IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum



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Transkript:

PRESSEMITTEILUNG IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum Erschwinglichkeit bleibt dennoch weiter auf hohem Niveau Regional sehr große Unterschiede Ausblick weiterhin positiv Berlin, 28. Januar 2014 Die Erschwinglichkeit von selbstgenutztem Wohneigentum bleibt weiterhin auf historisch hohem Niveau. Mit einem aktuellen Indexwert von 127,2 liegt die Erschwinglichkeit von Einfamilienhäusern trotz steigender Zinsen nur knapp unter dem Allzeithoch von Ende 2012, als der Index einen Wert von 134,6 erreicht hat. Das ist das Ergebnis der vom Immobilienverband IVD durchgeführten Erhebung des aktuellen Erschwinglichkeitsindexes für Wohneigentum. Zuletzt sind die Zinsen für Immobilienkredite leicht von 2,65 Prozent auf 2,91 Prozent gestiegen, erklärt Jürgen Michael Schick, Vizepräsident des Immobilienverbands IVD. Im Zusammenspiel mit moderat steigenden Immobilienpreisen ist die Erschwinglichkeit somit leicht zurückgegangen. Der Index fasst die Faktoren Immobilienpreise, Zinsniveau und verfügbares Einkommen zu einer Kennzahl zusammen. Sie gibt Auskunft darüber, inwieweit es für einen durchschnittlichen Haushalt finanziell möglich ist, eine Immobilie zu erwerben. Ein hoher Wert zeigt eine gute, ein niedriger Wert eine schlechte Erschwinglichkeit an.

Indexwe 140 130 120 110 100 90 80 70 127,2? Prognose 60 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Erschwinglichkeitsindex für Einfamilienhäuser in Deutschland; Quelle: IVD Research München der teuerste Markt, Dresden am erschwinglichsten Wie die Hauspreise ist auch die Erschwinglichkeit von Wohneigentum in den einzelnen Städten unterschiedlich. Die erschwinglichsten Eigenheime in den deutschen Großstädten gibt es in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Hier beträgt der Wert 123,13 (Vorjahr 135,82). Umgerechnet bedeutet dies, dass ein durchschnittlicher Haushalt in Dresden rund 20 Prozent seines Einkommens zur Finanzierung der eigenen vier Wände ausgeben muss, erklärt Schick. An zweiter Stelle steht der Berliner Osten mit einem Wert von 123,09 (Vorjahr 129,31). Im Westteil der Hauptstadt beträgt der Wert 94,68 (Vorjahr 98,27). Leichter erschwinglich sind Eigenheime dagegen in Leipzig (120,77; Vorjahr 123,71) und Hannover (118,58; Vorjahr 134,48). Einen hohen Erschwinglichkeitswert erreicht außerdem Hamburg mit 113,65 Punkten (Vorjahr 120,74). Der günstige Wert für Hamburg erklärt sich durch das gute Verhältnis des verfügbaren Einkommens zum Immobilienpreis, erklärt Schick. Den niedrigsten Wert und damit die geringste Erschwinglichkeit hält nach wie vor München mit einer Punktzahl von 53,42 (Vorjahr 56,62). Der Münchner Immobilienmarkt ist seit Jahren der teuerste in Deutschland, stellt Schick fest. Auch im vergangenen Jahr sind die Immobilienpreise noch einmal gestiegen, so dass auch die Erschwinglichkeit weiter abgenommen hat und ein durchschnittlicher Haushalt 47 Prozent seines Einkommens für die Immobilienfinanzierung ausgeben muss. In Frankfurt am Main (69,92; Vorjahr 73,19), Stuttgart (71,63; Vorjahr 73,76) und Düsseldorf (71,92; Vorjahr 75,27) sind Eigenheime ebenfalls weniger leicht erschwinglich. 2

Hannover Berlin/Ost Berlin/West Stuttgart München Leipzig Köln Hamburg Frankfurt am Main Düsseldorf Dresden Dortmund 53,42 56,62 71,63 73,77 69,92 73,19 71,92 75,27 94,68 98,27 86,77 91,85 90,62 94,31 118,58 134,48 123,09 129,31 120,78 123,71 113,65 120,74 123,13 135,82 2013 2012 0 20 40 60 80 100 120 140 160 Erschwinglichkeitswerte für Einfamilienhäuser in deutschen Großstädten; Quelle: IVD Research In den Städten mit einer Bevölkerung zwischen 100.000 und 500.000 Einwohnern ist das durchschnittliche Erschwinglichkeitsniveau für Eigenheime höher als in Großstädten. In den Mittelzentren sind die Preise für Wohneigentum tendenziell niedriger, so dass auch die Erschwinglichkeit etwas höher ist, sagt Schick. Die erschwinglichsten Einfamilienhäuser gibt es in Braunschweig (148,57) vor Bielefeld (146,38). In diesen beiden Städten belastet die Finanzierung das Haushaltseinkommen nur zu 17 Prozent. Die unerschwinglichsten Städte sind Freiburg (75,65) und Mannheim (77,46). Bochum 90,25 90,07 Potsdam 130,90 137,52 Rostock 118,49 124,47 Kiel 124,17 130,45 Braunschweig Wiesbaden Augsburg 81,97 81,80 90,30 95,75 148,57 169,45 2013 2012 Mannheim 77,46 81,53 Bielefeld 146,38 153,40 Freiburg im Breisgau 75,65 78,40 0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 Erschwinglichkeitswerte für Einfamilienhäuser in deutschen Mittelstädten; Quelle: IVD Research 3

Die erschwinglichsten Einfamilienhäuser gibt es in strukturschwachen Regionen, in denen die Hauspreise durch den demografischen Wandel seit Jahren sinken. So werden in Städten wie Wittenberg, Bremerhaven oder Pirmasens Indexwerte von deutlich über 200 erreicht. Prognose für die Erschwinglichkeit von Wohnimmobilien Für die kommenden Quartale erwartet der IVD eine leichte Abwärtsbewegung der Erschwinglichkeit. Das Zinsniveau wird in den nächsten Monaten voraussichtlich auf einem niedrigen Niveau leicht ansteigen. Unter der Annahme,normaler Marktbedingungen mit einem leicht steigenden Netto Einkommen sowie Wohnungspreisniveau sollte sich die Belastung der Haushalte durch die Rückzahlung eines Immobilienkredites somit nur wenig verändern, prognostiziert Schick. Der Schritt in das Wohneigentum ist derzeit mit der hohen Erschwinglichkeit in zahlreichen deutschen Städten weiterhin empfehlenswert. Grundlage des IVD Erschwinglichkeitsindex Für den Erschwinglichkeitsindex wurden die Preise für freistehende Einfamilienhäuser mit mittlerem Wohnwert in Deutschland zugrunde gelegt. Neben den Immobilienpreisen wurden die jeweiligen Zinsen für Wohnungskredite für den Erschwinglichkeitsindex verwendet. Bei der monatlichen Belastung für das Annuitätendarlehen wurde von einem Zeitraum von 30 Jahren für die vollständige Tilgung des Immobilienkredites ausgegangen. Der Berechnung wird zugrunde gelegt, dass das Einfamilienhaus mit 25 Prozent Eigenkapital und 75 Prozent Fremdkapital finanziert wird. Mit Hilfe der Preisspiegeldaten des IVD, Zeitreihen zu Wohnungskreditzinsen sowie dem verfügbaren Nettohaushaltseinkommen (Daten von MB Research) wurde der IVD Erschwinglichkeitsindex der letzten 14 Jahre berechnet. Die Preisspiegeldaten wurden nach der Anzahl der Einwohner in den berücksichtigten Städten gewichtet. 4

Anhang: Erschwinglichkeitsindex Preise EFH Einkommensbelastung Q4 2012 Q4 2013 Q4 2012 Q4 2013 Q4 2012 Q4 2013 Dortmund 94,31 90,62 285.000 305.000 27% 28% Dresden 135,82 123,13 190.000 210.000 18% 20% Düsseldorf 75,27 71,92 410.000 430.000 33% 35% Frankfurt am Main 73,19 69,92 410.000 430.000 34% 36% Hamburg 120,74 113,65 310.000 330.000 21% 22% Köln 91,85 86,77 330.000 350.000 27% 29% Leipzig 123,71 120,78 190.000 195.000 20% 21% München 56,62 53,42 645.000 685.000 44% 47% Stuttgart 73,77 71,63 470.000 485.000 34% 35% Berlin/West 98,27 94,68 250.000 260.000 25% 26% Berlin/Ost 129,31 123,09 190.000 200.000 19% 20% Hannover 134,48 118,58 220.000 250.000 19% 21% Erschwinglichkeitsindex Preise EFH Einkommensbelastung Q4 2012 Q4 2013 Q4 2012 Q4 2013 Q4 2012 Q4 2013 Freiburg im Breisgau 78,40 75,65 355000 368666,67 32% 33% Bielefeld 153,40 146,38 200000 210000 16% 17% Mannheim 81,53 77,46 335000 353333,33 31% 32% Augsburg 95,75 90,30 280000 297500 26% 28% Wiesbaden 81,80 81,97 390000 390000 31% 31% Braunschweig 169,45 148,57 175000 200000 15% 17% Kiel 130,45 124,17 190000 200000 19% 20% Rostock 124,47 118,49 190000 200000 20% 21% Potsdam 137,52 130,90 190000 200000 18% 19% Bochum 90,07 90,25 310000 310000 28% 28% IVD Bundesverband Jürgen Michael Schick Vizepräsident und Bundespressesprecher Tel: 030/88 66 33 90 Fax: 030/88 666 33 919 E Mail: pressekontakt@ivd.net 5

Pressekontaktstelle: c/o Dr. ZitelmannPB. GmbH Holger Friedrichs Rankestr. 17 10789 Berlin Tel.: (0 30) 72 62 76 157 Fax: (0 30) 72 62 76 1793 E Mail: ivd presseinfo@zitelmann.com Diese und weitere Pressemitteilungen finden Sie im Internet unter www.ivd.net (Pressemitteilungen / Presse). Über den IVD Bundesverband Der IVD ist die Berufsorganisation und Interessensvertretung der Beratungs und Dienstleistungsberufe in der Immobilienwirtschaft. Der IVD ist mit ca. 6.000 Mitgliedsunternehmen, davon 1.500 Wohnungsverwalter, der zahlenmäßig stärkste Unternehmensverband der Immobilienwirtschaft. Zu den Mitgliedsunternehmen zählen Immobilienberater, Immobilienmakler, Bauträger, Immobilienverwalter, Finanzdienstleister und Bewertungs Sachverständige und viele weitere Berufsgruppen der Immobilienwirtschaft. Die Aufnahme in den IVD Bundesverband erfolgt nach Abschluss einer umfassenden Sach und Fachkundeprüfung und gegen Nachweis des Abschlusses einer Vermögensschadenhaftpflichtversicherung. Der vollständige Name des Verbandes lautet: Immobilienverband Deutschland IVD Bundesverband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen e.v. 6