verantwortlich: StK Herr Weeke Ausschuss FA Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 2 angesiedelt und dem Dienst 20 - Finanzmanagement - zugeordnet. Produktbereich 71 Stiftungen Produktgruppe (Teilplan) 71.01 Sonstige Stiftungen Produkte (Beschreibung, Ziele, Kennzahlen) 71.01.010 August-Dicke-Stiftung 71.01.020 Bürgerstiftung Baden 71.01.040 Ursula-Deutzmann- Stiftung 71.01.030 Professor- Max-Kratz-Stiftung 71.01.050 Geschwister- Niehoff-Stiftung
verantwortlich: StK Herr Weeke Ausschuss FA Statistische Kennzahlen 300005 pro Einwohner () 0,14 0,14 0,15 0,15 0,15 400004 Kostendeckungsgrad (%) 244,38 244,28 245,39 246,62 246,62 Erläuterungen zu den Kennzahlen Im Datenblock des NKF-Haushaltes werden Kennzahlen nur abgebildet, wenn ihr Planwert ungleich Null ist. Die nachstehende Auflistung enthält zur Information ggf. auch Kennzahlen, deren Abbildung z. Z. noch diskutiert wird. Standardkennzahlen 300005 pro Einwohner () Zuschuss (-) bzw. Überschuss (+) pro Einwohner 400004 Kostendeckungsgrad (%) Gesamtsumme der Erträge in Relation zur Gesamtsumme der Aufwendungen
verantwortlich: Herr Wieneke 1.71.01.010 August-Dicke-Stiftung Produkt 7101010 Bezeichnung: August-Dicke-Stiftung Produktbeschreibung Die August-Dicke-Stiftung ist durch die Stadtverordnetenversammlung der mit Beschluss vom 23.11.1926 gegründet worden, ohne dass ein besonderes Statut (Satzung) aufgestellt und eine eigene Rechtspersönlichkeit der Stiftung beantragt wurde. Die damalige Finanzausstattung sollte den Bauvereinen zur Förderung der Neubautätigkeit dienen. Produktziele Zweck der August-Dicke-Stiftung ist die Förderung des Wohnungsbaues auf kommunaler Ebene. Die Vermögensrückflüsse aus dem ausgegliederten Kapital sind primär für die Vergabe von Wohnungsbaudarlehen vorgesehen. Aus den Erträgen und den zurückfließenden Geldern sind in der Vergangenheit auch Geschäftsanteile an den Solinger Wohnungsbaugenossenschaften erworben worden. Auftragsgrundlage Gemeindeordnung (GO), Gemeindehaushaltsverordnung (GemHVO), Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 23.11.1926 Zielgruppen Grundsätzlich ist die Ausgabe von Wohnungsbaudarlehen nicht mehr vorgesehen. Neben dem Erwerb von Anteilen an Solinger Wohnungsgenossenschaften im Zusammenhang mit der satzungsgemäßen Erhöhung von Geschäftsanteilen werden nach vorliegenden Ratsbeschlüssen Einzelmaßnahmen ganz oder teilweise aus Stiftungsmitteln finanziert. Besonderheiten im Planjahr, Zusatzerläuterungen Keine
verantwortlich: Herr Wieneke 1.71.01.010 August-Dicke-Stiftung Statistische Kennzahlen 100005 pro Einwohner () 0,14 0,12 0,13 0,14 0,15 Erläuterungen zu den Kennzahlen Im Datenblock des NKF-Haushaltes werden Kennzahlen nur abgebildet, wenn ihr Planwert ungleich Null ist. Die nachstehende Auflistung enthält zur Information ggf. auch Kennzahlen, deren Abbildung z. Z. noch diskutiert wird. Standardkennzahlen 100005 pro Einwohner () Zuschuss (-) bzw. Überschuss (+) pro Einwohner 200004 Kostendeckungsgrad (%) Gesamtsumme der Erträge in Relation zur Gesamtsumme der Aufwendungen Produktspezifische Kennzahlen Es sind produktspezifisch keine Kennzahlen geplant.
verantwortlich: Herr Knopper 1.71.01.020 Stiftung Baden Produkt 7101020 - Bürgerstiftung Baden Die Produktbeschreibung wird derzeit erarbeitet.
verantwortlich: Herr Knopper 1.71.01.020 Stiftung Baden Statistische Kennzahlen 200004 Kostendeckungsgrad (%) 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Erläuterungen zu den Kennzahlen Im Datenblock des NKF-Haushaltes werden Kennzahlen nur abgebildet, wenn ihr Planwert ungleich Null ist. Die nachstehende Auflistung enthält zur Information ggf. auch Kennzahlen, deren Abbildung z. Z. noch diskutiert wird. Standardkennzahlen 100005 pro Einwohner () Zuschuss (-) bzw. Überschuss (+) pro Einwohner 200004 Kostendeckungsgrad (%) Gesamtsumme der Erträge in Relation zur Gesamtsumme der Aufwendungen Produktspezifische Kennzahlen Es sind produktspezifisch z. Z. keine Kennzahlen geplant.
verantwortlich: Herr Knopper 1.71.01.030 Max-Kratz-Stiftung Produkt 7101030 - Professor-Max-Kratz-Stiftung Die Produktbeschreibung wird derzeit erarbeitet.
verantwortlich: Herr Knopper 1.71.01.030 Max-Kratz-Stiftung Statistische Kennzahlen 200004 Kostendeckungsgrad (%) 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Erläuterungen zu den Kennzahlen Im Datenblock des NKF-Haushaltes werden Kennzahlen nur abgebildet, wenn ihr Planwert ungleich Null ist. Die nachstehende Auflistung enthält zur Information ggf. auch Kennzahlen, deren Abbildung z. Z. noch diskutiert wird. Standardkennzahlen 100005 pro Einwohner () Zuschuss (-) bzw. Überschuss (+) pro Einwohner 200004 Kostendeckungsgrad (%) Gesamtsumme der Erträge in Relation zur Gesamtsumme der Aufwendungen Produktspezifische Kennzahlen Es sind produktspezifisch z. Z. keine Kennzahlen geplant.
verantwortlich: Herr Knopper 1.71.01.040 Ursula-Deutzmann-Stiftung Produkt 7101040 - Ursula-Deutzmann-Stiftung Die Produktbeschreibung wird derzeit erarbeitet.
verantwortlich: Herr Knopper 1.71.01.040 Ursula-Deutzmann-Stiftung Statistische Kennzahlen 200004 Kostendeckungsgrad (%) 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Erläuterungen zu den Kennzahlen Im Datenblock des NKF-Haushaltes werden Kennzahlen nur abgebildet, wenn ihr Planwert ungleich Null ist. Die nachstehende Auflistung enthält zur Information ggf. auch Kennzahlen, deren Abbildung z. Z. noch diskutiert wird. Standardkennzahlen 100005 pro Einwohner () Zuschuss (-) bzw. Überschuss (+) pro Einwohner 200004 Kostendeckungsgrad (%) Gesamtsumme der Erträge in Relation zur Gesamtsumme der Aufwendungen Produktspezifische Kennzahlen Es sind produktspezifisch z. Z. keine Kennzahlen geplant.
verantwortlich: Herr Dr. Strehlau 1.71.01.050 Geschwister-Niehoff-Stiftung Produkt 7101050 Bezeichnung: Geschwister-Niehoff-Stiftung Produktbeschreibung Die Geschwister Niehoff bestimmten durch Erbvertrag vom 17.07.1967, dass die die Hälfte des Nachlasses der Letztversterbenden mit der Auflage erben soll, die erhaltenen Werte in voller Höhe für den Tierschutz zu verwenden. In Anerkennung der Zweckbestimmung und mit dem Ziel, den Willen der Geschwister Niehoff nach deren Tod so wirksam und nachhaltig wie möglich zu erfüllen, verwaltet die den ihr zugefallenen Nachlassteil als rechtlich unselbständige Stiftung im Sinne des Stiftungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen. Produktziele Der Zweck der Stiftung ist in 2 der am 30.06.1981 vom Rat beschlossenen und am 14.06.1984 geänderten Satzung festgelegt worden. Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnittes Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung. Die Förderung des Tierschutzes wird verwirklicht durch die Bezuschussung förderungswürdiger Maßnahmen natürlicher oder juristischer Personen, die ausschließlich und unmittelbar dem Tierschutz dienen. Die Mittel dürfen nur für den satzungsgemäßen Zweck verwendet werden. Über die Vergabe von Stiftungsmitteln aus den Erträgen des Vermögens entscheidet der Hauptausschuss aufgrund von Vorschlägen des Stiftungsbeirates. Auftragsgrundlage Gemeindeordnung (GO), Gemeindehaushaltsverordnung (GemHVO), Stiftungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen, Satzung der Geschwister-Niehoff-Stiftung Zielgruppen Natürliche und juristische Personen, die förderungswürdige Maßnahmen verwirklichen, die ausschließlich und unmittelbar dem Tierschutz dienen Besonderheiten im Planjahr, Zusatzerläuterungen Keine
verantwortlich: Herr Dr. Strehlau 1.71.01.050 Geschwister-Niehoff-Stiftung Statistische Kennzahlen 200004 Kostendeckungsgrad (%) 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Erläuterungen zu den Kennzahlen Im Datenblock des NKF-Haushaltes werden Kennzahlen nur abgebildet, wenn ihr Planwert ungleich Null ist. Die nachstehende Auflistung enthält zur Information ggf. auch Kennzahlen, deren Abbildung z. Z. noch diskutiert wird. Standardkennzahlen 100005 pro Einwohner () Zuschuss (-) bzw. Überschuss (+) pro Einwohner 200004 Kostendeckungsgrad (%) Gesamtsumme der Erträge in Relation zur Gesamtsumme der Aufwendungen Produktspezifische Kennzahlen Es sind produktspezifisch keine Kennzahlen geplant.
verantwortlich: StK Herr Weeke Ausschuss FA Teilergebnisplan 1 Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine 2 + Umlagen 3 + Sonstige Transfererträge -18.865 10 10 10 10 10 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 10 10 10 10 10 Kostenerstattungen und 6 + Kostenumlagen 7 + Sonstige ordentliche Erträge 8 + Aktivierte Eigenleistungen 9 +/- Bestandsveränderungen 10 = Ordentliche Erträge -18.865 20 20 20 20 20 11 - Personalaufwendungen davon Pensionsrückstellungen 12 - Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und 13 - Dienstleistungen 14 - Bilanzielle Abschreibungen 15 - Transferaufwendungen 11.000 16.080 7.170 7.490 7.990 8.970 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 30 20 20 20 30 17 = Ordentliche Aufwendungen 11.000 16.110 7.190 7.510 8.010 9.000 18 = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) -29.865-16.090-7.170-7.490-7.990-8.980
verantwortlich: StK Herr Weeke Ausschuss FA Teilergebnisplan 19 + Finanzerträge 28.005 39.350 26.660 28.050 30.010 32.660 20-21 = 22 = Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen Finanzergebnis (= Zeilen 19 u. 20) Ordentliches (= Zeilen 18 und 21) 23 + Außerordentliche Erträge 24 - Außerordentliche Aufwendungen 25 = Außerordentliches (= Zeilen 23 und 24) 28.005 39.350 26.660 28.050 30.010 32.660-1.860 23.260 19.490 20.560 22.020 23.680 26 = 27 + 28-29 = (vor Berücksichtigung interner Leistungsbeziehungen) (= Zeilen 22 und 25) Erträge aus internen Leistungsbeziehungen davon Gebäudekosten davon IT-Kosten Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen davon Gebäudekosten davon IT-Kosten (Zeilen 26, 27 und 28) -1.860 23.260 19.490 20.560 22.020 23.680-1.860 23.260 19.490 20.560 22.020 23.680
verantwortlich: StK Herr Weeke Ausschuss FA Teilfinanzplan Verpflichtungsermächtigungen 1 + 3 + Einzahlungen aus Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzanlagen 394 50 50 50 50 50 1.524 5 + sonstige Investitionseinzahlungen 15.815 3.730 2.540 2.610 2.670 2.740 6 = investive Einzahlungen 17.734 3.780 2.590 2.660 2.720 2.790 10 - Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen 32.094 27.040 22.080 23.220 24.740 26.470 13 = investive Auszahlungen 32.094 27.040 22.080 23.220 24.740 26.470 14 = Saldo der Investitionstätigkeit (Ein-./. Auszahlung) -14.361-23.260-19.490-20.560-22.020-23.680
verantwortlich: StK Herr Weeke Ausschuss FA 1 + 2-3 = Investitionsmaßnahmen unterhalb der festgesetzten Wertgrenze Summe der investiven Einzahlungen Summe der investiven Auszahlungen Saldo: (Einzahlungen./. Auszahlungen) Verpflichtungsermächtigungen bisher bereitgestellt (einschl. ) Gesamteinzahlungen/ -auszahlungen 17.734 3.780 2.590 2.660 2.720 2.790 39.441 50.201 32.094 27.040 22.080 23.220 24.740 26.470 95.794 192.304-14.361-23.260-19.490-20.560-22.020-23.680-56.353-142.103