie Hierbeck zu Kaffee und Kuchen ein. Reinhold Baier - Foto: Baier Bereits zum siebten Mal haben sich die ehemaligen Schulkameraden des Jahrgangs 1944 zu einem Wiedersehen in Schöllnach getroffen. Nach einem Gottesdienst zum Gedenken an die verstorbenen Klassenkameraden, den Pfarrer i.r. Eberhard Eibl (Aicha v.w.) in der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer zelebrierte, machten die Siebziger einen Spaziergang zum Schulgelände und trafen sich anschließend zum gemütlichen Beisammensein im Gasthaus Schwarzkopf, bei dem über Krankheiten nicht geredet wurde. Das haben wir schon vorher vereinbart, so Hermann Blöchinger, der zu dem Treffen eingeladen hatte. Gemeinsame Erinnerungen tauschten (v.l.) Franz Tucheck, Anna Kreipl, Waltraud Büttner, Egon Gschwendtner, Irma Hilgart, Eduard Ebner, Roswitha Oswald, Pfarrer i.r. Eberhard Eibl, Helga Renner, Rosi Kollmannsberger, Helmut Rinderer und Hermann Blöchinger aus. Reinhold Baier - Foto: Blöchinger

feuerwehrnachrichten 35 Zwei schöne und lehrreiche Tage hat die Feuerwehr Taiding bei ihrem Jahresausflug în der Weinstadt Volkach im Raum Würzburg erlebt. Am ersten Tag stand ein Stadtspaziergang durch die historische Stadt Volkach und eine Schifffahrt auf dem Main auf dem Programm. Bei der Fahrt zum Hotel nach Geiselwind wurde noch die historische Prichsenstadt angefahren. Übernachtet wurde im Hotel Krone in Geiselwind. Der Abend klang mit Musik, Tanz, Essensbuffet und mit verschiedenen Weinen aus. Der zweite Tag startete mit einer Wanderung durch die Weinberge. Bei der Führung erklärte ein Winzer den Weinanbau sowie die verschiedenen Sorten, die auch probiert werden konnten. Nach der Wanderung wurde mit dem Boxbeutelexpress (Traktor mit Anhänger) zu einem mitten im Weinberg aufgebauten Zelt gefahren, wo bereits eine deftige Brotzeit mit der obligatorischen Weinprobe und Musik bereit standen. Bei der Rückfahrt gab es außerdem noch ein Abendessen im Winkler Bräu in Lengenfeld. Organisiert wurde die Fahrt, die wie jedes Jahr schnell ausgebucht war, vom ersten Vorsitzenden Rudi Stangl. Stefan Paulick - Foto: Feuerwehr Feuerwehr Taiding erkundet Weingebiet Verkaufsstand bei der Niederbayernrallye Zur Niederbayernrallye hat die Freiwillige Feuerwehr Riggerding nicht nur die Absperrung der Strecke übernommen. Erstmals stellten die Mitglieder auch einen Verkaufsstand zugunsten der First Responder Riggerding auf. Verkauft wurden Kuchen und Krapfen, die Christa Schwarzkopf, Melanie Wieland, Sieglinde Hartmannsgruber und Helga Höfl gespendet hatten. Dazu gab es Kaffee, außerdem warmen Leberkäse und Getränke. Ehrenkommandant Josef Sagerer stellte seine Wiese als Parkplatz zur Verfügung. Der Gesamterlös betrug 625,80 Euro. Markus Höfl - Foto: Feuerwehr

36 feuerwehrnachrichten www.feuerwehrschoellnach.de Einsätze 15.08. Brand Gasthaus Zum Hirschpark 26.08. Baum über Fahrbahn 31.08. VU mit Pkw 04.09. VU mit Pkw, Einsatz nicht erforderlich 02.10. Brand Trafohaus 04.10. Brand Wohnhaus Unterer Daxstein (Bild) 11.10. Fahrbahn überflutet (Bild) 12.10. Pkw-Brand A3 Iggensbach - Garham 12.10. Verkehrsabsicherung Pilgerzug Termine Di 04.11. 19.00 Uhr Maschinistenübung Fr 14.11. 19.00 Uhr Abteilungsübung Zug I Sa 15.11. 17.00 Uhr Volkstrauertag Fr 21.11. 19.00 Uhr Abteilungsübung ZugII Fr 28.11. 19.00 Uhr Atemschutzübung Alarmierung der Meldeempfänger und Sirene durch die ILS Straubing Sa 15.11.2014 Vollständig zerstört worden ist ein schönes altes Bauernhaus im Unteren Daxstein bei einem Großbrand. Eine Nachbarin alarmierte die Feuerwehr, die bei dem Brand mit erschwerten Bedingungen zu kämpfen hatte. Denn das Haus liegt an einer schmalen Forststra- Bauernhaus war nicht mehr zu retten ße mitten im Wald für die Großfahrzeuge schwer zu erreichen. Außerdem hatten die Feuerwehrleute große Probleme mit der Wasserversorgung: Die Leistung des Hydranten reichte nicht aus, die Feuerwehrleute mussten zunächst eine Schlauchleitung zum Kaputte Wasserschieber sorgen für Überflutung nahen Bach legen. Mit den Tanklöschfahrzeugen der alarmierten Wehren wurde ein Pendelverkehr eingerichtet, doch von dem zum Glück unbewohnten Haus war schließlich nicht mehr viel zu retten. Im Einsatz waren die Feuerwehren Schöllnach, Taiding, Riggerding, Zenting, Ranfels, Schöfweg, Winsing, Iggensbach und Schwarzach mit den Kreisbrandmeistern Josef Killinger und Norbert Schneider, Kreisbrandinspektor Bernhard Süß und Kreisbrandrat Alois Schraufstetter. Um die Feuerwehrleute abzusichern, waren auch zehn Mann der BRK-Kreisverbände Deggendorf und Freyung-Grafenau mit Einsatzleiter Christopher Mürle im Einsatz. Zur Brandursache ermittelte der Kriminaldauerdienst der Kripo Straubing. sas-medien - Foto: sas-medien Ein kaputter Schieber in der Hauptwasserleitung war schuld daran, dass Lusenstraße und Angerweg 20 Zentimeter tief unter Wasser standen und die Lusenstraße unterspült wurde. Ein Anwohner bemerkte die Bescherung gegen 5 Uhr morgens. Die Schöllnacher Feuerwehrleute beseitigten die Überschwemmung und reinigten die Straße. Sie stellten außerdem sicher, dass das Stromverteilerhäuschen nichts abbekommen hatte. sas-medien - Foto: sas-medien 50 Jugendfeuerwehrleute von zwölf Feuerwehren aus dem Landkreis haben am Schöllnacher Feuerwehrhaus die Bayerische Jugendleistungsprüfung abgelegt. Dabei war sowohl das Können des Einzelnen, als auch die Zusammenarbeit in der Gruppe gefragt. Feuerwehrnachwuchs legt Jugendleistungsabzeichen ab Die Bayerische Jugendleistungsprüfung dient zum Nachweis der Grundkenntnisse der Feuerwehrdienstvorschrift 3 Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz, der Gerätekunde und der Unfallverhütungsvorschriften und ist somit Grundlage für den späteren Einsatz. Kreisjugendwart Gerhard Münnich und Kreisbrandrat Alois Schraufstetter gratulierten den Jugendlichen der Feuerwehren Schöllnach, Winzer, Riggerding, Hengersberg, Schöllnstein, Untergessenbach, Taiding, Galgweis/ Gergweis, Kirchdorf, Haardorf- Osterhofen zur erfolgreich abgelegten Prüfung und überreichten die Abzeichen. Ihr habt eine tolle Leistung gezeigt, gratulierte auch dritter Bürgermeister Thomas Habereder. sas-medien - Foto: sas-medien

feuerwehrnachrichten 37 Kilometerweise Schläuche Wenn s beim Graf brennt, bleibt die Dusche trocken Nur eine schmale Straße führt zum Anwesen von Ludwig Eckmüller in Dobl. Umgeben von Wald liegt der stattliche Vierseithof da. Mutterkühe, Jungtiere und Stiere befinden sich in den drei Stallungen, auf der vierten Seite das Wohnhaus der Familie. Ein schwieriges Objekt, waren sich die Feuerwehrleute einig: Zur Großübung im Rahmen der Brandschutzwoche hatten sich 176 Feuerwehrleute aus elf Feuerwehren dort getroffen. Wollen wir hoffen, dass es bei euch nie brennt, meinte Kreisbrandmeister Josef Killinger zu Familie Eckmüller, die aufmerksam beobachtete, wie sich eine Feuerwehr nach der anderen am Hof einfand und mit ihren Fahrzeugen aufstellte. Nach drei Großfahrzeugen war allerdings Schluss der Platz reichte nicht mehr aus, die weiteren Einsatzkräfte postierten sich mit ihren Fahrzeugen am Zufahrtsweg. Ausrichter der Großübung in Josef Killingers KBM-Bereich war dieses Jahr die Freiwillige Feuerwehr Neßlbach. Deren Kommandant Markus Müller hatte sich gewünscht, dass die Einsatzkräfte am abgelegenen Vierseithof üben, um die dortigen Gegebenheiten kennenzulernen. sas-medien - Foto: sas-medien Ein Lager voller Spanplatten und Holz, eine Lackiererei, daneben ein Spänebunker: Sollte es bei der Felix Graf GmbH in Zenting einmal brennen, dann wäre das für die alarmierten Feuerwehren eine ziemliche Herausforderung. Um die Gegebenheiten auf dem Firmengelände kennenzulernen, hat dort im Rahmen der Brandschutzwoche eine Großübung mit gut 150 Mann von zehn Feuerwehren stattgefunden. Angerückt waren dazu die Feuerwehren aus Zenting, Ranfels, Thurmansbang, Solla, Thannberg, Lindau, Schöfweg, Schöllnach, Riggerding, Außerrötzing. Die Einsatzkräfte entnahmen das Löschwasser am Bach sowie an einem Hydranten an der Straße, als Alternative stünde im Ernstfall auch der Bräuweiher zur Verfügung. Dass der Hydrant alleine zu wenig Wasser bieten würde, zeigte sich schnell: Leopold Ritzinger bekam einen Anruf eines seiner Gemeindebürger. Der steht gerade unter der Dusche und jetzt kommt kein Wasser, informierte er die Einsatzleitung, die sofort Wasser halt befahl: Denn auf dem Trockenen sitzen sollte wegen der Übung keiner. Am Ende zogen die Verantwortlichen eine positive Bilanz. sas-medien - Foto: sas-medien

38 apotheken-info Oktober Sa 25. Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 88 80 So 26. Löwen-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 56 5 Mo 27. Marien-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 93 28 0 Di 28. Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 70 20 Mi 29. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 80 6 Do 30. Stadt-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 95 19 0 Fr 31. Linden-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 93 10 0 November Sa 01. Markt-Apotheke, Winzer 0 99 01 / 54 84 So 02. Asam-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 17 64 Mo 03. Römer-Apotheke, Künzing 0 85 49 / 84 27 Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg 0 99 08 / 89 08 7 Di 04. Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 88 80 Mi 05. Löwen-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 56 5 Do 06. Marien-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 93 28 0 Fr 07. Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 70 20 Sa 08. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 80 6 So 09. Stadt-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 95 19 0 Mo 10. Linden-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 93 10 0 Di 11. Markt-Apotheke, Winzer 0 99 01 / 54 84 Mi 12. Asam-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 17 64 Do 13. Römer-Apotheke, Künzing 0 85 49 / 84 27 Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg 0 99 08 / 89 08 7 Fr 14. Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 88 80 Sa 15. Löwen-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 56 5 So 16. Marien-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 93 28 0 Mo 17. Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 88 80 Di 18. Löwen-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 56 5 Mi 19. Marien-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 93 28 0 Do 20. Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 70 20 Fr 21. Rohrberg-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 80 6 Sa 22. Stadt-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 95 19 0 So 23. Linden-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 93 10 0 Mo 24. Markt-Apotheke, Winzer 0 99 01 / 54 84 Di 25. Asam-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 17 64 Mi 26. Römer-Apotheke, Künzing 0 85 49 / 84 27 Sonnenwald-Apotheke, Schöfweg 0 99 08 / 89 08 7 Do 27. Sonnenwald-Apotheke, Schöllnach 0 99 03 / 88 80 Fr 28. Löwen-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 56 5 Sa 29. Marien-Apotheke, Hengersberg 0 99 01 / 93 28 0 So 30. Sankt Martin-Apotheke, Osterhofen 0 99 32 / 90 70 20 Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wird keine Gewähr übernommen. Mit Blutspenden etwas für die Gesundheit tun Über 300.000 Menschen sterben in Deutschland jährlich an Herz- Kreislauf-Erkrankungen: Herzinfarkt und Schlaganfall führen vor Krebs die Todesstatistik an. Der im Herbst stattfindende Weltherztag soll die Menschen dazu aufrufen, sich mehr um ihre Gesundheit zu kümmern. Blutspender, die regelmäßig beim Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) spenden, sorgen bereits vor. Denn vor jeder Blutspende misst der behandelnde Arzt unter anderem auch den Blutdruck. Blutspender helfen mit ihrer Spende also nicht nur kranken und verletzten Menschen, sie sorgen gleichzeitig für ihre eigene Gesundheit vor: Neben dem Blutspendeausweis, der bei Unfällen nicht selten einen entscheidenden Zeitvorteil bringt, erhalten unsere Blutspender kostenlos einen Gesundheitscheck. Durch das persönliche Gespräch mit dem Arzt bei jeder Blutspende können Krankheiten häufig früher erkannt werden, erklärt Dr. Franz Weinauer, Ärztlicher Direktor des BSD. Bei der Blutspende wird der Blutdruck kontrolliert und der Gehalt an rotem Blutfarbstoff (Hämoglobinwert) gemessen. Jedes Spenderblut wird im Labor auf unterschiedliche Krankheitserreger untersucht, darunter Hepatitis A und B sowie HIV. Frauen, die drei Mal, und Männer, die vier Mal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden, können sich die zusätzlichen Blutuntersuchungen sichern. Wer den Gesundheitscheck noch schneller will, bringt einen Erstspender zum Blutspendetermin mit und erhält einen Gutschein. www.blutspendedienst.com

veranstaltungen 39 VdK Schöllnach: jeden 1. Mittwoch im Monat, Stammtisch im Gasthaus zur Post ab 14 Uhr, bei einem Feiertag am 1. Mittwoch verschiebt sich der Stammtisch auf den darauffolgenden Mittwoch. Stammtisch des Oldtimerclubs Sonnenwald: jeden 3. Freitag im Monat, Stammtisch im Gasthaus Vogl in Oblfing ab 20.00 Uhr. Skiclub Schöllnach: Fit in den Winter: Jeden Mittwoch Skigymnastik in der Realschulturnhalle, 18.00 Uhr. Stopselclub Schöllnach: Stammtisch: jeden 1. Freitag im Monat Zusammenkunft im Gasthaus Schwarzkopf, 19.30 Uhr. Oktober 24.10. Radfahrverein: Asphaltturnier, EC-Halle, 16.00 Uhr 25.10. Jogl-Dane-Buam: Party ohne Anlass, Tonis Grillstube, 20.00 Uhr 31.10. SV Schöllnach: Halloween- Party, GH Muckenthaler-Linsmeier, 19.00 Uhr November 07.11. Radfahrverein: Bilderabend, GH Schwarzkopf, 19.00 Uhr 08.11. Sonnenwaldschützen Schöllnach: Start Königsschießen 08.11. Skiclub Schöllnach: Skibasar, Parkplatz Sport Oswald 11.11. Kindergarten St. Maria: Martinszug, Feuerwehrgerätehaus, 17.00 Uhr 11.11. Faschingsgesellschaft Schöllonia: Faschingsauftakt, GH Muckenthaler-Linsmeier, 18.30 Uhr 15.11. Volkstrauertag in Schöllnach, Aufstellung 16.45 Uhr beim Feuerwehrhaus 16.11. Volkstrauertag in Riggerding, Aufstellung 08.15 Uhr 21.11. FC Poppenberg: Christbaumversteigerung im Vereinsheim, 19.00 Uhr 28.11. Oheschützen Schöllnach: Christbaumversteigerung, 19.30 Uhr 28.11. SV Schöllnach Jugendabteilung: Christbaumversteigerung, GH Muckenthaler-Linsmeier, 19.00 Uhr 28.11. Skiclub Schöllnach: Christbaumversteigerung, GH Schwarzkopf, 19.30 Uhr 29. und 30.11. Gewerbeverein Schöllnach: Weihnachtsmarkt 30.11. VdK Schöllnach: Adventfeier, GH Zur Post, 14.00 Uhr Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Termine wird keine Gewähr übernommen. Die Vereinsvorsitzenden werden gebeten, Änderungen bei ihren Veranstaltungen rechtzeitig in der Verwaltung des Marktes Schöllnach bekanntzugeben. Diskussion über den Energiemasterplan Die ersten Arbeitsschritte für den Energiemasterplan im Landkreis Deggendorf sind nun abgeschlossen. Die Daten zum energetischen Ist-Stand sowie zu den vorhandenen Potenzialen in den Bereichen Energieeffizienz und -einsparung sowie erneuerbare Energien wurden über die beauftragte Firma ecb aus Prien erhoben und ausgewertet. Im nächsten Schritt sind die Bürger am Zug: Die Gemeinden Schöllnach, Hengersberg, Winzer, Iggensbach und Außernzell, Gesundheit im Dialog 2014 der Landkreis Deggendorf und ecb laden zur gemeinsamen Bürgerbeteiligungsveranstaltung mit Diskussion am Mittwoch, 12. November, um 19.30 Uhr im Gasthaus Zur Post in Schöllnach ein. Ziel ist es, die bisherigen Ergebnisse vorzustellen und Ideen für energetische Maßnahmen mit den Bürgern zu entwickeln und zu diskutieren. Für die Schöllnacher ist diese Veranstaltung besonders interessant: Das Schöllnacher Rathaus ist eines der geplanten Pilotprojekte. Dienstag Herzrhythmusstörungen 18. November 2014 Chefarzt PD Dr. Martin Giesler 19.00 Uhr AOK Deggendorf Dienstag Die Möglichkeiten der Fußchirurgie 02. Dezember 2014 Leitender Oberarzt Dr. Hans Wasmeier 19.00 Uhr Schöllnach, Rathaussaal Kostenlos für alle Interessierten Eine gemeinsame Aktion von AOK Deggendorf, Donau-Isar-Klinikum Deggendorf, Kneipp-Verein und Volkshochschule