Name Vorname Blatt-Nr. B 1 Staatliche Prüfung für Podologinnen und Podologen Schriftlicher Teil der Prüfung - Aufgabenvariante B Fächergruppe 3 (nach 5 der PodAPrV vom 18.12.2001) Allgemeine Krankheitslehre; Spezielle Krankheitslehre Termin: Zeit: Hilfsmittel: Dienstag, 06.03.2018 8.00 Uhr, 90 Minuten, ohne Pause keine Falls der Platz zwischen den Fragetexten für die Antwort nicht ausreicht, kann die Rückseite des gleichen Blattes verwendet werden. Für weiter gehenden Bedarf Zusatzblatt (erhältlich bei der Aufsicht) einfügen, nummerieren (z.b. 3 a, 3 b etc.) und mit Namensangabe versehen. Die Arbeit wurde um...* Uhr abgegeben und umfasst (incl. Deckblatt etc.)...* Blätter. * (nur vom Prüfling einzutragen)...... Unterschrift Prüfling als Abgabebestätigung Unterschrift Aufsicht als Annahmebestätigung Fach Allgemeine Krankheitslehre; Spezielle Krankheitslehre Zeit Min. erreichbare Punkte 90 100 Name Fachprüfer: Maria Deuser Punktesumme: erreichte Punkte Name Fachprüfer: Dr. Antje Neubauer Punktesumme: Note Bewertung Erreichte Punktzahl in Prozent 1 = sehr gut Eine den Anforderungen in besonderem Maße 100 % bis 92 % entsprechende Leistung. 2 = gut Eine den Anforderungen voll entsprechende unter 92 % bis 81 % Leistung. 3 = befriedigend Eine den Anforderungen im Allgemeinen unter 81 % bis 67 % entsprechende Leistung. 4 = ausreichend Eine Leistung, die zwar Mängel aufweist, aber unter 67 % bis 50 % Im Ganzen den Anforderungen noch entspricht. 5 = mangelhaft Eine Leistung, die den Anforderungen nicht unter 50 % bis 30 % entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können. 6 = ungenügend Eine Leistung, die den Anforderungen nicht entspricht und bei der selbst die Grundkenntnisse lückenhaft sind, so dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können. unter 30 % Note Fachprüfer: (nach 9 PodAPrV): Datum und Unterschrift: Note Fachprüfer: (nach 9 PodAPrV): Datum und Unterschrift: Notenbildung des Vorsitzenden des Prüfungsausschusses im Benehmen mit den Fachprüfer(innen) für diese Aufsichtsarbeit nach 5 (2) der PodAPrV: Bemerkungen: Datum: Note: Unterschrift Vorsitzende/r PrA:
Name Vorname Blatt-Nr. B 2 1. Beschreiben Sie den Zustand der qualitativen Bewusstseinstrübung! (1 P) 2. Definieren Sie Disposition! (2 P) 3. Was verstehen Sie unter Rezidiv, Remission? (4 P) 4. Definieren Sie Herzinsuffizienz! (2 P) 5. Beschreiben Sie, was man unter hämorrhagischer Diathese versteht! (2 P)
Name Vorname Blatt-Nr. B 3 6. Wie nennt man die Rückbildung eines Gewebes oder Organs? (1 P) 7. Was versteht man unter Allergie? (2 P) 8. Grenzen sind passive und aktive Immunisierung einander ab! (6 P) 9. Nennen Sie drei Faktoren, die eine Thrombose begünstigen! (3 P) 10. Was bedeutet die Tumoreinteilung nach dem TNM System? (3 P)
Name Vorname Blatt-Nr. B 4 11. Nennen sie 4 mögliche Ursachen einer Onycholyse! (4 P) 12. Was versteht man unter einer Onychogrypose? (2 P) 13. Was müssen Sie bei der Behandlung einer Pachyonychie unbedingt beachten? (3 P) 14. Welche Krankheitsbilder weisen als typisches Symptom am Nagel eine Grübchenbildung auf? (2 P) 15. Nennen Sie 4 mögliche Ursachen eines subungualen Hämatoms! (4 P)
Name Vorname Blatt-Nr. B 5 16. In welches System teilt man die Onychomykosen ein; nennen Sie den häufigsten Erreger der jeweiligen Art! (3 P) 17. Nennen Sie zwei Formen der Verrucae plantares! (1 P) 18. Nennen Sie Ursachen und Stadien des Unguis incarnatus! (6 P) 19. Welche Clavusarten machen trotz Entfernung Schmerzen? (4 P) 20. Nennen Sie Ursache, Erreger und Behandlung der Lyme Borreliose! (3 P)
Name Vorname Blatt-Nr. B 6 21. Nennen Sie 3 Hauttumoren deren Ursache übermäßige Sonneneinstrahlung sein kann! (3 P) 22. Was versteht man unter HbA1c? (4 P) 23. Nennen Sie Ursache und Behandlung des Typ 1 DM (2 P) 24. Nennen Sie 5 Symptome des Diabetes mellitus! (5 P) 25. Nennen Sie die vaskulären Spätfolgen des DM! (5 P)
Name Vorname Blatt-Nr. B 7 26. Die Pathogenese der DNOAP wird durch 2 Theorien beschrieben. Nennen Sie beide Theorien! (2 P) 27. Erklären Sie Angina pectoris! (4 P) 28. Welche Bewegung ist beim Pes planus eingeschränkt und durch welche Ursachen kann diese Fußdeformität ausgelöst werden? (4 P) 29. Was versteht man unter einer Luxation? (2 P) 30. Erklären Sie, was man unter einer Morton-Neuralgie versteht und welche Therapiemöglichkeiten es gibt! (6 P)
Name Vorname Blatt-Nr. 31. Ein Patient klagt über heftige Schmerzen im großen Fußzeh ohne vorausgegangenes Trauma. Bei Inspektion ist D 1 rechts stark gerötet und geschwollen. Welche Erkrankung vermuten Sie? Was empfehlen Sie dem Patienten? (2 P) 32. Nennen Sie Symptome und Therapie eines Fersensporns! (3 P)