selbstorganisiertes und kompetenzorientiertes Lernen als Ansatz zur individuellen Förderung im Lernfeldunterricht der Berufsschule

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Transkript:

selbstorganisiertes und kompetenzorientiertes Lernen als Ansatz zur individuellen Förderung im Lernfeldunterricht der Berufsschule 09.11.15 Thomas Hug

moderne Ausbildung Globalziel für Lernen heute: nachhaltige Entwicklung von Kompetenzen für eine sich rasch verändernde Gesellschaft Thomas Hug

Folgerungen aus wissenschaftlicher Sicht für eine effektive Lernumgebung Konstruktiver Umgang mit Vielfalt (Vorwissen/-erfahrungen) Verlagerung von Aktivität und Kompetenz zu den Lernenden hohe Anforderungen (subjektives Gefühl von Machbarkeit) Ressourcen kooperativ nutzen (voneinander/miteinander) Formative Rückmeldungen und individuelle Verbindlichkeiten Prinzip der Verknüpfung (fachübergreifend/weltbezug) Abstützung auf emotionale und motivationale Faktoren Ziel: nachhaltige Entwicklung von Kompetenzen für eine sich rasch verändernde Gesellschaft Innovative learning Environments Berufliche Schule (ILE) / des Centre Landkreises for Educational Freudenstadt Research and Innovation (CERI ) / OECD

Gedanke Lehren verhindert Lernen! Wir müssen das Lernen organisieren, nicht das Lehren! Thomas Hug

Zyklen - Lehrer ist Autorität - Faktenwissen darbieten, erklären - Lehrer ist Tutor - Lernen durch Einsicht und Denken - Lehrer ist Coach - Lernen durch persönliche Erfahrung - Lehrer ist Lernvermittler - Lernen durch Erfahrungen in Netzwerken

Die Illusion der Homogenität Die 7 g: Die gleichen Schüler lösen beim gleichen Lehrer im gleichen Raum zur gleichen Zeit im gleichen Tempo die gleichen Aufgaben mit dem gleichen Ergebnis

Unterricht nach dem 7-G-Prinzip Homogenität - Heterogenität Alle G l e i c h a l t r i g e n S c h ü l e r s o l l e n z u m G l e i c h e n Z e i t p u n k t b e i m G l e i c h e n L e h r e r i m G l e i c h e n R a u m m i t d e n G l e i c h e n M i t t e l n d a s G l e i c h e Z i e l G u t e r r e i c h e n

Realität Homogenität - Heterogenität

Eine differenzierte Lernlandschaft

Binnendifferenzierung = innere Differenzierung Umfang Schwierig -keitsgrad Stufung der Lernhilfen Lerntempo Lernzugang Komplexität Grad der Selbstlernkompetenz Vorwissen Sozialform

Was Sie heute lernen könnten Ich kann Wann? Was? kompetenzorientiertes Lernen nachvollziehen und erklären. den systematischen Kompetenzaufbau für individualisiertes Lernen nachvollziehen und teilweise umsetzen. SOL-Grundlagen und einige Hintergründe dazu verstehen, erklären und übertragen. verstehen wie handlungsorientierte Methoden für das lernen überfachlicher Kompetenzen eingesetzt werden.

Aussagen Lernen verändern warum? Wir sind doch erfolgreich? Das geht alles nicht? Thomas Hug

Hauptgesichtspunkte einer veränderten Pädagogik zum individualisierten Lernen zur Autagogik 09.11.15 Thomas Hug

Individualisiertes Lernen Phase Zeit: 40 15 10 10 5 Erarbeiten Sie sich für sich allein: vom Fachexperten zum Lernvermittler (im Lehrerteam) Tauschen Sie sie sich mit einem Partner über ihre erarbeiteten Informationen aus und klären Sie Zusammenhänge und Begrifflichkeiten. Diskutieren Sie ihre Ergebnisse der Partnerarbeit. Visualisieren Sie ihr gemeinsames Ergebnis aussagekräftig für die Anderen. Bereiten Sie sich darauf vor, Erkenntnisse oder Fragen ins Plenum einzubringen. Betrachten der Ergebnisse der anderen Kleingruppen, Austausch und Diskussion im Plenum. Thomas Hug

Der Weg zum modernen Lernen Ziel heutiger Berufsausbildung: Neue Aufgaben selbstständig und eigenverantwortlich (im Team) effizient lösen (Lehrer) Team Denkstruktur Kompetenzraster Didaktischer Ablaufplan (Lern) Vorwissen Begleitung Projekt systematischer Feedback Kompetenzaufbau selber tun (be)lehren Beziehungsgestaltung Lehrender hat Stoff weg! Experte(n) im Mittelpunkt (Unterrichts) Methoden wiederholen Trainermannschaft Selbstlernmaterial Lerner im Mittelpunkt Prozesshaft lernen (keine Fachsystematik

systematischer Kompetenzaufbau 09.11.15 Thomas Hug

Kou Murayama u.a.: Projekt zur Analyse der Leistungsentwicklung in Mathematik 3 530 Schüler aus Bayern (alle Schulstufen) Universitäten München und Bielefeld 2013

Lernen ist nicht die Reaktion auf Lehren. INFORMATIONSMENGE GRAD DER VERARBEITUNG Verarbeitungstiefe: Was nicht in die Wurzeln geht, geht nicht in die Krone! A. Müller (Beatenberg)

Haltungswechsel Der Lernende als Empfänger Der Lernende als Akteur Bildquelle: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de kann Wissensinhalte konsumieren, kann dem Lehrenden die Verantwortung für den Lernprozess übertragen, Bildquelle: Helene Souza / pixelio.de kann die die grundlegenden Zusammenhänge gehirngerechten Lernens verstehen, kann die Verantwortung für seinen Lernprozess übernehmen, kann über sein Handeln nachdenken.

systematischer Kompetenzaufbau Thomas Hug

Kompetenzorientierung als Teil eines päd. Konzepts Fachkompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz berufliche Handlungskompetenz Thomas Hug

systematischer Kompetenzaufbau Handlungskompetenz individuell zusammen Stärken Thomas Hug

überfachliche Kompetenzen ganz konsequent kommunizieren, präsentieren 11/2/ 9 10/1/ 2/3 9/1/5/6 /7 7/2/4/5 lesen, schreiben 9/1/2/3 8/1/2/3 7/1/3/4 5/7/9 Prinzipdarstellung (unvollständig) 6/2/5 /1/6/8/9 4/10/11/12 3/1/2/3 4/2/3/4/5/ 11/12 1/2/4/5 /6 /4/5/9 2/1/2/4 1/1/2/3 /6/7 4/6/8/12 6/2/3 7/3/5/6 /4/6 1/1/2/4 /6 /2/3/7 4/9/10 5/2/3/4 7/1/2/3 /6 2/1/2/3 /5/8/9 /4/6 5/2/3/5/6 /8/9 6/1/2/4 /5 Kompetenzzuwac 9/1/2/3 /4/5 10/4/ 3/2/3/4/ /5/6/7 5/6/7/8/9 Menschliches Miteinander, zusammenarbeiten /6 /4 5 11/3/ 4/6 7/1/2/3 /5 11/1/ 8/1/2/3 9/1/4/5 /6/7 5/7/8/9 Problemlösen Einstellungen, Arbeitsweise 10/1/ 2/3/4/5 11/1/2/4 /5/6/7/8/9 1. Ausbildungsjahr überfachliche Kompetenzentwicklung 2. Ausbildungsjahr

Aufarbeitung der Lernfelder

Didaktischer Ablaufplan Thomas Hug

Lernen sichtbar machen beurteilen, bewerten 09.11.15 Thomas Hug

beurteilen Thomas Hug

Lernen sichtbar machen Selbstlernunterlagen 09.11.15 Thomas Hug

Arbeitsaufträge (Schule / Betrieb) / Selbstlernmaterial Thomas Hug

Grundelemente einer Pädagogik zum individualisierten Lernen 09.11.15 Thomas Hug

Es gibt kein Lernen ohne Beziehung. Fachkompetenz =.09 Lernbegleitung Lehrer-Schüler Beziehung =. 72 Hattie, 2009 Thomas Hug

Vorwissen prior achievement 0.67 Explizites und implizites Nutzen von Vorwissen und Vorerfahrungen «Neues» mit «Altem» assoziativ in konstruktive Verbindung setzen Frühere Erfahrungen und (Er)Kenntnisse lösungsorientiert nutzen Vorwissen =. 67 Hattie, 2009

Selbstorganisiertes und kooperatives Lernen Lernen als individueller Prozess Denkstruktur der Lehrenden Verschiedene Denkstrukturen der Schüler/innen nach Herold/Landherr

Lernen unter der Dopamindusche 4 Dopamin aktiviert das Wohlfühl-/ Belohnungssystem: Glücksgefühl steigt Neugier bleibt erhalten aktive Lernbereitschaft Anerkennen, Kooperieren, Lächeln,... Gemeinsames Lernen Spaß am Lernen durch Üben von Dingen, die man kann, nicht von Dingen, die man nicht kann (Tests!) Stress vermeiden durch Transparenz, Anknüpfen an Bekanntes, das Lernen erleichternde Strukturen, Verlässlichkeit. 4 Prof. Scheich Magdeburg

systematischer Kompetenzaufbau Lehrergesteuerter (-zentrierter) Unterricht Lehrer selber ist aktiv im Unterricht Schüler ist passiv SOL-Start Schüleraktivität mit zunehmender Lernkompetenz Lehrer als Beobachter Schüler ist aktiv Freiraum für individuelle Lernberatung und Beurteilung

moderne Ausbildung Ziel heutiger Berufsausbildung: Neue Aufgaben selbstständig und eigenverantwortlich (im Team) effizient lösen Kompetenzorientierung! / Lernfeld Spurenmodell: Thomas Hug

Fragen Eine große Chance für die Weiterentwicklung beruflichen Lernens! Danke dass Sie mir ihre kostbare Zeit geschenkt haben. Thomas Hug