Befragung zur Bestandsaufnahme: Personal

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Berufliche Situation Vertragliches Beschäftigungsverhältnis 1. Seit wie vielen Jahren arbeiten Sie in der Neurologie? Seit Jahren als ein Jahr 2. In welchen Bereichen arbeiten Sie? (Mehrfachnennungen möglich) Ärztlicher Dienst Forschung Lehre Funktionsdienst Verwaltung Medizinisch-technischer Dienst Sonstiges 3. 3.1 3.2 4. 4.1 4.2 Sind Sie Voll- oder Teilzeit beschäftigt? Vollzeit Das sind Stunden/Woche weiter mit 5 Teilzeit Das sind Stunden/Woche bzw. % einer vollen Stelle weiter mit 4 Angaben r Teilzeitbeschäftigung Die Stelle hatte von Anfang an diesen Umfang Der Stellenumfang wurde für mich geändert Der Stellenumfang musste für mich geändert werden Sonstiges, und zwar Gründe für die Teilzeitarbeit (Mehrfachnennungen möglich) Elternzeit Betreuung der Kinder Betreuung Pflegebedürftiger Gesundheitliche Gründe Fort- und Weiterbildung Ehrenamt Auslandsaufenthalte Sonstige Gründe, und zwar 5. Welches Arbeitsverhältnis haben Sie rzeit? befristet unbefristet 6.1 7.2 7.3 Gab es im Laufe Ihrer Berufstätigkeit in der Neurologie der UM Unterbrechungen? ja weiter mit 7.2 nein weiter mit 8 Wenn ja: Wie lange war die Unterbrechung/waren die Unterbrechungen insgesamt? Sie dauerte/n Monate Was waren die Gründe für die Unterbrechungen? (Mehrfachnennungen möglich) Elternzeit Fort- und Weiterbildung Unbezahlter Urlaub Sonstiges, und zwar

7.4 Wie wurden Sie dabei unterstützt, z.b. durch Beratung bei der Vorbereitung der beruflichen Unterbrechung, beim Wiedereinstieg, beim Kontakthalten etc.? 1 2 3 4 5 von Ihrer/Ihrem Vorgesetzten: sehr gut gar nicht von Ihren Kolleg/inn/en: sehr gut gar nicht von der Verwaltung: sehr gut gar nicht Führung 8. Sind Sie in einer Führungsposition tätig? ja nein 9. Haben Sie Leitungsaufgaben wie. z.b. Projektleitung, Leitung einer Arbeitsgruppe o.ä.? ja nein 10. Haben Sie schon mal an einer Führungskräfteschulung teilgenommen? ja nein 11.1 Wie gut kennen Sie folgende Programme und Instrumente? sehr gut gut gut gar nicht 11.2 BMBF-Professorinnenprogramm 11.3 Forschungsorientierte Gleichstellungsstandards der DFG 11.4 Curriculum Ärztliche Führung der Bundesärztekammer 11.5 Chancengleichheitsprogramme der Universitätsmedizin 11.6 Dienstvereinbarung Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz 11.7 Dienstvereinbarung r Gleichstellung Gestaltung der Arbeitszeiten 12.1 12.2 12.3 12.4 13.1 13.2 13.3 14.1 14.2 Arbeiten Sie innerhalb fester Arbeitszeiten? ja (Regelarbeitszeit Mo-Fr) nein Arbeiten Sie in Gleitzeit? ja nein Arbeiten Sie im Schichtsystem? ja nein Arbeiten Sie dabei in einer Schicht dauerhaft?: Bitte angeben welche: -Schicht zwei Schichten drei Schichten Leisten Sie Bereitschaftsdienste? ja weiter mit 13.2 nein weiter mit 14.1 Wie oft durchschnittlich im Monat davon an Wochentagen davon an Wochenenden Erhalten Sie Freizeitausgleich für die Bereitschaftsdienste? ja teils-teils nein Machen Sie Rufbereitschaftsdienste? ja weiter mit 14.2 nein weiter mit 15.1 Wie oft durchschnittlich im Monat davon an Wochentagen davon an Wochenenden

14.3 Wie lange dauert ein Rufbereitschaftsdienst 15.1 15.2 15.3 durchschnittlich? Stunden Fallen bei Ihnen regelmäßig Überstunden an? ja weiter mit 15.2 Wie viele Stunden sind dies durchschnittlich im Monat Wie viele werden davon als Freizeit ausgeglichen? Wie viele werden davon vergütet? nein weiter mit 16 Stunden/Monat Stunden/Monat Stunden/Monat Wie werden die Überstunden dokumentiert? (Mehrfachnennungen möglich) Ich schreibe sie selbst auf Es gibt eine offizielle Dokumentation (z.b. Stechkarte) Überhaupt nicht 16. Wenn Sie Ihre Arbeitszeit aus privaten Gründen kurzfristig verändern möchten (z.b. wegen wichtigen persönlichen Terminen, Krankheit oder Betreuung des Kindes etc.), wie einfach oder schwierig ist das? 1 2 3 4 5 von Ihrer/Ihrem Vorgesetzten: sehr einfach sehr schwierig Fort- und Weiterbildung, Entwicklungsmöglichkeiten Fort und Weiterbildung 17.1 Haben Sie in den letzten zwei Jahren an innerbetrieblichen ja weiter mit 17.2 Fort- und Weiterbildungen teilgenommen? nein weiter mit 18.1 17.2 An wie vielen? Fortbildungen 17.3 Wie viele Tage dauerten die Fort- und Weiterbildungen in den letzten zwei Jahren insgesamt Tage 18.1 Haben Sie in den letzten zwei Jahren an außerbetrieblichen ja weiter mit 18.2 Fort- und Weiterbildungen teilgenommen? nein weiter mit 19 18.2 An wie vielen? Fortbildungen 18.3 Wie viele Tage dauerten die Fort- und Weiterbildungen in den letzten zwei Jahren insgesamt Tage 18.4 Erfolgen die außerbetrieblichen Fort- und Weiterbildungen überwiegend innerhalb der Arbeitszeit? Immer Manchmal Selten Nie 18.5 Erhalten Sie von Ihrem Arbeitgeber Unterstütng (finanziell/freizeitausgleich) bei außerbetrieblichen Fortbildungen? Immer Manchmal Selten Nie 19. Gibt es berufsbezogene Aktivitäten, die Sie außerhalb Ihrer Arbeitsstätte regelmäßig ausüben? Welche? Regelmäßige Treffen m fachlichen Austausch ja nein mit Berufskolleginnen/-kollegen Fachliteratur lesen ja nein

Anträge schreiben ja nein Lehre vorbereiten ja nein Veröffentlichungen schreiben ja nein Kontaktpflege niedergelassenen Ärztinnen/Ärzten ja nein Andere, und zwar Berücksichtigung von beruflichen Interessen und Wünschen am Arbeitsplatz 20. Ihre beruflichen Interessen und Wünsche sind Thema mit Ihrer/Ihrem Vorgesetzten Bei Gesprächen zwischen Tür und Angel In Mitarbeiterinnen-/Mitarbeitergesprächen In Zielvereinbarungen darüber wird nicht gesprochen Sonstiges, und zwar 21. Ihre Fort- und Weiterbildungswünsche sind Thema mit Ihrer/Ihrem Vorgesetzten Bei Gesprächen zwischen Tür und Angel In Mitarbeiterinnen-/Mitarbeitergesprächen In Zielvereinbarungen darüber wird nicht gesprochen Sonstiges, und zwar 22.. Ihre Aufstiegs- und Karrierewünsche sind Thema mit Ihrer/Ihrem Vorgesetzten Bei Gesprächen zwischen Tür und Angel In Mitarbeiterinnen-/Mitarbeitergesprächen In Zielvereinbarungen darüber wird nicht gesprochen Sonstiges, und zwar Zufriedenheit mit den Entwicklungsmöglichkeiten 23. Wie sind Sie mit 23.1 der Berücksichtigung Ihrer beruflichen Interessen und Wünsche? sehr gar nicht 23.2 der Ermöglichung von Fort- und Weiterbildung? 23.3 der Unterstütng bei Aufstieg und Karriere? 23.4 der Berücksichtigung Ihrer persönlichen Lebensumstände? 24. Welche Verbesserungsvorschläge und Wünsche fachlichen und persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten haben Sie?

Betriebsklima Zufriedenheit mit dem Betriebsklima 25. Wie sind Sie alles in allem mit sehr gar nicht 25.1 dem Betriebsklima in der Klinik insgesamt? 25.2 dem Arbeitsklima in Ihrem direkten Arbeitsumfeld? 25.3 der persönlichen Wertschätng durch Vorgesetzte? 25.3 der persönlichen Wertschätng durch Kolleginnen/Kollegen? 25.4 der Kollegialität 25.5 den persönlichen Gestaltungsspielräumen? 25.6 den Möglichkeiten, Anregungen und Verbesserungsvorschläge einbringen? 27. Zum Betriebsklima gehört auch der Umgang mit Vorgesetzten und Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern. Wie nehmen Sie Ihre/n Vorgesetzte/n wahr? Sie/Er trifft völlig trifft eher trifft trifft nicht 27.1 ist immer ansprechbar/hat ein offenes Ohr 27.2 berücksichtigt meine persönlichen Bedürfnisse/Schwierigkeiten 27.3 verteilt die Aufgaben gerecht 27.4 kommuniziert Aufgaben und Erwartungen klar und deutlich 27.5 trifft Entscheidungen nachvollziehbar 27.6 gibt mir Rückmeldungen meinen Fähigkeiten und Kompetenzen 27.7 kritisiert sachlich und konstruktiv 27.8 zeigt Wertschätng für meine Arbeit 27.9 informiert mich/unser Team/unsere Abteilungen über Entwicklungen im Haus Konflikte im Arbeitsalltag Im Arbeitsalltag treten immer mal wieder Konflikte auf 28. Wie häufig treten Konflikte an Ihrem Arbeitsplatz auf zwischen häufig manchmal selten nie 28.1 Kolleginnen/Kollegen? 28.2 Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern und ihren Vorgesetzten? 28.3 Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern und ihren Vorgesetztenanderen Führungskräften im Haus? 28.4 Wie wird mit Konflikten umgegangen? Sie werden schnell und 1 2 3 4 5 Sie werden unter den offen angesprochen Teppich gekehrt Lösungen werden gemeinsam 1 2 3 4 5 Lösungen werden mit allen Beteiligten gesucht von oben diktiert

Kommunikation und Information Informiertheit 29. Wie gut informiert fühlen Sie sich 29.1 r Situation der neurologischen Klinik (finanzielle Situation, Zukunftsperspektiven, strategische Ziele & Entscheidungen etc.)? sehr gut informiert gut informiert wenig informiert gar nicht informiert 29.2 über Entwicklungen an der UM? 29.3 über Ihre Rechte und Pflichten als Arbeitnehmer/in / Kommunikation mit und Informationen aus dem Personalrat? 29.4 über Aspekte der Chancengleichheit und der Geschlechtergerechtigkeit am Arbeitsplatz? 29.5 Möglichkeiten der Arbeitszeitreduktion? 29.6 Leistungen Ihres Arbeitgebers, z.b. Zusatzversicherungen etc. Nutng von Informationsmöglichkeiten 30. Wie oft nutzen Sie folgende Informationsmöglichkeiten häufig manch-mal selten nie 30.1 Intranet 30.2 Aushänge/Infotafeln 30.3 Informationsveranstaltungen 30.4 Informelle Gespräche (gemeinsame Pausen/ Flurgespräche usw.) 30.5 Meetings / Teambesprechungen 30.6 Sonstige, Unterstütng bei einer beruflichen Auszeit Berufliche Auszeiten können in unterschiedlichen Lebensphasen und aus unterschiedlichen Gründen anfallen, z.b. Elternzeit, Mutterschutz, Kinderbetreuung und -erziehung, Pflege von Angehörigen usw. 31. Wie wichtig sind Ihnen folgende Unterstütngsmöglichkeiten? sehr wichtig wichtig wichtig unwichtig 31.1 Individuelle Beratung und Planungsgespräche bei Fragen einer Auszeit 31.2 Einbindung in die Klinikkommunikation während der Auszeit 31.3 Möglichkeit einer stunden-/tageweisen Beschäftigung während der Auszeit 31.4 Individuelles Wiedereinstiegsprogramm nach der Auszeit

32. Welche weiteren Formen der Unterstütng bei einer beruflichen Auszeit wünschen Sie sich von Ihrer Klinik? Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben 33. Inwieweit treffen die folgenden Aussagen auf Sie? trifft völlig trifft eher trifft trifft nicht 33.1 Ich kann Beruf und Privatleben gut vereinbaren 33.2 Es ist mir meist möglich, meine Arbeit innerhalb meiner regulären Arbeitszeit erledigen 33.3 Mir bleibt neben der Arbeit genug Zeit für Erholung und Regeneration 33.4 Ich habe neben der Arbeit genug Zeit für meine Familie 33.5 Ich habe neben der Arbeit genug Zeit, um Freundschaften pflegen 33.6 Für meinen Beruf muss ich privat auf Vieles verzichten 33.7 Emotionale und psychisch belastende Ereignisse bei meiner Arbeit, beschäftigen mich häufig in meiner freien Zeit Der Arbeitgeber kann seine Beschäftigten dabei unterstützen, Beruf und Privatleben besser vereinbaren können 34. Wie wichtig sind Ihnen folgende Unterstütngsmöglichkeiten? sehr wichtig wichtig wichtig unwichtig 34.1 Flexible Arbeitszeitregelungen 34.2 Gleitzeit 34.3 Weniger Arbeitsbelastung (geringere Arbeitsintensität, Überstunden, Wochenend- und Nachtdienste) 34.4 Mehr Chancengleichheit bei Fort- und Weiterbildung 34.5 Mehr Chancengleichheit bei Aufstieg/Karriere 34.6 Hilfestellung bei der Betreuung von Angehörigen (Beratung, Vermittlung etc.) 34.7 Betriebliche Angebote r Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens 35. Welche weiteren Angebote r besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben wünschen Sie sich von Ihrem Arbeitgeber? Zum Schluss noch einige Fragen r Ihrer Person und Lebenssituation

35.1 Ich bin weiblich männlich 35.2 Wie alt sind Sie? Jahre 35.3 Sind Sie alleinlebend? ja nein Leben Sie in Ehe oder Partnerschaft in ja nein einem Haushalt? Leben Sie in Ehe oder Partnerschaft ja nein getrennten Haushalten (doppelte Haushaltsführung)? 35.4 Wie viele Personen Leben in Ihrem Haushalt? Person(en) 35.5 Haben Sie Kinder? ja nein wie viele? Alter der Kinder Leben die Kinder ständig in Ihrem Haushalt? ja teils-teils nein 35.6 Pflegen Sie regelmäßig Angehörige oder Bekannte ja nein Aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung? Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstütng!